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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schiffswerft Oberweser, Bodenwerder



Gernot Menke
21.04.2009, 19:29
[Eines vorweg: vielleicht sollten wir auch die Werften nach Flüssen einordnen, damit nicht alles, einschließlich so wichtiger ehemaliger Werften wie der Rheinwerft in Walsum, unter "Sonstiges" landet ...]

Zur Schiffswerft Oberweser in Bodenwerder: ich weiß nicht, ob diese Werft ein Ableger der Oberweser-Werft in Hameln oder ob die Namensgleichheit nur zufällig ist. Aber Bodenwerder ist nicht Hameln und so mache ich hier einen eigenen Beitrag zu dieser zweiten Werft in Bodenwerder neben der bekannteren und größeren Arminius-Werft.

Wenn man sich das alte Foto im Beitrag zur Arminius-Werft in Bodenwerder ansieht, liegen alle Schiffe ausnahmslos mit dem Kopf zu berg (auch auf Helling). Deswegen ist es extrem unwahrscheinlich, daß die Werft auf dem angehängten Foto die Arminius-Werft zeigt. Es muß sich offenbar um eine Werft auf dem linken Ufer handeln (die Arminius-Werft liegt auf dem rechten), wenn man davon ausgeht, daß die Schiffe auch hier mit dem Kopf zu berg festgemacht sind.

Mir sind nur zwei Werften in Bodenwerder in neuerer Zeit bekannt: die Arminius-Werft und die Oberweser-Werft. Ich gehe daher davon aus, daß es sich bei dem Bild um die Oberweser-Werft handeln muß (die Helling wirkt zudem auch kleiner als die der Arminius-Werft). Der Bilduntertext zu dem Foto, daß ich aus der Zeitschrift "Die Weser" (Nr. 12(1933), S. 163) entnommen habe, lautet lapidar: "Schiffswerft in Bodenwerder". Vermutlich wollte man gegenüber der Arminius-Werft neutral bleiben und nannte deswegen nicht den Namen der Werft.

Der Werftdirektor Pape war offenbar ein überzeugter Nazi. Im Krieg waren auf der Werft Zwangsarbeiter beschäftigt und der an die Werft angrenzende jüdische Friedhof wurde von Pape an sich gerissen und zu Lagerzwecken genutzt. In dem beiliegenden Bericht kann man sich hierüber genauer informieren - sehr bezeichnend auch für die Verhältnisse nach dem Krieg, daß Pape an den Verhandlungen über die Rückgabe des Friedhofs an die jüdische Gemeinde beteiligt war! Der Bericht findet sich hier. (http://www.gelderblom-hameln.de/juden/friedhoefe/friedbodenwerder.html) Auch noch ein paar Angaben zur Werft lassen sich dort nachlesen.

:wink: Gernot

Weserjunge
21.04.2009, 22:05
Hallo Gernot,

das Bild ist auf jeden Fall die Schiffswerft Oberweser. Die Ansicht ist vom Ostufer aus gesehen.

Die ehemalige Helling am Wasser wird in den Sommermonaten auch gerne als Strand benutzt, weiter oben befindet sich ein Parkplatz.

Seit einigen Monaten befindet sich der Verein "Moby- Dick" am südlichen Ende des ehemaligen Geländes und baut einen alten "Werfthof" mit einem Weseraquarium auf.
Das Projekt "Der alte Werft - Hof" hat zum Ziel den vorhandenen Bereich auf die ehemaligen Werkstattflächen (Hof) der Werft zu erweitern und durch seine zukünftige Präsenz und Belebung an die Tradition des Schiffbaus in der alten Handels- und Handwerkerstatt Bodenwerder zu erinnern. http://www.weseraquarium.de/

Es gab übringens noch eine Dritte! Werft in Bodenwerder:
Die Fa. BROCKMANN & DOROWSKI bestand so etwa bis 1973, genau weiß ich das aber auch nicht (vielleicht weiß Jan K. etwas, der stöbert hier wohl auch im Forum rum.. VG). Das Gelände lag am östlichen Ufer etwa 400m oberhalb der Arminiuswerft.
Bei "debinnenvaart" sind auch einge Schiffe im Archiv. Leider habe kein Bild von früher.

