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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Westropa - GMS (Péniche) - 03220219



Poettekucker001
12.10.2012, 21:03
Schiffsdaten

Name: Westropa
gemeldet in: Vreeswijk
Nationalität: :n:

ENI-Nr.: 03220219
MMSI.: 244700753
Rufzeichen: PI3572

Länge: 39,00 m
Breite: 5,09 m
Tiefgang: 2,42 m
Tonnage: 362 t

Maschinenleistung: 230 PS / später: 340 PS
Maschine: Gardner 8 L 3B / später: DAF-Paccar
Bugstrahl: 20 PS Elektromotor

Baujahr: 1960
erbaut in: :b:
Bauwerft: van Garsse, Moerbeke

Verbleib: ...

Moin zusammen

Hier noch einige Archivbilder von der Westropa, im Nov. 2008 in Mainz aufgenommen, seit dem habe ich das Schiff nicht mehr gesehen.
Gruß Marcus

Gernot Menke
12.10.2012, 21:35
Die Penische ist aktiv und munter - hier (http://www.westropa.nl/index.html) ist die homepage des Schiffs.

Das angehängte Foto zeigt den WESTROPA im Anstieg von Golbey nahe Epinal beim Feierabendmachen im Sommer 2010. Übrigens ist das Schiff auch schon durch den niedrigen (aber langen) Tunnel im Canal de Bourgogne durchgefahren, 1974 auf einer Reise von Tonnere zum Neckar. Damals fuhren noch die Eltern des heutigen Schiffers die Penische.

:wink: Gernot

Willy
09.02.2015, 13:00
Die "Westropa" war letztes Jahr im August mit Weizen von Arles (Südfranreich) nach Mannheim unterwegs, erst die Rhone rauf und dann später in den Rhein-Rhone-Kanal, dieser benutzt zum Anfang der Fluss "Doubs" mit seinen aus Naturstein gefertigten Staustufen.
Der Kanal wird fast nicht mehr von der Berufschifffahrt benutzt, Baubeginn des 237 Km langen Kanal war 1784, aber erst 1833 konte er in Dienst gestellt werden. Der Kanal überwindet 280 Höhenmeter und es sind 112 Schleusen sowie 2 Tunnel zu durchfahren, ein Tunnel von 185 m und ein Tunnel unter der Zitadelle von Besancon hindurch mit 394 m Länge.
Beim Tunnelausgang von Thoraise geht der Kanal stramm rechtwinkelig nach Steuerbord, fahren geht da nicht, man kabnn nur mittels Leinen den Knick bewältigen.

Bild: 1 = Anfang der Rhein-Rhone-Kanal
Bild: 2 = Einfahrt in den Tunnel unter der Zitadelle, in der Tunnelöffnung, die Schleusenkammer.
Bild: 3 = Ausfahrt aus dem Tunnel Thoraise.




Gruß Willy

Gernot Menke
09.02.2015, 15:48
Bild 1 im Beitrag zuvor ist die Eingangsschleuse an der Saône bei St. Syphorien (das ist die Nr. 75 bei km O).

Bild 2 zeigt das Schiff bergwärts beim Verlassen der Schleuse Nr. 51 und beim Eindrehen in die Nr. 50 in Besancon. Dahinter der Tunnel unter der Zitadelle. Die Schleuse Nr. 50 beim Km 73,5 sitzt fast komplett im Tunnel (das ist in Weilburg an der Lahn ähnlich, dort steckt aber der obere Teil einer Treppenschleuse längst nicht so tief im Tunnel wie die Nr. 50 hier) und ist - wie an ein paar Schlüsselstellen des Kanals, ausnahmsweise keine Automatikschleuse, die man mit der Fernbedienung vorbereitet und öffnet, sondern mit einem Schleusenwärter besetzt. Der Schleusenstand sitzt im "Keller" des Hauses in der Bildmitte! Der WESTROPA muß durch den Tunnel, Sportboote können auch links abbiegen und in einer Schleife durch die Stadt den Berg mit der Zitadelle umfahren. Natürlich sitzt auch in dieser Schleife eine (selbst von Hand zu bedienende) Schleuse mit der gleichen Hubhöhe wie die Nr. 50.

Bild 3 war schon vorher gewesen, hier ist die Reihenfolge durcheinandergekommen. Das ist der kurze Tunnel von Thoraise bei km 59, und zwar das Drehbecken am bergseitigen Ende des Tunnels (mit der Madonna über dem Tunnelportal). Direkt neben dem Tunnel steht ein Poller, der hier dringend gebraucht wird, auch zu tal - man sieht die Leine dorthin. Auch dieser Tunnel hat an seiner Talseite eine Schleuse, die Nr. 56, die aber in dem zum Tunnel führenden Kanal ein ganzes Stück vom Tunnel entfernt liegt. Dazwischen ist noch eine Liegestelle. - Bergwärts erwartet den WESTROPA zwei Schleusen und nur vier Kilometer weiter die Treppenschleuse Rancenay, eine von zwei markanten Treppenschleusen des Kanals (die andere in Deluz, km 90,3).

