aufrechtD
27.10.2009, 18:23
Nach der Sprengung aller Düsseldorfer Rheinbrücken, Anfang März 1945, war die Stadt geteilt.
Die Rheinbahn (Düsseldorfer Verkehrsbetriebe) konnte ihre Rheinbahn-Bötchen (Fahrgastschiffe) zum Fähren nicht einsetzen, da diese durch Kriegseinwirkung stark beschädigt oder zerstört waren.
Die Rheinbahn mietete mehrere fremde Boote an. Diese reichten jedoch nicht aus. Es kam das beschlagnahmte Frachtmotorschiff Haniel Kurier 50 dazu, das zur Wagenfähre umgebaut wurde (s.Bild)
Vom 25. Juni 1945, bis zur Fertigstellung der Oberkasseler Behelfsbrücke Anfang 1948, beförderten diese (Fähr)Schiffe 44,264 Millionen Passagiere und 69.000 Fahrzeuge. Die Schiffe legten dabei 62.320 Kilometer zurück
Bild und Textinformation wurden dem Buch
"Die Rheinbahn" - Stadtverkehr in und um Düsseldorf
entnommen.
Das Copyright von 1981 ist bei Alba Buchverlag, Düsseldorf
LG
Michael
Die Rheinbahn (Düsseldorfer Verkehrsbetriebe) konnte ihre Rheinbahn-Bötchen (Fahrgastschiffe) zum Fähren nicht einsetzen, da diese durch Kriegseinwirkung stark beschädigt oder zerstört waren.
Die Rheinbahn mietete mehrere fremde Boote an. Diese reichten jedoch nicht aus. Es kam das beschlagnahmte Frachtmotorschiff Haniel Kurier 50 dazu, das zur Wagenfähre umgebaut wurde (s.Bild)
Vom 25. Juni 1945, bis zur Fertigstellung der Oberkasseler Behelfsbrücke Anfang 1948, beförderten diese (Fähr)Schiffe 44,264 Millionen Passagiere und 69.000 Fahrzeuge. Die Schiffe legten dabei 62.320 Kilometer zurück
Bild und Textinformation wurden dem Buch
"Die Rheinbahn" - Stadtverkehr in und um Düsseldorf
entnommen.
Das Copyright von 1981 ist bei Alba Buchverlag, Düsseldorf
LG
Michael