Emotionen zum ENDE von ---Schiff oder Schiffer

[grotefendt]

Schiffsanker

Nach langer Reise,
hab mich eingegraben,
in langen Nächten,
an manchen Tagen!

Umbraust von der Gischt, den Wellen am Spried,
am Ende der Kette im letzten Glied.
Nebst dem Stockanker, meinem starken Vetter,
für das treibende Schiff der letzte Retter.

Nach Jahrzehnten der Mühsal und all den Sorgen
Find ich hier meinen Platz, hier bin ich geborgen.

Ein Engel der wacht, am Tag , in der Nacht,
in Mondes Licht ,in der Sonne Schein,
mein Herz wird immer bei dir sein, -- Liane!

Hier finde ich Ruhe für alle Zeit,
mein Käpt´n mein Käpt´n
wann bist du bereit,
vor Anker zu gehen
auf selbige Weise,
auf den Auen den grünen,
zur letzten Reise.

Alle Rechte vorbehalten !
grotefend

Wenn der Haniel Kurier 21 (MS Daniel) verschrottet ist,so wird sein Anker noch in tausend Jahren im Garten liegen.

[grotefendt]

Liane mit Anker

grotefendt

[Jürgen F.]

Mensch Klaus,
Du bist ja ein richtiger Poet:super::super::super:

Schöne Grüße aus Riesenbeck
Jürgen:wink::wink:

[grotefendt]

War ja am Freitag den 7.8. in Bockhorst bei Oldenburg zum Ersatzteil holen ,bin da auf dem Hinweg an deinem vor der Schleuse liegenden Wasserbauboot vorbeigefahren war das Gleesen oder Varloh habe das nur im Vorbeifahren gesehen. Ich hatte es brandeilig.

grüße Klaus

[Gernot Menke]

Hallo Klaus,

ich glaube, es macht nichts, wenn es hier bisher nur EINE Reaktion auf Dein Gedicht gab. Was soll man auf schöne Beiträge denn auch viel sagen.

:wink: Gernot

[Stadt_Aschaffenburg]

Hi,

du sagst es, Gernot!

Mir bleiben bei sowas gerne mal die Worte weg... Bin ich jetzt ´n Weichei? ;-)

LG
Micha

[Landfrau]

Hi,

Bin ich jetzt ´n Weichei? ;-)


Micha

Hallo Micha,
nee nicht Weichei, sondern Mensch mit Gefühlen ! Und das scheinen hier ne Menge Leute zu haben! Sonst hätten sich ja ein paar mehr dazu geäußert! Ich finde die Zeilen von Klaus sehr gut!

Gruß Claudia:wink:

[helmut1972]

Hallo grotefendt!

Alle Achtung zu diesen Zeilen, unser berühmter österreichischer Schriftsteller und Erzähler, Folke Tegetthoff hätte es nicht besser gekonnt!

mfG helmut1972

[Jürgen F.]

@ Klaus

Da hast Du das falsche Fahrzeug erspäht. Meiner lag im ABz-Hafen in Münster.

Schöne Grüße
Jürgen

[grotefendt]

Hallo grotefendt!

Alle Achtung zu diesen Zeilen, unser berühmter österreichischer Schriftsteller und Erzähler, Folke Tegetthoff hätte es nicht besser gekonnt!

mfG helmut1972

Hallo helmut1972

Danke für das Kompliment,bei den andern ebenso,habe früher viele Gedichte gelesen an Folke Tegetthoff kann ich mich nicht mehr erinnern.
Werde mal im Internett nachschauen und dann in meinem Bücherschrank nachschauen ,was ich von ihm habe.

grüße klaus

[grotefendt]

Hallo Klaus,

ich glaube, es macht nichts, wenn es hier bisher nur EINE Reaktion auf Dein Gedicht gab. Was soll man auf schöne Beiträge denn auch viel sagen.

:wink: Gernot

Hallo Gernot

Ich verstehe wenn viel Leute nicht reagieren und auch nicht agieren.

Es ist wohl so,das viele Gäste,in das Vorum nur reinschauen.Für Nichtschifffige sind das wohl zum größten Teil "spanische Dörfer"
man schaut mal ,und das war es dann.

Ich bin durch meine Fletterei viel zu Hause.Mit den Schifferkollegen sieht das anders aus,die haben einfach nicht die Zeit am PC zu hängen,
wenn sie denn überhaupt einen an Bord haben und dann auch noch mit Internetanschluß .