Gruß Dirk

Gernot Menke
22.04.2009, 09:10
Danke für die Informationen, Dirk!

Ich habe noch ein tolles Foto der Oberweserwerft gefunden, wie sie in den 70er Jahren aussah - bereits in Farbe! Hier ist das Bild (http://www.muenchhausenland.de/historische_bilder/vollbild.php?ID=428).

Die Helling der Werft Brockmann & Dorowski ist bei Google Maps auch noch zu erahnen - dort, wo der Ziegeleiweg an die Weser stößt.

:wink: Gernot

Weserjunge
22.04.2009, 22:02
Hallo Gernot,

mit dem Ziegeleiweg hast du recht, da war früher die Werft. :super:

Auf dem Foto meines letzten Beitrags siehst Du den Katamaran "CATRAX", der wahrscheinlich "Letzte Neubau" auf dem ehemaligen Brockmann Gelände. Den hat ein begeisterter "Schiffsfan" in den letzten zehn Jahren dort zusammengebaut:pleased:. Vor einigen Monaten dieses "Superteil" an die Nordsee überführt worden.

Gruß Dirk

z.Zt. in Dessau

weserschiffer
05.05.2009, 17:37
Hallo Dirk,
habe hier mal die Eckdaten der Schiffswerft Brockmann & Dorowski zusammengefasst. Bilder habe ich auch, muss ich allerdings erst mal nach suchen.

Mit besten Grüßen

Jan

Die Schiffswerft Brockmann & Dorowski Bodenwerder
Im Jahre 1945 entstand die Schiffs- und Bootsbauerei Wilhelm Schaper, die sich mit dem handwerklichen Boots- und Schiffbau beschäftigte. Anfang der 1950er Jahre hatte der Betrieb rund 20 Mitarbeiter. Nach der Übernahme dieses Handwerkbetriebes durch zwei neue Eigentümer im Jahre 1954 firmierte die Werft unter der Bezeichnung Schiffswerft Brockmann & Dorowski oHG. Der Betrieb wurde anschließend in eine moderne Schiffswerft umgewandelt. Zu diesem Zweck entstand u.a. eine Hellinganlage für Schiffe bis zu einer Länge von 80 m. In den folgenden Jahren wurden Reparaturen und Motorisierungen von diesem Werftbetrieb ausgeführt. Im Jahre 1955 liefen die ersten zwei Schiffsneubauten, die auf dieser Werft entstanden waren, vom Stapel. Das Unternehmen beschäftigte zu dieser Zeit rund 85 Mitarbeiter. Mit dem Abschwächen der Motorisierungswelle von Schleppkähnen in der Binnenschifffahrt und dem hierdurch erfolgten Rückgang solcher Aufträge geriet die Werft in wirtschaftliche Schwierigkeiten, ging 1968 in Konkurs und wurde anschließend geschlossen.

Gernot Menke
06.05.2009, 07:24
Prima Jan, ein schöner Überblick. :Kap:

:wink: Gernot

Weserjunge
06.05.2009, 22:25
Hallo Jan,

vielen Dank für deinen Bericht. Ich wußte doch, dass du sicher Infos über die Werft hattest.

Viele Grüße, natürlich auch an deinen Vater.......

Dirk P. aus B.

z.Zt. in Dessau

Gernot Menke
19.01.2010, 19:32
Hier die Daten zur Schiffswerft Oberweser, die ich vom Stadtarchiv in Bodenwerder erhalten habe:

1880 wurde die Werft von H. König gegründet und hieß zunächst König-Werft.

