Gernot Menke
28.06.2009, 16:53
Schiffsdaten
Name: Juliana
Eigner: Ernst Ludwig Worch
gemeldet in: Bechtheim
Nationalität: :d:
Europanummer: 4600490
Länge: 79,33 m
Breite: 10,06 m
Tiefgang: 2,34 m
Tonnage: 1218 t
Maschinenleistung: 700 PS
Maschinen-Hersteller: Deutz
Baujahr: 1896
erbaut in: :n:
Bauwerft: Vuijk & Zn., Capelle a/d Ijssel
Juliana Bechtheim - nichts weiteres bekannt. Bei db steht er nicht. Ein schönes Schiff, von dem man gern mehr wüßte. Die Aufbauten haben sich bei der Motorisierung - bis auf das Steuerhaus und einen kleinen Anbau ganz hinten - praktisch nicht verändert. Die Schiffsleute im Steuerhaus waren zum Zeitpunkt der Aufnahme (7. März 1989) schon älteren Semesters und fahren heute sicher nicht mehr.
Das Schiff scheint stillzuliegen - etwa beim Warten auf die Freigabe einer Schleuse. Das ist aber nicht der Fall. Wer genau hinsieht, entdeckt zwischen dem Steuerhaus und dem Reibholz etwas Schraubenwasser: das Schiff war in Gustavsburg an der Werft und fährt nun langsam rückwärts die paar hundert Meter in den Rhein, um nicht wenden zu müssen (ich weiß gar nicht, ob das Schiff in diesem Mainstück überhaupt hätte drehen können :puke. - so war es sicherlich gemütlicher :cool1:)
Ach ja, apropos "zwischen Steuerhaus und Reibholz": die Marke der maximalen Einsenkung ist hier mal nicht identisch mit der Tiefgangsmarke, die unter dem Steuerhaus angebracht ist.
:wink: Gernot
Name: Juliana
Eigner: Ernst Ludwig Worch
gemeldet in: Bechtheim
Nationalität: :d:
Europanummer: 4600490
Länge: 79,33 m
Breite: 10,06 m
Tiefgang: 2,34 m
Tonnage: 1218 t
Maschinenleistung: 700 PS
Maschinen-Hersteller: Deutz
Baujahr: 1896
erbaut in: :n:
Bauwerft: Vuijk & Zn., Capelle a/d Ijssel
Juliana Bechtheim - nichts weiteres bekannt. Bei db steht er nicht. Ein schönes Schiff, von dem man gern mehr wüßte. Die Aufbauten haben sich bei der Motorisierung - bis auf das Steuerhaus und einen kleinen Anbau ganz hinten - praktisch nicht verändert. Die Schiffsleute im Steuerhaus waren zum Zeitpunkt der Aufnahme (7. März 1989) schon älteren Semesters und fahren heute sicher nicht mehr.
Das Schiff scheint stillzuliegen - etwa beim Warten auf die Freigabe einer Schleuse. Das ist aber nicht der Fall. Wer genau hinsieht, entdeckt zwischen dem Steuerhaus und dem Reibholz etwas Schraubenwasser: das Schiff war in Gustavsburg an der Werft und fährt nun langsam rückwärts die paar hundert Meter in den Rhein, um nicht wenden zu müssen (ich weiß gar nicht, ob das Schiff in diesem Mainstück überhaupt hätte drehen können :puke. - so war es sicherlich gemütlicher :cool1:)
Ach ja, apropos "zwischen Steuerhaus und Reibholz": die Marke der maximalen Einsenkung ist hier mal nicht identisch mit der Tiefgangsmarke, die unter dem Steuerhaus angebracht ist.
:wink: Gernot