Das hier ist nichts für die Masse.
Deshalb besser Qualität,als Quantitaet.

grüße Klaus

[grotefendt]

Staatsverschulden

Ihr glaubt, ich würde nicht mehr lange ticken ,und wollt mich in die Wüste schicken!
mir in meine Suppe spucken, hey Alter bist ja voll der Mucken!
Mein Leben könnt ich nicht gestalten, und nicht mal meine Hose halten!
Da geht ihr richtig über Leichen, das Wasser könnt ich Euch nicht reichen.
Seit auf den Nerven mir rumtretend, und um mein schnelles Ende betend.
Statt hier die Rente zu verprassen ,sollt ich mich gleich begraben lassen!
Mir ständig an den Karrend fahrend, Spott und Häme nicht ersparend!
Du alter Sack, du bist doch nur noch Lumpenpack
Du gehst mir richtig auf den Senkel ,du redest wie mein Lehrer Hempel!

Ihr meint ich wär zu alt an Jahren, und sollte nicht mehr Auto fahren!
Denn wo bei mir doch eh nichts „geht“, wär´ s besser, wenn das Auto steht!
an meinem Sockel so zu rütteln, und mich seelisch so zu knüppeln.
Das ist gemein das mag ich nicht ,weil mir das Herze dabei bricht!



Rente = Generationenvertrag

Die millionen Leute die sich ein schönes Leben ohne Kinder gemacht haben ,bekommen auch aus dem Rententopf Geld. Da hätte der Staat gleich einen Riegel vorschieben müssen.. Wer keine Nachkommen hat ,die Einzahlen , bekommt auch nichts aus dem Rententopf



grüße grotefend

[Power-Ship]

@ grotefendt,
Du willst doch wohl nicht schon den letzen Abgesang einläuten??? Wäre doch wohl ein wenig zu früh....

[grotefendt]

Körperlich auf keinen Fall,bin fit wie ein Turnschuh!

Seelisch -moralisch ist das was anderes.

So kommem die Staaten Europas besonders Deutschland an das Geld der Rentner!

Erst wird der Euro eingeführt die Mark heißt jetzt Euro und ist nur noch
50 Cent wert.
Meine Rente von 2400 DM ist jetzt noch 1200 Euro wert.
Die Lebenshaltungskosten sind aber gestiegen,wodurch diese 1200 Euro
noch ca 800 Euro wert sind,was in den neunziger Jahren dem Erhalt einer Rente von 800 DM entspricht.
Ich werde auf hochdeutsch gesagt um 1600.00 DM beschissen.

Warum muß ich mich trotz Bezug meiner Rente mit 69 Jahren noch rumquälen,obwohl meine Frau seit drei Jahren dazu verdient.

Als Mittelständler wird man bestraft.
Nutznießer sind die Assozialen die eh nie gearbeitet haben ,und die
Vermögenden die ihre Zelte hier in Deutschland abbrechen und im Ausland Firmen gründen,derweil sie und andere Vermögende nach wie vor Kapital auf geheimen Kontos in Luxemburg deponieren!

Das sich der Mittelstand das gefallen läßt grenzt schon an Selbstzerstörung!
Im Grunde braucht man überhaupt nicht zu wählen.
Würde kein Mensch in Deutschland wählen ,ginge die Welt nicht unter,der Staat würde genau so weiter verfahren wie jetzt,mit oder ohne Wähler .
Wählen ist wie das Hornberger Schießen!
Darum wähle ich nicht mehr!

grüße grotefend

[Jürgen F.]

Wer nicht wählt darf auch nicht meckern:mad1::mad1::mad1:

Gruß Jürgen

[grotefendt]

Hallo das ist ein reiner Akt von Notwehr.
Im dritten Reich wurden die Massen von der Regierung verdummt.
Stand jemand dagegen auf,lief er ins Messer!
Sind wir schon wieder so weit,das man keine Kritik nach oben wagen darf?
Ich habe echt diesen Eindruck,nirgendwo regt sich Protest.
Es kann kann nicht sein, das bei all der technischen Entwicklung,die Lebensqualität sinkt.

grüße grotefend

[Stadt_Aschaffenburg]

Hi,

das ist aber definitiv so! Auch ich als Enddreißiger kann mich noch bestens dran erinnern, welchen Lebensstandard man vor wenigen Jahren noch hatte, wenn man das Geld verdient hat, was ich heute verdiene.