Momentan dürfte der Kanal durch die Sperre des Schiffshebewerks in Arzviller im Rhein-Marne-Kanal doch etwas Konjunktur haben - wie will man denn sonst zum Oberrhein und nach Straßburg kommen. Es gibt eben nicht mehr viele Penischen und noch weniger auf dieser Route, denn nach Straßburg nimmt man auch von Süden oft die Route über den Vogesenkanal. Ich erinnere aber daran, daß hier noch 2010/2011 ein Penischen-Linienverkehr mit mindestens fünf pendelnden Penischen über diesen Kanal ging! Siehe # 2 in diesem (http://www.binnenschifferforum.de/showthread.php?45823-Loire-Seitenkanal-%28Canal-lat%E9ral-%E0-la-Loire%29&highlight=peugeot) Link.

:wink: Gernot

Willy
09.02.2015, 16:32
Zur "Westropa" habe ich noch einige alte Bilder, so wie es einst mit Holzluken gefahren ist.

Bild: 4 = auf dem Fluß DOUBS

Gruß Willy

Willy
09.02.2015, 17:16
Weitere Bilder der Reise Arles - Mannheim mit der "Westropa" auf dem Rhein - Rhone - Kanal.

Bild: 1 = Durchgangsschleuse Rochefort sur Neon
Bild: 2 = Ausfahrt Rochefort sur Neon
Bild: 3 = Sehr enge Stelle
Bild: 4 = Niedrige Eisenbahnbrücke
Bild: 5 = Stau gleich neben der Schleuse
Bild: 6 = Bakentonne auf dem Doubs
Bild: 7 = Deckwaschen beim Füllen der Schleuse
Bild: 8 = Schleuseneinfahrt versandet
Bild: 9 = Kanal so flach, das der Schlamm aufwirbelt, bei 1,80 m Tiefgang.
Bild: 10 = Äpfelplücken in einer Schleuse

Gruß Willy

Willy
09.02.2015, 17:38
Weiter geht die Reise der "Westropa" auf dem Rhein - Rhone - Kanal.

Bild: 1 = Doppelschleuse Rancenay.
Bild: 2 = Douvot, hier arbeitet schon lange keiner mehr.
Bild: 3 = Doubs mit gestrandetem Baumstamm.
Bild: 4 = Wasserrutsche neben dem Kanal.
Bild: 5 = Schleusenschild Nr. 43.
Bild: 6 = Hin zum Regenbogen.
Bild: 7 = Alle Mann und Frau den Kopf einziehen.
Bild: 8 = Einfahrt grün, aber langsam.
Bild: 9 = Schleuse Appenans.
Bild: 10 = Bäume bis Mitte Kanal.
Bild: 11 = Untiefe?? nein das sind die schwimmenden Gärten.
Bild: 12 = Schleusentreppe - Valle - Vallendieu.
Bild: 13 = Viadukt - Dannemarie, ist lange keiner durchgefahren, enger geht es nicht.
Bild : 14 = Endlich in Mannheim angekommen, Industriehafen - Pfälzer Mühlenwerke.


Gruß Willy

Gernot Menke
09.02.2015, 18:32
Ich habe den Namen der Schleuse gefunden, der zu # 5, Bild 4 paßt: das Schiff fährt hier aus der Schleuse Nr. 38 La Raie aux Chèvres aus, das ist bei Km 114 ein kleines Stück bergwärts Baume-les-Dames (google maps irrt sich manchmal, wenn die Positionen von Fotos in der Landkarte angezeigt werden. Man bekommt das passende Foto, wenn man noch weiter bergwärts bei der Nr. 37 Grand Crucifix sucht!). Auf dem Schwarzweißbild herrscht noch Handbetrieb, man sieht die heute nicht mehr vorhandene Drehsäule zur Öffnung des Obertores. - In # 6 Bild 5, das ist mit Sicherheit auch in dieser Ecke, womöglich gar dieselbe Schleuse! Vielleicht bekomme ich es raus.

Tolle Bilder, mal sehen, vielleicht kann ich das noch etwas sortieren. :wink1:

Und wer noch nicht genug hat, kann hier (http://www.binnenschifferforum.de/showthread.php?25058-Von-D%F4le-bis-Dampierre) weitermachen!

:wink: Gernot

Willy
09.02.2015, 18:38
Moin Gernot,

ich hätte letztes Jahr mit fahren können, waren leider schon 5 Leute auf dem Spits, der Tiefgang hätte dann nicht mehr gepasst und die ganze Strecke neben her laufen hatte ich auh keine Lust. Dann hätte ich die Reihenfolge auch richtig hinbekommen.

Gruß Willy

nikomid
09.02.2015, 20:21
Tolle Bilder! Das ist doch wesentlich spannender als mit nem Schiff der Jowiklasse immer zwischen Rotterdam und Karlsruhe hin und herzupendeln...

