D21
16.06.2009, 16:12
Servus!
Ich habe versucht den RMD-Kanal für die Sportschifffahrt zu beschreiben, heute hab ich mal wieder etwas überarbeitet und bin über den Hafen Eggolsheim gestolpert. (zwischen km 24 und 25 OU)
Ist das noch aktuell oder hat sich da was geändert?
(Foto und Kommentar von Ronald Trinkwalter, Grafik ist von mir)
In älteren Karten wird er auch Hafen Wiesöl genannt - ich glaube er war als Umschlaganlage für die Fa. Wintershall gedacht; habe dort noch NIE ein Schiff liegen sehen, so oft ich dort war, obwohl dort mal ein erheblicher Ölumschlag für die weitere Region erwartet wurde.
Seit vielen Jahren sind die Umschlaganlagen total verwüstet, die Lagertanks wurden abgerissen. Eine Zufahrt zum Hafen gibt's nicht, lediglich eine (ca. 1.5 km lange) Feldfuhr durch das unterhalb der Schleuse Forchheim - und seit 1998 der Deutschen Bahn(!) gehörende - Naturschutzgebiet (als Art Ausgleichsfläche für anderweitig von der Band 'in Anspruch genommene' Gebiete). Und am Ufer findet man manche Feuerstelle an der im Sommer die Landjugend 'wilde' Grillfeste macht.
Die Uferböschungen und die ca. 225 m lange Spundwand sind allerdings - wie man sieht - noch in einem ausgezeichnete Zustand. Auch gibt's im Einfahrtbereich ein ca. 125 m breites, kreisrundes Wendebecken.
Ob sich hier jemals mehr tut als dass sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen...?!
Schöne Grüße aus Oberösterreich
D21
Ich habe versucht den RMD-Kanal für die Sportschifffahrt zu beschreiben, heute hab ich mal wieder etwas überarbeitet und bin über den Hafen Eggolsheim gestolpert. (zwischen km 24 und 25 OU)
Ist das noch aktuell oder hat sich da was geändert?
(Foto und Kommentar von Ronald Trinkwalter, Grafik ist von mir)
In älteren Karten wird er auch Hafen Wiesöl genannt - ich glaube er war als Umschlaganlage für die Fa. Wintershall gedacht; habe dort noch NIE ein Schiff liegen sehen, so oft ich dort war, obwohl dort mal ein erheblicher Ölumschlag für die weitere Region erwartet wurde.
Seit vielen Jahren sind die Umschlaganlagen total verwüstet, die Lagertanks wurden abgerissen. Eine Zufahrt zum Hafen gibt's nicht, lediglich eine (ca. 1.5 km lange) Feldfuhr durch das unterhalb der Schleuse Forchheim - und seit 1998 der Deutschen Bahn(!) gehörende - Naturschutzgebiet (als Art Ausgleichsfläche für anderweitig von der Band 'in Anspruch genommene' Gebiete). Und am Ufer findet man manche Feuerstelle an der im Sommer die Landjugend 'wilde' Grillfeste macht.
Die Uferböschungen und die ca. 225 m lange Spundwand sind allerdings - wie man sieht - noch in einem ausgezeichnete Zustand. Auch gibt's im Einfahrtbereich ein ca. 125 m breites, kreisrundes Wendebecken.
Ob sich hier jemals mehr tut als dass sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen...?!
Schöne Grüße aus Oberösterreich
D21