1924 übernahm Schiffbaumeister Wilhelm Müller die Werft und nannte sie nun Oberweserwerft.
(Der Geschäftsführer hieß in der Zeit vor dem und im Zweiten Weltkrieg Pape, der jedoch nichts mit dem Gründer Pape der Arminius-Werft zu tun hatte! Die Redensart war: "Bei Pape auf der Werft")

1964: Wilhelm Müller übergibt die Werft an J. Wäsche & G. Kosel. (Anmerkung: Wilhelm Müller übernahm 1964 die Werft der Oberweser Dampfschiffahrt in Hameln, die sich daraufhin "Hamelner Schiffswerft - W. Müller KG" nannte)

1982 Aufgabe des Werftbetriebs.

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Und hier die Daten, die bei Jan Kruse: "Frachtschiffahrt und Schiffbau im Weserbergland" (auf s. 130) stehen:

1889 wurde die Werft durch August Balke errichtet. Danach besitzt der Schiffseigner Fr. Dehne einige Jahre die Werft, die dann
1904 von F.H.L. König erworben wird.

1983 Letzter Neubau und anschließend Schließung der Werft
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Sicher ist: beides paßt nicht völlig zusammen! Man sieht, daß man grundsätzlich kritisch gegenüber allen Angaben sein muß, die man nicht selbst überprüft hat, auch dann, wenn sie "eigentlich" stimmen müßten!

Im Briefkopf des Stadtarchivs steht "Münchhausen-Museum" - sollte es daran liegen http://forum-f%C3%83%C2%BCr-interessierte-der-binnenschifffahrt.de/forum/images/smilies/biggrin.gif:lool: :fragkratz: Der "Museumsleiter und Stadtheimatpfleger" in Bodenwerder hat seine Angaben zu dieser (und den beiden anderen) Werft(en) in seiner Heimatstadt "aus der Bodenwerder-Chronik und nach Aussagen von Zeitzeugen" zusammengestellt, wie es in seinem Brief steht. Bei "Chronik" bin ich immer etwas skeptisch - das ist in der Regel eher volkstümlich als wissenschaftlich.Deswegen neige ich dazu, den Angaben in dem Buch mehr Gewicht zuzumessen, auch wenn ich nicht weiß, wo Jan Kruse seine Daten her hat. Aber er macht ja detaillierte Angaben.

:wink: Gernot

Gernot Menke
02.02.2010, 13:42
Sicher ist: beides paßt nicht völlig zusammen!

Ich habe ein zweites Mal Post vom "Münchhausen-Museum" in Bodenwerder erhalten - das ist zugleich das Stadtarchiv. Der Leiter des Museums und Stadtheimatpfleger Werner Koch hat das Buch von Jan Kruse inzwischen in die Hände bekommen und den letzten Werftbesitzer der Oberweser-Werft, Gerhard Kosel, befragt. Jetzt werden folgende korrigierte Angaben zur Oberweser-Werft gemacht:



1880 wurde die Werft von Schiffbaumeister A. Balke gegründet.



Später übernahm sie Fr. Dehne



1904 übernahm sie Heinrich König (mit dem Geschäftsführer Pape)



1960 wurde die Werft von Schiffbaumeister Wilhelm Müller und Karl Wäsche übernommen und nun Oberweserwerft genannt.



1964 Übernahme der Werft durch Jürgen Wäsche und Gerhard Kosel (Anm.: Wilhelm Müller ging nach Hameln und übernahm dort die Werft der Oberweser Dampfschiffahrt, die sich darauf hin "Hamelner Werft - W. Müller KG" nannte)