Ich kann das sagen, weil es sich nämlich von Zahlen her bei mir fast nicht verändert hat :roooll: Ich arbeite heute in Euro für die Hälfte dessen, was ich 1998 in DM verdient habe. Der Unterschied ist nur, daß sich alle Fixkosten verdoppelt und teilweise verdreifacht haben.

Strom, Kraftstoff, Miete, Heizkosten... das sind die "dicken Brocken" die uns den Geldbeutel leer machen. Alles andere wie Essen, Trinken, Reisen, Elekronik usw. hat sich wenn dann nur maßvoll verteuert, vieles ist sogar billiger geworden, aber wenn ich am 3. des Monats auf mein Konto schaue, wenn die Fixkosten weg sind, wird es mir ganz anders :mad1::frown1::cry:

Deshalb kann ich gut verstehen, wenn sich jemand darüber aufregt, daß er sein Leben lang für eine Rente eingezahlt hat, die heute den Dreck unter den Fingernägeln nicht mehr wert ist! Und ich rege mich noch viel mehr auf, weil meine Arbeit nicht mal mehr ausreicht, um meiner Familie ein gutes Leben zu finanzieren, obwohl ich nicht schlecht verdiene :mad1: ....von der Rente, die ich zu erwarten habe ganz zu schweigen!

LG
Micha

[Jürgen F.]

Naja, bei mir ist am Ende vom Geld auch immer noch verdammt viel Monat übrig. 1990 hab ich ca. 1/3 mehr verdient.
Aber ich hab ein Dach überm Kopf(Das bezahlt ist), genug zu essen, kann 2-3x Täglich Duschen oder Baden und hab ne tofte Familie und meinen Traum Job. Da jammere ich nicht nur weil der Fernseher nur ein 70ger Format hat.

Immer locker bleiben, wat nich is, dat is nich:dream::dream::dream:

Schöne Grüße
Jürgen F.

[grotefendt]

Naja, bei mir ist am Ende vom Geld auch immer noch verdammt viel Monat übrig. 1990 hab ich ca. 1/3 mehr verdient.
Aber ich hab ein Dach überm Kopf(Das bezahlt ist), genug zu essen, kann 2-3x Täglich Duschen oder Baden und hab ne tofte Familie und meinen Traum Job. Da jammere ich nicht nur weil der Fernseher nur ein 70ger Format hat.

Immer locker bleiben, wat nich is, dat is nich:dream::dream::dream:

Schöne Grüße
Jürgen F.

Hallo Jürgen

Habe deinen Text kurz überflogen,das liest sich so,als ob der Monat zu lang ist,und wir deswegen nicht so richtig über die Runden kommen.
Da müsste jemand den Vorschlag machen,den Monat auf 20 Tage zu verkürzen,dann reicht das Geld allemal.
Sicher wird dies die nächste einschneidende Maßnahme sein, mit dem man dem Bürger ein gutes Einkommen vorgaukelt.

grüße Klaus

[Gernot Menke]

Es kann kann nicht sein, das bei all der technischen Entwicklung,die Lebensqualität sinkt.

@Klaus,

wie es mit der Verteilung des von allen erarbeiteten Wohlstands im Zeichen des neoliberalen Zeitgeistes aussieht, kannst Du ja auch unter Sportschiffahrt > Sonstiges > meine kleine Yacht, dort Beitrag 4, ersehen.

Die dazu passende neoliberale Ideologie wurde ganz gezielt eingesetzt, um diese Ungleichheiten zu rechtfertigen und zu fördern. Bekannten Stichworte dazu: "man" (aber nicht z.B. der Herr Würth und seinesgleichen) müsse sich von liebgewonnenen Gewohnheiten trennen, es dürfe dabei keine politischen Tabus geben (Kostproben: sind künstliche Hüftgelenke für Alte rentabel? Sind Teepausen für Arbeitnehmer vertretbar?) und natürlich die angeblich zu hohen Lohnnebenkosten in Deutschland (zeitweilig waren auch die angeblich zu vielen Feiertage modern). Die Medien haben sich brav instrumentalisieren lassen und die Sprüche mitgebetet.

