Kanal-Shuttle gegen Autobahn-Stau

[binnenvaart]

Duisburg. Die Autobahnen sind schon jetzt überlastet, Bahnstrecken auch nicht beliebig vermehrbar,

Kanal-Shuttle gegen Autobahn-Stau (http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/kanal-shuttle-gegen-autobahn-stau-id7057313.html)

[Norbert]

Da gab es doch schon mal einen Feederdienst zwischen Dortmund und Duisburg.

Gruß Norbert

[carlo]

stimmt, damals fuhr
WANTIJ - GMS - 02326428
mit Container regelmäßig DU - DO - DU

Gruß
Carlo (Klaus)

[Dominic]

Hallo,
da fuhren doch mehrere zeitweise Container über den RHK nach Dortmund und i.Mom. fährt noch min. einer in Linie.
Jedoch in der konventionellen Form mit GMS.

Bis dann

Dominic

[Norbert]

Moin Dominic,

der erste war wie Carlo geschrieben hat GMS Wantij, danach war GMS Bayerischer Wald im Einsatz. Heute fährt noch gelegentlich ein niederländer, komm gerade nicht auf den Namen. Das GMS ist im Heckbereich gebaut wie die Eiltank 6, 7, 26, 27 und 40 ohne Gangbord.

Gruß Norbert

[Dominic]

Hallo,
"de Valk", den meinst du bestimmt, fährt noch regelmässig. I.Mom. recht häufig aber über den WDK.
Vor einigen Jahren ist doch noch "Aviso XY" und noch ein GMS (dessen Name mir gerade auch nicht einfallen will) gefahren.

Bis dann

Dominic

[Norbert]

Hi,

richtig De Valk, kommt aber nur noch selten. Eine Zeitlang ist auch der KV Grizzly / Eisbär auf dem RHK mit Container unterweges gewesen. Der hat aber Wohl die Container in Grimberg ge- entladen.

Gruß Norbert

[Radarman]

Moin moin,
leider ist es der Bevölkerung im Ruhrgebiet nicht so bekannt wie Leistungsstark auch ein Binnenmotorschiff ist. Es wird in der Presse
und im Fernsehen viel zu wenig behandelt. Man braucht auch keine extra Einheiten bauen, es sind genügend Schiffe vorhanden.
Die "Wantij" war doch super im Einsatz gewesen. Und dann wird der Vertrag nicht verlängert. 8 - 10 Stunden Duisburg - Dortmund,
sollte man mit Spritverbrauch mal dem LKW gegenüber stellen. Da sollte man dran "Forschen" und veröffentlichen. Aber das LKW Gewerbe
hat nun mal eine bessere Lobby, die "Arbeiten" aktiv...
Wenn mir vor 4 - 5 Jahren die "Wantij" entgegenkam mit der "Rheinfels" und ich hatte den Fahrgästen die Einsparung auf dem Wasser erklärt
gab es immer einen Super Beifall für die Schifffahrt und die Fragen: Warum nicht mehr Container auf`s Wasser.
Ab und zu einen Bericht zu Veröffentlichen genügt nicht!
Die Strassen sind voll (im Ruhrgebiet total) und wir haben Schiffe ohne Ladung rumliegen!!!
Hoffentlich ändert sich bald etwas für die Binnenschifffahrt!
Viele Grüße
Radarman

[Unregistriert]

.
Die "Wantij" war doch super im Einsatz gewesen. Und dann wird der Vertrag nicht verlängert.

hallo forum-
WARUM SOLLTE DIE BEFRACHTENDE REEDEREI DEN VERTRAG AUCH VERLÄNGERN !? DIE HATTE SICH DIE (nicht unerhebliche) ANSCHUBSUBVENTION
FÜR DIESEN KANALSHUTTEL EINKASSIERT UND GUT ISS. dadurch zwar anderen ,die nicht subventioniert wurden ,das leben schwer gemacht-aber so ist das leben ;-()

gruß odi

[Norbert]

Moin Rolf,

LOBBY das ist das Problem, die Binnenschifffahrt hat zu wenig davon. Die Ruhrgebietsautobahnen platzen aus allen Nähten, aber statt umzudenken geht immer mehr Fracht auf den LKW und die Schiene.