1968-1983: Gerhard Kosel ist alleiniger Inhaber der Werft



1983 Schließung der Werft.


:wink: Gernot

weserschiffer
02.02.2010, 15:39
Hallo Gernot,

habe soeben die Beiträge über die Werften in Bodenwerder gelesen. Das Archiv in Bodenwerder tut bzw. tat sich leider sehr schwer mit Auskünften über die Werftbetriebe, die es in der Stadt einst gegeben hat. Als ich vor rund 15 Jahren mit dem Zusammentragen von Informationen über die Werften im Wesergebiet begonnen habe, konnte mir bei der Stadt Bodenwerder bzw. beim Museum keiner Informationen geben. Mir wurde mitgeteilt, ich sollte mir die Chronik der Stadt beschaffen. Zum Glück habe ich im Laufe der Jahre immer wieder Unterlagen mit verschiedenen Quellen erhalten, so dass ich in meinem Buch recht "genau" Angaben machen konnte. Da sowohl bei der Arminius-Werft als auch bei der Schiffswerft Oberweser, nach der jeweiligen Umwandlung in eine GmbH, die Gesellschafter öfter wechselten, bin ich nicht näher darauf eingegen. Außer dem von Herrn Koch genannten Gründungsjahr (1880) stimmen seine Angaben mit meinen Unterlagen bzw. Aufzeichnungen überein.

Mit besten Grüßen

Jan

Schmaxel
01.12.2010, 11:50
Hallo Gernot, Hallo Jan,
zumindest zur frühen Geschichte der Werften in Bodenwerder kann ich etwas beitragen. Wie ich schon bei meiner Vorstellung in diesem Forum geschrieben habe, war der Eigentümer der späteren Schiffswerft Oberweser mein Urgroßvater.
Meine Aussagen stützen sich im wesentlichen auf die Chronik Bodenwerder von Karl Rose, einem Internet Auftritt über Pegesdorf und den von mir gesammelten genealogischen Daten der Schiffsbauerfamilie König.

1937 schrieb Karl Rose in seiner Chronik "Nachdem der Schiffbauer, August Balke am rechten Ufer in der Nähe des heutigen Badehauses zunächst einen kleinen Schiffsbaubetrieb eingerichtet hatte, erwarb er 1889 das Grundstück Nr.62.
Die hier entstehende Schiffswerft entwickelte sich zu einem ausgedehnten Betrieb.
Nachdem sie vorübergehend im Besitz des Schiffsherrn Fr. Dehne gewesen war, erwarb sie 1904 Schiffsbaumeister F.H.L. König.
1928 ging sie in den Besitz einer GmbH über."
Demnach könnte die Weft als Vorläufer am gegenüberliegenden Ufer 1880 gegründet worden sein, doch worauf stützt sich diese Jahreszahl? König-Werft konnte sie erst nach 1904 genannt werden.

In der Häuserliste ist das Grundstück Nr.62 seit 1726 als Wohnhaus/ Braustelle beschrieben.
1840 wurde es von dem Lohgerber Carl Winnefeld neu erbaut.
1854 erbaute er die Scheune Nr.62a,
1857 das Gerbereigebäude Nr. 62b.
1889 erwarb August Balke den Besitz.
1903 Fr. Dehne (Schiffsherr, nicht Schiffszimmermann)
1904 wurde Schiffsbaumeister F.H.L. König der Eigentümer.
1928 ging der Besitz in die Schiffswerft Oberweser GmbH über.

Fr. Dehne war also nur 1 Jahr im Besitz der Werft. Ob sie durch ihn als "Schiffsherr" auch betrieben wurde, ist damit nicht belegt.

F.H.L. König, die richtige Reihenfolge der Vornamen, Heinrich, Friedrich,Ludwig, wurde 1917 bei der Eheschließung seiner ältesten Tochter Dora (meine Großmutter) als Schiffswerft und Dampfsägewerkbesitzer tituliert. Das erklärte mir den auf Ansichtskarten vorhandenen, aber für Schiffswerften nicht üblichen Fabrikschornstein. Allerdings wurden Anfang 1900 noch die meisten Binnenschiffe aus Holz gebaut, was ein eigenes Sägewerk damals noch rentabel machte. Ob er es selbst errichtet oder später dazu gekauft hatte ist mir noch nicht klar geworden.
Ludwig König war 1923 verstorben. Da seine Erben keine Schiffsbauer, und auch sonst nicht in der Lage waren den Betrieb weiter zu führen, könnte passen, dass Schiffbaumeister Wilhelm Müller die Werft 1924 übernahm und sie nun Oberweserwerft nannte.
Laut Häuserliste ging der Besitz aber erst 1928 in die Schiffswerft Oberweser GmbH über, in welche Zeit der Geschäftsführer Pape einzuordnen währe.
(Der Geschäftsführer hieß in der Zeit vor dem und im Zweiten Weltkrieg Pape, der jedoch nichts mit dem Gründer Pape der Arminius-Werft zu tun hatte! Die Redensart war: "Bei Pape auf der Werft")