Ach ja, die Lohnnebenkosten: die kommen historisch daher, daß man dem versoffenen Arbeiter zu Bismarcks Zeiten nicht zutraute, seinen Beitrag in die damals neue Sozialversicherung zuverlässig einzuzahlen. Also sollte sicherheitshalber der Arbeitgeber den entsprechenden Anteil vom Lohn einbehalten und für den Arbeiter einzahlen. Kurz: die "Lohnnebenkosten" sind ein Teil des rechtmäßigen Lohns des Arbeitnehmers! Das wissen natürlich auch die neoliberalen Ideologen, weswegen sie sich so auf die Lohnnebenkosten versteift haben, um so versteckt die Löhne zu drücken.

Wieso das neoliberale Denken so vorherrschend werden konnte, ist ein spannendes Thema - und geradezu erschreckend ist der Einfluß interessierter Kreise auf die Medien. - Aber das hier ist ja ein Schiffahrtsforum!

:wink: Gernot

[Jürgen F.]

Schluß jetzt mit der Meckerei:mad1::mad1::mad1::mad1:

Gruß Jürgen:wink::wink:

[Gernot Menke]

Meckerei??

Nur das noch: wer aus meinem Beitrag eine Sympathie oder Antipathie für bestimmte Parteien herauslesen zu können glaubt, würde sich vermutlich sehr irren - Schubladendenken ging noch immer in die Hose. Das neoliberale Denken ging ja quer durch (fast) alle Parteien.

Demnächst aber wieder über die Schleusen Ober- und Niederbiel.

:wink: Gernot

[grotefendt]

@Klaus,

wie es mit der Verteilung des von allen erarbeiteten Wohlstands im Zeichen des neoliberalen Zeitgeistes aussieht, kannst Du ja auch unter Sportschiffahrt > Sonstiges > meine kleine Yacht, dort Beitrag 4, ersehen.

Die dazu passende neoliberale Ideologie wurde ganz gezielt eingesetzt, um diese Ungleichheiten zu rechtfertigen und zu fördern. Bekannten Stichworte dazu: "man" (aber nicht z.B. der Herr Würth und seinesgleichen) müsse sich von liebgewonnenen Gewohnheiten trennen, es dürfe dabei keine politischen Tabus geben (Kostproben: sind künstliche Hüftgelenke für Alte rentabel? Sind Teepausen für Arbeitnehmer vertretbar?) und natürlich die angeblich zu hohen Lohnnebenkosten in Deutschland (zeitweilig waren auch die angeblich zu vielen Feiertage modern). Die Medien haben sich brav instrumentalisieren lassen und die Sprüche mitgebetet.

Ach ja, die Lohnnebenkosten: die kommen historisch daher, daß man dem versoffenen Arbeiter zu Bismarcks Zeiten nicht zutraute, seinen Beitrag in die damals neue Sozialversicherung zuverlässig einzuzahlen. Also sollte sicherheitshalber der Arbeitgeber den entsprechenden Anteil vom Lohn einbehalten und für den Arbeiter einzahlen. Kurz: die "Lohnnebenkosten" sind ein Teil des rechtmäßigen Lohns des Arbeitnehmers! Das wissen natürlich auch die neoliberalen Ideologen, weswegen sie sich so auf die Lohnnebenkosten versteift haben, um so versteckt die Löhne zu drücken.

Wieso das neoliberale Denken so vorherrschend werden konnte, ist ein spannendes Thema - und geradezu erschreckend ist der Einfluß interessierter Kreise auf die Medien. - Aber das hier ist ja ein Schiffahrtsforum!

:wink: Gernot

Hallo Gernot
Die meisten sind zu alt,(auch die Fahrzeuge)pleite oder tod.

Das das hier ein Schifffahrtforum ist, berechtigt dich gerade hier,deinen absolut fachlichen Vortrag einzubringen denn gerade die deutschen Binnenschiffer leiden unter diesen Mißverhältnissen.
Ein Binnenschiffer mit seinem Schiff kann ja nicht mal schnell ,wie das in anderen Berufen möglich ist die Sparte wechseln b.z.w. ins Ausland auswandern da steht finanziell und auch zu viel Herzblut auf dem Spiel.

