Gernot Menke
04.09.2010, 23:04
Von Dôle (PK 19) bis Dampierre (PK 40) sind es 21 Kilometer mit 6 Schleusen (die Gliederung der Beiträge hat übrigens nichts mit Tagesetappen zu tun, sondern ergibt sich aus der Zahl der Fotos und der Speichermöglichkeiten).
Gleich oberhalb von Dôle liegt die Nr. 66, die einen auf Bild 1 (UW) mit Doppelrot ("Störung") erschreckt :puke.; Bild 2 zeigt das OW zu berg. Unter herrlichen Plantanen glaubt man, am Canal du Midi zu sein. Eigentlich darf man wegen Astbruchgefahr hier nicht liegen, aber wirklich kümmern tut es keinen. Bild 3 ist bei Beverans aufgenommen, ein paar Kilometer weiter. Das Ganze ist ein Seitenkanal des Doubs mit zwei Schleusen.
Bilder 4-6: Das ist das Sicherheitstor bei Rôchefort-sur-Nenon, nach dessen Durchfahrt man eine Felsenstrecke auf dem Doubs erreicht. Bild 7 ist zurück fotografiert - ganz im Hintergrund die Einmündung des 7 Kilometer langen Seitenkanals von Dôle bis Rôchefort mit dem Sicherheitstor am oberen Ende.
Bild 8: bei Audelange kürzt ein weiterer Stichkanal eine Schleife des Doubs ab - hier liegt am unteren Ende die Schleuse Nr. 64 und am oberen Ende wieder ein Sicherheitstor - es befindet sich unter der Brücke auf dem Foto, das auch wieder zurück (zu tal in Richtung Saône) fotografiert ist. Links eine der häufigen Mühlen.
Bilder 9 und 10: die Verengung bei Orchamps, PK (point kilomètre) 33,5. Sie liegt in einem weiteren, rund acht Kilometer langen Seitenkanal des Doubs.
Bilder 11 und 12: auf beiden Fotos ist derselbe Knick zu sehen. Links die Nationalstraße 73 mit einem Parkplatz unterhalb der Felsen. Nach dem Knick folgt die bekannte Klappbrücke, die offenstand. Bild 12 ist zurück fotografiert.
Die Bilder 13 und 14 zeigen denselben Seitenkanal des Doubs, in dem auch die Klappbrücke liegt, etwa bei PK 38. Bild 13 ist nach vorne zu berg, Bild 14 zurück fotografiert, wobei man ganz hinten auf Bild 14 noch das Haus an der Klappbrücke erkennen kann, das man auf Bild 12 aus der Nähe sieht.
Bild 15: Am Ende des Durchstichs durchfährt man erneut ein offenstehendes Sicherheitstor und landet dann - rechts erkennt man gerade noch das Wehr - wieder auf dem hier gestauten und daher recht breiten Doubs. Am Horizont erahnt man bereits die folgende Schleuse Nr. 60 Dampierre. Ich habe das Bild eingestellt, weil es die Atmosphäre auf dem Doubs sehr gut wiedergibt.
Der Wechsel zwischen Kanal- und Flußabschnitten ist typisch für diesen Bereich, wobei hier noch die Kanäle die Oberhand haben. Weiter oberhalb dreht sich das dann um.
:wink: Gernot
Gleich oberhalb von Dôle liegt die Nr. 66, die einen auf Bild 1 (UW) mit Doppelrot ("Störung") erschreckt :puke.; Bild 2 zeigt das OW zu berg. Unter herrlichen Plantanen glaubt man, am Canal du Midi zu sein. Eigentlich darf man wegen Astbruchgefahr hier nicht liegen, aber wirklich kümmern tut es keinen. Bild 3 ist bei Beverans aufgenommen, ein paar Kilometer weiter. Das Ganze ist ein Seitenkanal des Doubs mit zwei Schleusen.
Bilder 4-6: Das ist das Sicherheitstor bei Rôchefort-sur-Nenon, nach dessen Durchfahrt man eine Felsenstrecke auf dem Doubs erreicht. Bild 7 ist zurück fotografiert - ganz im Hintergrund die Einmündung des 7 Kilometer langen Seitenkanals von Dôle bis Rôchefort mit dem Sicherheitstor am oberen Ende.
Bild 8: bei Audelange kürzt ein weiterer Stichkanal eine Schleife des Doubs ab - hier liegt am unteren Ende die Schleuse Nr. 64 und am oberen Ende wieder ein Sicherheitstor - es befindet sich unter der Brücke auf dem Foto, das auch wieder zurück (zu tal in Richtung Saône) fotografiert ist. Links eine der häufigen Mühlen.
Bilder 9 und 10: die Verengung bei Orchamps, PK (point kilomètre) 33,5. Sie liegt in einem weiteren, rund acht Kilometer langen Seitenkanal des Doubs.
Bilder 11 und 12: auf beiden Fotos ist derselbe Knick zu sehen. Links die Nationalstraße 73 mit einem Parkplatz unterhalb der Felsen. Nach dem Knick folgt die bekannte Klappbrücke, die offenstand. Bild 12 ist zurück fotografiert.
Die Bilder 13 und 14 zeigen denselben Seitenkanal des Doubs, in dem auch die Klappbrücke liegt, etwa bei PK 38. Bild 13 ist nach vorne zu berg, Bild 14 zurück fotografiert, wobei man ganz hinten auf Bild 14 noch das Haus an der Klappbrücke erkennen kann, das man auf Bild 12 aus der Nähe sieht.
Bild 15: Am Ende des Durchstichs durchfährt man erneut ein offenstehendes Sicherheitstor und landet dann - rechts erkennt man gerade noch das Wehr - wieder auf dem hier gestauten und daher recht breiten Doubs. Am Horizont erahnt man bereits die folgende Schleuse Nr. 60 Dampierre. Ich habe das Bild eingestellt, weil es die Atmosphäre auf dem Doubs sehr gut wiedergibt.
Der Wechsel zwischen Kanal- und Flußabschnitten ist typisch für diesen Bereich, wobei hier noch die Kanäle die Oberhand haben. Weiter oberhalb dreht sich das dann um.
:wink: Gernot