1904 übernahm sie Heinrich König (mit dem Geschäftsführer Pape)

Was den Geschäftsführer Pape betrifft, kann diese Aussage nicht richtig sein. Wohl aber, wenn damit der spätere Gründer der Arminius Werft gemeint ist, so haben doch beide wohl in geschäftlicher Verbindung gestanden.

Karl Rose schrieb:
1902 legte Karl Pape eine Schiffswerft an der linken Seite der Weser in der Nähe von Lichtensruh an. Später wurde sie nach dem rechten Ufer der heutigen Stelle (Arminiuswerft) verlegt.

Die kleine Schiffswerft in der Nähe von Lichtensruh war sehr wahrscheinlich die kleine Werft für Weserlastkähne des Ludwig König aus Pegestorf, dem Vater des F.H.L. König, der 1904 die Werft in Bodenwerder kaufte.
Siehe Pkt. 49 http://www.gemeinde-pegestorf.de/html/altes_hanwerk.html

Als Heinrich Konrad Ludwig König 1897 in Pegestorf starb, arbeitete sein Sohn schon lange nicht mehr auf dieser Werft seines Vaters, sondern in Hannover. Dort heiratete er 1872 in Roloven und wird die kleine stillgelegte Werft nach dem Tode seines Vaters dem Karl Pape überlassen haben. Auch 1904, als er die Werft in Bodenwerder kaufte, wird er noch nicht geahnt haben, welche Konkurenz im aus der kleinen Werft seine Vaters noch erwachsen sollte.
Heute gehört Pegestorf zu Bodenwerder und man kann wohl behaupten das die Familie König einen wesendlichen Anteil an der Geschichte der Werften in Bodenwerder hatte.

Bei Intresse kann ich noch ein paar Bilder einfügen. Hier noch Links zum stöbern.

siehe das 9. Bild http://www.ms-otrate.de/index.php?option=com_content&view=article&id=8&Itemid=5
Spikershausen F3 http://www.fjordfaehren.de/d/d_weser.htm
MS Saaleland http://www.fahrgastschiffahrt-hohenwarte.de/schiffe.html
http://www.zeit.de/1987/47/Warten-auf-die-letzte-Welle

Liebe Grüße aus Wolfsburg
und grüßt mir das schöne Weserbergland
Axel

Cuxi
04.08.2011, 13:14
Moin, moin;
in Lübeck residiert der (u.a.) Ansichtskartenverlag Schöning (http://www.schoening-verlag.de/).
Mit freundlicher Genehmigung des Verlages kann ich hier diese nicht gelaufene Karte aus Bodenwerder
einstellen.
Nach Verlagsangabe soll die Aufnahme aus den Jahren 1950-60 stammen.
Wenn ich die Posts zu den Werften in Bodenwerder richtig einordne, müsste rechts unten die
Oberweser-Werft und links oben die Arminius-Werft zu sehen sein.
Zum Original noch 2 Ausschnittsvergrößerungen der Werften.
Verweise auf das Urheberrecht: Foto: Schöning Verlag, Lübeck
Die gelinkte Seite unterliegt der Haftung des Anbieters.
Mit Gruß von der Küste
Helmut:wink:

Helmut
04.11.2018, 12:38
MS Jean Bossler (1) bei der Taufe an der Oberweserwerft. Baugleich MS Emma ( Luxemburg)