Wie hart die deutsch Binnenschifffahrt von den Mißverhältnissen getroffen wird,kann hier jeder Bildereinsteller beweisen.
Auf der Rhein bei R.K.M. 830 Reckerfeld z.B. ist nur jedes 40. vorbeifahrende und von mir abgelichtete Binnenschiff ein deutsches,obwohl Deutschland das größte Anliegerland am Rhein ist.

grüße Klaus

[Jürgen]

"Wer früher stirbt ist länger tot"
Mal ein Filmtitel als Zitat. -- Unser verdammtes Problem auf bzw. in der Schiffahrt ist der Idealismus den eigentlich jeder mitbringt!
Egal ob Beschäftigter oder Partikulier. Dieses Phänomen auf dem Wasser zu Arbeiten und zu Leben bezahlen wir teuer. Einerseits durch niedrige Löhne, für das Geld mit den vielen Stunden würde sich ein Landbewohner nicht die Finger krumm machen, andererseits der Partikulier, der, teils erblich vorbelastet, lieber sich was vom eigenen Mund abspart als sich von der Schiffahrt zu trennen - was oftmals rein fiskalisch nicht möglich ist.
Aber das sind Dinge, so alt wie Schiffahrt.
Natürlich kann sich das eingesetzte Kapital schon vermehren, oder der Schiffmann schon sein eigenes Häuschen hinstellen, Aber alles mit hohem beruflichem Einsatz.
O.K. Auch an Land ist harte Arbeit nötig um was zu erreichen. Trotzdem, wenn Feierabend ist, ist Feierabend, oder Wochenende. Ohne Angst, dass dein Arbeitsplatz, bzw. Hab und Gut abreisst, angefahren oder versenkt wird.
Das halbe Jahr an Land, zwischen den Schiffen durch, war des Wochenende einfach zum Abschalten. Herrlich.

Wieder zum Kern:
Ich lebe, denke und bin Schiff! Und möchte auch nie was anderes berufsmässig ausüben.
Da ist er wieder: Der Idealismus. Schon komisch. Eigentlich.

Jürgen
Ehrenthaler Werth zu Berg

[Ernst]

Hallo Jürgen, bleib so wie Du bist. :captain: :super: :wink:

Gruß Ernst

[Jürgen F.]

Hallo Jürgen

Super:super::super::super:
Das hätte ich nicht besser ausdrücken können:geil::geil:

Schöne Grüße vom nassen Dreieck
Jürgen

[Flußpirat77]

Schiffahrt ist eben kein Beruf, sondern eine Berufung. Das sagte schon mein Opa..

liebe Grüsse Stephan

[Pedro]

Da stellt man, weil es einem grad innerlich aufwühlt, ein poetisches Werk ein... und was ist? Man löst eine Rentenjammerdiskussion aus.
Da sitzt so mancher auf seiner 9 sitzigen Wohnlandschaft mit Ottomane, vor dem überfrachteten Designertisch und Starrt in sein 107er Flachbildschirm mit Dolbydigitalausgang. Hat noch den klang seiner HiFi-Anlage mit dem Quadrosound im Ohr. Die CD hat er aber wieder säuberlich in die, drei regale füllende Sammlung, zurückgestellt. Und überlegt, was die ANDEREN besser machen könnten, damit es IHM wieder gut geht!
Was bin ich früher als Gewerkschafter gelaufen. (35 Stundenwoche war angesagt) Auf der letzten Demo, mussten wir die "armen" Kollegen einzeln an die Fenster verteilen, damit es nach einem vollen Bus aussah! Den Zweiten haben wir zurückgeschickt.
Ich muss aufhören, mir kocht der Blut…

Was ich eigentlich in dieser Rubrik wollte… Ach ja, Oma erzählte mir gern vor dem Schlafengehen ein Gedicht vom Totenschiff. Meine Frage ist, ob jemand der vollständige Text bekannt ist?

Tas Totenschiff
Eisig belässt der Wind von Norden
Kalt und schaurig ist das Meer
….
….
Das Totenschiff, das Totenschiff

Das ist alles, was meine grauen Zellen behalten haben…
So nu isset wieder so weit, Schulbank drücken.
Gruß Frank M.

[Power-Ship]

@ Pedro: Schade, dass der Beitrag #1 so hintenrunterfällt. Ich kenne den Klaus persönlich, das Schriftwerk im ersten Beitrag hätte ich ihm nicht zugetraut. Respekt! Schade nur, dass dann so etwas in einer Rentendiskusion endet. Obwohl die mal nötig wäre - aber bitte nicht hier im Forum. Da sollen sich die überbezahlten und selten anwesenden Politiker mal Gedanken machen... :kopfkratz1: