helmut1972
14.11.2009, 14:45
Hallo!
Schiffsdaten
Name: Laxenburg
gemeldet in: Regensburg
Nationalität: :d:
Europanummer: 04608530
Länge: 108,20 m
Breite: 11,44 m
Tiefgang: 2,50 m
Fixpunkt: 4,85 m
Tonnage: 1811 t
Maschinenleistung: 1320 PS
Maschinen-Hersteller: Deutz
Bugstrahl: nein
Baujahr: 1970
erbaut in: :a:
Bauwerft: Linz
Bau-Nr.: 1207
Fahrzeugart: Motorgüterschubschiff (MGSS)
Wurde als Motorgüterschubschiff (MGSS) für die I.DDSG mit den Maßen L: 85,00 m, B:9,50 m mit ca. 1246 To. Tragfähigkeit (max. 2,4 m Tiefgang) u. 1 x 1250 PS DEUTZ gebaut. 2006 wurde in Bratislava ein neuer Kasko-SL 141 (Bj. 2004 in Backi Monostor) angeschweißt. Auf der Laxenburg war ich im Jahr 1989 als Schiffsjunge für ein paar Reisen bis Regensburg drauf.
Im Anhang führt die Laxenburg das Ausbildungsschiff Donau (Früher Schulschiff II) es ist der ex Güterkahn 6566 der DDSG, Länge 58,86 m, Breite 8,0 m, Leertiefgang ca. 0,7 m.
Er gehörte ab dem Jahr 1971 zum Schulschiff der DDSG, dort wurde das praktische Arbeiten unterrichtet. 42 Jahre gab es das DDSG-Schulschiff, zuerst im Linzer Winterhafen als Schulschiff I und ab 1956 am Standort Schiffswerft Korneuburg. Im September 2004 tauschte die DDSG-Cargo ihr Vorstellobjekt GK 10065 bei Str.km 1928 rechtes Ufer, hinter dem Gasölbunker Möll gegen das Schulschiff II aus. Der GK 10065 ging an den Verein Freunde historischer Schiffe (Nebenarm Korneuburg – Alter Schiffswerfthafen). Im März 2008 wurde das Schulschiff II als Vorstellobjekt gegen den TSL 1004 der DDSG abermals ausgetauscht. Der weitere Verbleib des Ausbildungsschiffes ist mir nicht bekannt, ging wohl an die untere Donau. Ich werde mal Einiges über das DDSG-Schulschiff zusammen suchen und hier einen Beitrag machen, war ja Jahrgang Oktober 1987 am Schulschiff wo noch Zucht und Ordnung herrschte. Vormittags war immer Unterricht und nachmittags praktisches Arbeiten, aus dem Werkstättenschiff wurde immer eine kleine Fabrik, es wurden Fender geflochten, Schwabbler u. Wurfbirnen gemacht, natürlich wurde zu 2 bis 3 Gruppen im Akkord 24 mm Stahlseile gespleißt, für 40 m Zurrwindenseile die auf die SL der Flotte kamen. Sechs Stiche, einmal verjüngt und eingefascht.
Meine Fotos vom 03.07.2004 Talschleusung linke Kammer Greifenstein, die letzten beiden Fotos und die Schiffsdaten sind von Kapt. Steindl Otto.
mfG helmut1972
Schiffsdaten
Name: Laxenburg
gemeldet in: Regensburg
Nationalität: :d:
Europanummer: 04608530
Länge: 108,20 m
Breite: 11,44 m
Tiefgang: 2,50 m
Fixpunkt: 4,85 m
Tonnage: 1811 t
Maschinenleistung: 1320 PS
Maschinen-Hersteller: Deutz
Bugstrahl: nein
Baujahr: 1970
erbaut in: :a:
Bauwerft: Linz
Bau-Nr.: 1207
Fahrzeugart: Motorgüterschubschiff (MGSS)
Wurde als Motorgüterschubschiff (MGSS) für die I.DDSG mit den Maßen L: 85,00 m, B:9,50 m mit ca. 1246 To. Tragfähigkeit (max. 2,4 m Tiefgang) u. 1 x 1250 PS DEUTZ gebaut. 2006 wurde in Bratislava ein neuer Kasko-SL 141 (Bj. 2004 in Backi Monostor) angeschweißt. Auf der Laxenburg war ich im Jahr 1989 als Schiffsjunge für ein paar Reisen bis Regensburg drauf.
Im Anhang führt die Laxenburg das Ausbildungsschiff Donau (Früher Schulschiff II) es ist der ex Güterkahn 6566 der DDSG, Länge 58,86 m, Breite 8,0 m, Leertiefgang ca. 0,7 m.
Er gehörte ab dem Jahr 1971 zum Schulschiff der DDSG, dort wurde das praktische Arbeiten unterrichtet. 42 Jahre gab es das DDSG-Schulschiff, zuerst im Linzer Winterhafen als Schulschiff I und ab 1956 am Standort Schiffswerft Korneuburg. Im September 2004 tauschte die DDSG-Cargo ihr Vorstellobjekt GK 10065 bei Str.km 1928 rechtes Ufer, hinter dem Gasölbunker Möll gegen das Schulschiff II aus. Der GK 10065 ging an den Verein Freunde historischer Schiffe (Nebenarm Korneuburg – Alter Schiffswerfthafen). Im März 2008 wurde das Schulschiff II als Vorstellobjekt gegen den TSL 1004 der DDSG abermals ausgetauscht. Der weitere Verbleib des Ausbildungsschiffes ist mir nicht bekannt, ging wohl an die untere Donau. Ich werde mal Einiges über das DDSG-Schulschiff zusammen suchen und hier einen Beitrag machen, war ja Jahrgang Oktober 1987 am Schulschiff wo noch Zucht und Ordnung herrschte. Vormittags war immer Unterricht und nachmittags praktisches Arbeiten, aus dem Werkstättenschiff wurde immer eine kleine Fabrik, es wurden Fender geflochten, Schwabbler u. Wurfbirnen gemacht, natürlich wurde zu 2 bis 3 Gruppen im Akkord 24 mm Stahlseile gespleißt, für 40 m Zurrwindenseile die auf die SL der Flotte kamen. Sechs Stiche, einmal verjüngt und eingefascht.
Meine Fotos vom 03.07.2004 Talschleusung linke Kammer Greifenstein, die letzten beiden Fotos und die Schiffsdaten sind von Kapt. Steindl Otto.
mfG helmut1972