@ All, das GMS DE VALK hat auf dem Foto 30 Container in zwei Lagen a 15 Stück geladen. Jeder Behälter ist 40 Fuss lang, da schwimmen gerade 30 LKW-Ladungen durch Ruhrgebiet. Leider sind nicht alle 110 RHK Brücken 5,25m hoch. Dann hätte er auch mit 3 Lagen (45 LKW-Ladungen) fahren können.

Gruß Norbert

[Padler]

Hallo Norbert,



Leider sind nicht alle 110 RHK Brücken 5,25m hoch. Dann hätte er auch mit 3 Lagen (45 LKW-Ladungen) fahren können.


Stimmt leider nicht,
denn 5,25m Brückenhöhe reichen nicht aus um 3 Lagen Container zu laden.

VG Padler

[Stadt_Aschaffenburg]

Hi,

die Frage, die sich für mich stellt ist warum der Transport per LKW wohl billiger sein soll? Selbst wenn nur 2 Lagen übereinander gehen, aber da müßte die Binnenschifffahrt doch trotzdem locker konkurrenzfähig sein oder?

LG
Micha

[Unregistriert]

hallo,
extra kosten beim bischi transport:
-doppelter umschlag
-vorlauf
-nachlauf
-evtl.lagerung
-kanalabgaben
-hafengeld
-ufergeld
-eichmeister
- bei 20ft container nimmt der lkw ja 2 stück mit,bzw. ja auch schon 3 x 20ft
-keine garantie auf vollständigkeit

gruß rallle
......................................

[Kawumm 68]

Hallo Micha,
kann ich dir sagen: ein LKW ist erstmal viel flexibler. Somit sind wartezeiten besser zu verechnen. Aber mal ein vergleich. Basis meiner Rechnung Umlauf Schiff ca 30 Stunden(Dbg-Dortmund-Dbg). das würde bedeuten, bei jeweils voller Auslastung für das Schiff 30FEUs nach Dbg und 30 FEUs nach Dortmund. Insgesamt also 60 St. Ein LKW, die können auch "tricksen" schaft in 30 Stunden sicherlich 8 Touren, somit mindestens 16 FEUs. Ein LKW fährt derzeit für unter700 Euro pro Tag. Wenn ich das umrechne kommt das auf die 30 Stunden gerechnet auf rund 850Euro. Bedeutet 850 Euro für 16 FEUs = ca 53 Euro pro FEU.
Das Schiff, wie geschrieben, in 30 Stunden auf 60 FEUs. Ein Schiff auf dieser Strecke muss A2 besetzt sein. Eigentlich B weil kaum in den Verladehäfen jeweils 6 Stunden Ruhezeit gegeben wird. Ich rechne aber A2. Dann braucht so ein Schiff mindestens 2000 Euro für die 30 Stunden. Ergibt ein Stückpreis für den FEU von rund 34 Euro. Hinzu kommen noch Kanalabgaben. Ca 40 Euro insgesamt für den FEU. Herzlichen Glückwunsch das Schiff ist billiger.
Wir müssen aber alles rechnen. Der LKW hat immer 100% Auslastung. Sonst fährt er nicht, is klar denke ich. Wenn das Schiff unter 70% der Auslastung kommt wird das Schiff teurer. Das wären anstatt 60 FEUs nur 42 FEUs. Das kommt schnell vor. Was würdet ihr tun wenn ihr der Auftraggeber seit. Ein Schiff für 1500 Euro pro Tag, auch Sonntags, vorhalten oder nur soviel Transportmittel bezahlen wie man braucht, ohne finazielles Risiko. Natürlich kann mann warten bis ein Schiff ausgelastet ist. Aber der Container steht so lange an Land. Und so lange der am Terminal steht gibt es auch für den Autraggeber keine Knete. Ach ja, die Möglichkeit der Direktlieferung hab ich noch gar nicht berücksichtigt. Mach ich auch nicht.

