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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 570 Millionen Euro für Hochwasserschutz



binnenvaart
16.05.2012, 16:14
Krems. Seit der Flutkatastrophe im Jahr 2002 sind an der Donau in Niederösterreich 145 Millionen Euro in den Hochwasserschutz investiert worden.

570 Millionen Euro für Hochwasserschutz (http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/458356_570-Millionen-Euro-fuer-Hochwasserschutz.html)

Unregistriert
25.05.2012, 11:29
Guten Tag
Ich will die Österreichische regierung wol loben um den mitteln die
Sie frei gegeben haben für die Hochwasserschutz , aber auch bekrietisieren
dass Sie manche projekten so geld und zeit aufwendig ausgeführt haben wo
es doch mit wenig mitteln auch gegangen währe.
Ich möchte gerne hier einen vorbild beschreiben , die ich aus engste nähe
mit erlebt habe.
Es geht um den so genannten machland damm und im besonderen der stelle
Mauthausen.
Jeder der da mal war weiss dass sich Mauthausen direkt am fluss befindet
und einen sehr niedrigen promenade hat.
Mauthausen ist nicht alleine zu schützen gegen dei Donau aber auch gegen den
nebenfluss Enns , die gegenüber Mauthausen aus den Ennshafen kommt.
Die Enns kann beim hochwasser extrem viel wasser abgeben.
An der , vom flusslauf gesehen, unterseite vam Mauthausen liegt der , für der
schifffahrt bekannte , Mauthausener brücke.
Da durch diese Brücke die Donau gezwungen wird durch einen sehr engen flussbett
zu fliesen (die Enns fliest kurz oberhalb die brücke in die Donau) staut sich hier
förmlich das wasser.
Jetzt haben Sie entlang die Donau beim Mauthausen einen kilometerlangen betonmauer
als wasserschutz gebaut , nicht zu hoch weil Mauthausen wollte für die touristen
kein verschmutzten blick auf die Donau.
Also halbhoch aber mit Metalpfosten und zwischenbrettern kann mann ihm , wenn dass
wasser so hoch kommt , erhöhen auf vorgeschriebene deichhöhe.
Ist alles gut und schön NUR , durch das jetzt die Donau beim hochwasser zusammen
mit die Enns , kein chance mehr hat breit aus zu fliesen , ist die möglichkeit da ,dass beim
nächsten extrem hochwasser der wasserpeil höher kommt dan dass sie normal kommen sollte,
wie sie noch den freien lauf hatte.
Einen bessere lösung währe nach meine meinung gewesen , wenn Sie genau wie wir in Holland
das tun , der fluss mehr platz geben.
Hätte man auf der seite von Enns einfach die landspitze an der untere einfahrt vom Ennshafen,
so 70 bis 100 meter weg gebaggerd auf einen länge von circa 1 km . hätte man 2 positiven
reaktionen vom fluss gekriegt.
1. Beim hochwasser blieb der wasserpfeil sicher Erheblich niedriger als heut zu tage der fall ist,
nach meine meinung wird er sich um mindestens einen meter verringern.
2. Die schifffahrt wird weniger schwierigkeiten haben die brücke beim hochwasser zu passieren ,
weil sie jetzt immer seitlich weg gedrückt wird durch die einfliesung der Enns .
Die strasse zu der brücke hätte dan von unten betoniert werden müssen und auf pfeilern.
Ich hoffe also das im zukunft die regierung nicht nur hört auf die überbezahlte leute die
hintern ihren büro ein plan ausdenken , die Sie vom papieren fakten nehmen und sich dabei
keinen richtigen bild von die umgebung gemacht haben , also vor ort.
Und es könnte leute befragt werden die immer am, rund oder auf das wasser leben.
Mehrere ideen sind immer besser als augenklappen auf und stur grade aus.
Mit freundlichen gruss Mike

danubenews
25.05.2012, 13:01
Hallo Mike,

im Anhang ein paar Bilder vom fertigen Damm in Mauthausen.

mfG

-otto-