Wenn ich falsch liege lasse ich mich gerne eines besseren belehren

Gruß Kawumm 68
der sich eigentlich nicht mehr zu solchen Themen äußern wollte

[JuergenKoblenz]

Hallo,
mal gerade etwas ab von den berechnungen.
Das wort Neuentwicklung usw. für das neue Fahrzeug/ Schubzugeinheit amüsiert mich!
Irgendwie kommt mir das ganze sehr bekannt vor-ich denke da wohl an unsere allseits bekannte Wintrans Kanalschlange-oder wie wares nochmal ganz früher "Herrmann Göringfloß" oder so ähnlich.
NEUENTWICKELT !!! Das muss man(n) sich mal auf der zunge zergehen lassen.
Jungs -es kommt alles wieder -bei den steigenden Spritpreisen ist die Treidelschiffahrt nicht mehr fern.
Vielleicht bekommen wir ja auch noch die Fa. Damco und so ein paar Monopolschleppboote wieder!?
Aber ich find es gut........scheinbar war das alte doch nicht so verkehrt.
Lg
J

[Norbert]

Hallo Jürgen,

du meinst bestimmt das Lastrohrfloss. Da haben wir doch direkt einen Spezialisten hier im Forum Navico2.

Ach ja Monopolboote fahren auch noch rum, dass Treideln mit Pferden auf den Kanälen wäre auch möglich. Ironiemodus wieder AUS

Gruß Norbert

[Helmut]

Ich würde ja fast glauben dass der LKW besser ist als das Schiff und dass sich nur die Masse beim Schiffstransport rechnet-aber zum Glück gibt es die Holländer-die machen es uns vor wie man den LKW von der Strasse holt- Containertransport auch auf Nebenwasserstrassen!! Ich denke das funktioniert bei uns auch. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg-der umweltfreundlichste Weg ist der auf dem Wasser

Es geht alles wenn man will und sich richtig verkauft!

Fotos: Bois le Duc

[Kaioli]

Hallo,
ich bin in Duisburg bei einer Spedition beschäftigt, die nur Container transportiert! Wir fahren auch große Mengen von Duisburg nach Dortmund! Der LKW kann kostengünstiger den Container transportieren, da er direkt zum Endkunden in dem vorgegebenen Zeitfenster fährt! Kein Kunde hat noch eine Lagerhaltung und oft warten unsere Laster in den Terminals auf Container, die noch im Schiff oder auf der Bahn stehen! Just in time ist das Zauberwort! Grundsätzlich finde ich die das Containergeschäft super, nur leider macht uns die Zeit einen Strich durch die Rechnung. Mittlerweile werden doch ständig Container aus Zeitmangel selbst aus Rotterdam oder Antwerpen mit dem Lkw geholt oder gebracht!
Auf weiterhin gute Zusammenarbeit!

[JuergenKoblenz]

Hallo Kaioli,
danke für den Beitrag.
Aber das letzte ist ja wohl der Witz schlechthin!(Nicht Persönlich nehmen)
Da sind soviel Schiffe ohne Arbeit und Ihr fahrt da mit den LKW´S Spurrillen in die Teerdecke-ich glaube es nicht.
Warum mietet ihr den gerade für den DBG-ARA Verkehr keine Schiffe ?
Da gibt es von der Menge/Auslastung /Höhe etc. keine Probleme.
Ich denke auf den strecken ist das Schiff auf jeden Fall günstiger und im vergleich Last/Zeit sogar schneller als eure LKW´s.
Ihr könntet sogar Dortmundcontainer via Wesel-Dattelkanal dirkt ab ARA laufen lassen.
Ich denke bei einem Vernüftigen Plan und Rundlauf würde sich das Rechnen.
Lg
J

[Kawumm 68]

Sich richtig verkaufen?!? ja aber nicht verschleudern. :idea:
Ich hatte in meinem Geschäftsleben drei Verträge in der Hand zum Transport von Container. Lächerlich, wenn man bedenkt das es nur Funktioniert wenn man unterbesetzt fährt und sich selber Ausbeutet. Kommt endlich mal auf den Boden der Tasachen. Die Schifffahrt hat nichts romantisches mehr wenn es um Container geht. Mal abgesehen von einigen Nischen ist das knallhartes Geschäft. Wist ihr was die kleinen "Feederschiffe" verdienen? Fast alle ballern mit der Frau in B oder zu mindest in A2 Fahrt herum. Mit Periskope aus Pappe oder Sperholz. Super fahren ist das. In den Schleusen kommt schon der Partner gar nicht mehr raus. In Deutschland undenkbar. In Holland ein muss damit man am fahren bleibt und die Existenz behält. Bitte mal hinter den Kulissen schauen.:fragkratz:
Die Binnenschifffahrt, welche enorme Qualität und Potential besitzt muss sich den Gegebenheiten anpassen. Das kann vieles bedeuten, von der passenden Schiffsgröße über einen hohen Standart bis hin zum Umweltgerechten Antrieb. Aber noch zählen die Kosten in Verbindung mit nutzen die der Auftraggeber von A nach B hat. Das ist die realität.:idea:
Mit polnischen und oder kasachischen LKW-Fahrer will und kann ich mich nicht messen. Der Lohndumping herscht doch auch auf den Strassen. Deswegen passiert doch auch soviel auf den Strasse. Das ist der Hebel an dem die Schifffahrt ansetzen sollte. Das können wir und das zeigen wir jeden Tag das wir besser sind. Ich bin der Meinung das wir uns eben nicht auf das Dumping einlassen sollten. Quallitätsverlust wäre die Folge. Das darf nicht geschehen. Deshalb müssen wir endlich runter von der Romantikschiene und wir sind besser als die Bahn oder LKW gequatsche. Ja wir sind es, aber es will noch kaum einer Hören. Wir müssen bessere Werrbung machen. Wir müssen unsere Vorteile endlich mehr zum Thema machen. Die Schifffahrt muss so attracktiv werden das man mit der Nutzung der Binnenschiffe Werbung machen kann.:super:

Ach übrigens, in einer Kalkulation gehört meist nicht nur den Hinweg eines Containers sondern auch der Rückweg. Was nützt es mir wenn ich die Container mit doppelter oder dreifacher Lage geladen wegschicke, aber für den Rückweg zwei oder drei Schiffe benötige weil die scheiss Brücken zu niedrig sind. Man könnte jetzt sage alle Brücken im Kanal bitte 1,5 Meter höher aber ein nicht kleiner Teil der Pattis sagt nein. Lieber noch niedriger weil sonst die Großen in den Kanal drängen.:fragkratz::redface::regen:
Nein nein, mit seichtem gequtsche über wir sind besser als die und der kommen wir nicht weiter. :opa:
Wir sollten bei den Fakten bleiben. Anpassung, Modernisierung und Gemeinschaft sind die Zauberwörter.:idea:

Gruß Kawumm 68

[StadtLandFluss]

Hallo Kawumm 68,
in Bohmte, nördlich von Osnabrück soll ein Containerhafen am Mittellandkanal enstehen, obwohl die Brücken für Containertransporte zu niedrig sind (www.containerhafen-bohmte.de). Insbesondere in Richtung Westen (ARA-Häfen), denn sowohl auf dem Dormund-Ems-Kanal als auch auf dem Wesel-Datteln-Kanal sind nur einlagige Transporte möglich. Da einlagige Transporte nicht wirtschaftlich sind, finden sie nicht statt. Das Bohmter Containerhafen-Projekt kann daher nicht funktionieren. Die Lokal- und Regionalpolitiker halten trotzdem daran fest, u.a., weil es für Containerhäfen Fördermittel gibt, für "normale" Schüttguthäfen nicht. Wir halten das Bohmter Containerhafen-Projekt daher für Etikettenschwindel und Subventionsbetrug.
Inzwischen ist die Presse auf diese Posse aufmerksam geworden (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hafen-bei-osnabrueck-es-faehrt-kein-schiff-nach-nirgendwo-a-1221378.html). In dem Zusammenhang haben wir eine Anfrage der stern.tv-Redaktion bekommen, die darüber einen Bericht senden will. Sie suchen einen Schiffer, der bereit ist, vor der Kamera zu bestätigen, dass die Brücken auf dem DEK zu niedrig für mehrlagige Containertransporte und einlagige Containertransporte per Binnenschiff uninteressant sind.
Leider scheuen sich viele aktive Schiffer davor, weil sie Repressalien befürchten und/ oder ihren Beruf und das Revier nicht schlecht dastehen lassen wollen. Daher suchen wir unabhängige Personen, die nicht (mehr) aktiv in der Binnenschifffahrt tätig sind und eine sich offene und vorurteilslose Beschäftigung mit dem Containerhafen-Thema vorstellen können. Und die bereit sind, das vor der Kamera zu äußern.
Dein Beitrag zeigt, dass Du der Containersparte kritisch gegenüber stehst und dass Du kein Blatt vor dem Mund nimmst. Wärst Du bereit, das auch öffentlich zu tun? Antworte gerne an info@containerhafen-bohmte.de
Schöne Grüße
StadtLandFluss

[mainschnickel]

Hallo StadtLandFluss
Wie kommst du zu einlagigen Kontainertransporte? Ohne Zweilagig läuft sowieso nichts und das wird im Kanal gemacht. Notfalls wenn es unter 5,25 m geht müssen die Schiffe nach Möglichkeit Ballast nehmen. Schau mal "De Valk" nach Dortmund (4m50 über RHK) oder die "kleine Holländer" in der Stadtstrecke ´s-Hertogenbosch nach Veghel max 5,00 m oder gar 4m80.
Natürlich ist dreilagig besser, aber dafür braucht man mindestens 6m50 bis 7 m Brückenhöhe!
Auf der Relation Rotterdam-Wien ist der (zweilagigen) Verkehr nach etwa 2 bis 3 Jahren eingestellt worden, auch wegen der langen Umlaufzeit (24 Tagen hin und zurück). Das läuft jetzt: Schiff Rotterdam-Ludwigshafen, dann Bahn nach Wien.
Auf dem Neckar ist zweilagig nur möglich dank Zuschüsse des BadenWürtembergischen Staates und zB Nachtfahrt und Vorschleusung.
Am Untermain (bis Aschaffenburg) und Mosel bis Metz funktionieren Feederdienste, 3lagig, nach Mainz bzw Bonn.
Also zweilagig konnte auch von Bohmte gehen, aber wie Kawumm 68 schon beschrieben hat, nicht so einfach.
Gruss Jozef

[StadtLandFluss]

Hallo mainschnickel,
meine Frage ist eigentlich ganz einfach: Sind Containertransporte per Binnenschiff zwischen Bohmte (MLK) und Rotterdam wirtschaftlich oder nicht? Das entscheidende Kriterium dabei scheinen mir die Brückendurchfahrtshöhen vom DEK und WDK zu sein. Die Höhen sind von der WSV veröffentlicht worden:
Zum WDK: https://www.elwis.de/DE/Service/Daten-und-Fakten/Technische-Daten/WDK.pdf?__blob=publicationFile&v=3
Zum DEK: https://www.elwis.de/DE/Service/Daten-und-Fakten/Technische-Daten/DEK-Sued.pdf?__blob=publicationFile&v=3
Auf der Strecke gibt es je nach Wasserstand 26 bis 53 Brücken unter 5,25 Metern Höhe, die niedrigsten liegen bei 3,96 Metern.
Kann man unter solchen Bedingungen wirtschaftlich sinnvoll Container transportieren? Ich will nicht sagen, dass es unmöglich ist, aber wie Du selbst schreibst, einlagig geht nicht. Wenn aber zweilagig nur mit größter Mühe geht (Ballast aufnehmen), ist das dann noch sinnvoll? Und lohnt sich das, dafür einen komplett neuen Hafen zu bauen?

Schöne Grüße StadtLandFluss