Leider scheint die Politik den Spitzenden gar ausmachen zu wollen, die Kanäle werden nicht mehr instandgehalten, die Schleusen werden, wenn sie für die Freizeitskipper, überholt werden etwas enger damit Spitzen nicht mehr hineinpassen und neue Vorschriften zur Stehhöhe, Mindestmotorisierung, Lärmschutz etc. werden dieses schöne Kapitel der Binnenschifffahrt leider bald beenden. Ich weiss nicht was die Motivation dahinter ist, aber ich finde es sehr schade und Kanäle ohne richtige Schiffe sind für mich auch touristisch viel uninteressanter...

Grüsse
Dominik

Gernot Menke
10.02.2015, 00:53
Das ist ja witzig: das letzte Bild in # 5 und in # 6 das Bild Nr. 5: das ist definitiv genau die gleiche Schleuse, in der der WESTROPA früher und heute abgebildet ist! Also die Nr. 38 La Raie aux Chèvres. Die rote Bake am Obertor gab es damals noch nicht. Sie weist die Talfahrt auf die kleine Schleuse am Ufer hin, denn bei höheren Wasserständen ist sie ziemlich unauffällig und das Wehr von der Bergseite aus praktisch nicht zu erkennen! Die Einfahrt in diese so im Doubs liegenden Schleusen ist bei höheren Wasserständen eine Kunst. Man kann ja nicht mit vollem Kawumm in diese kleinen Schleusen einfahren und bei langsamer Fahrt zieht es zum Wehr hin. Man muß das Abtreiben also entsprechend vorher einplanen. So wurde es mir von einem Penischenschiffer erzählt.

:wink: Gernot

Willy
12.02.2015, 11:08
Ich kann noch einige Tunnel der franz. Kanäle hier reinstellen, die hat die "Westropa" mehrfach durch fahren.

Gruß Willy

Gernot Menke
12.02.2015, 12:19
Erst mal das Einfache. Im Beitrag zuvor die Bilder 3, 4 und 5 mit dem Kettenschlepper: das ist natürlich der große Tunnel im Canal St. Quentin in Nordfrankreich, inzwischen eine Touristenattraktion, 5670 m lang! Der Tunnel hat verschiedene Namen, je nachdem, welche in der Nähe liegende Ortschaft man nennt: Riqueval, Vendhuile, Bellicourt. Oft hängen heute leider nur noch wenige oder gar nur eine einzelne Penische am "toueur", dem Kettenschlepper, dahinter dann eher Sportboote (die hier übrigens für die Durchfahrt bezahlen müssen), während früher immer ein langer Penischenschleppzug, die sogenannte "rame" (eigentlich "Stock", so sieht ein langer Zug hinter dem Toueur ja aus), durch den Tunnel gezogen wurde. Wenn der parallel verlaufende Canal du Nord zur Überholung gesperrt ist (diese Sperrungen nennt man "chômage", also Stillstand oder Ruhezeit), hat der Canal St. Quentin aber kurzzeitig Konjunktur, dann rennen die Fotografen und man bekommt etwas zu sehen. Übrigens gibt es nur ein kleines Stückchen weiter südlich einen zweiten Tunnel, Lesdins, immerhin 1098 m lang. Einstmals fuhr der toueur mit seiner rame durch beide Tunnels hindurch, das macht man schon lange nicht mehr. Im Zeitalter der Schleppschiffahrt und des üppigen Verkehrs ging es dabei auch nicht um die Vermeidung von Abgasen, sondern um die Beschleuningung des Verkehrs in der einspurigen Scheitelhaltung. Der damals sehr stark im Tag- und Nachtverkehr befahrene Kanal besitzt ja als einer der wenigen deswegen auch Doppelschleusen!

Das letzte Bild in # 12: das ist die Ausweichstation, der "Bahnhof" in der Tunnelmitte von Ruyaulcourt, dem 4354 m langen Tunnel im Canal du Nord. Das ist einzigartig, das gibt es in ganz Westeuropa nur hier (einen weiteren, mit 308 m aber auch relativ kurzen Tunnel, Condes, gibt es noch im Marne-Saône-Kanal, der ist als einziger Tunnel durchgängig zweischiffig.) Der Kanal hat eine verrückte, sehr lange Baugeschichte und auch seltsame Abmessungen - die Folge davon sind die Penischen-Schubverbände oder auch die Canal du Nord-Schiffe, über deren Abmessungen man sich hierzulande manchmal wundert, wenn mal einer auftaucht. Zum Beispiel der HEBE, hier (http://www.binnenschifferforum.de/showthread.php?25317-H%E9b%E9-GMS-01822606&highlight=hebe) bei uns im Forum.

Die ersten beiden Fotos in # 12 sind (Bild 1 zu tal vom Tunnel weg, Bild 2 die Gegenrichtung) vom selben Standpunkt aus aufgenommen, nämlich vor dem südöstlichen Portal des Tunnels im Canal de Bourgogne. Dieser 1826-1832 gebaute Tunnel, leicht zu merkende 3333 m lang, ist ein Unikum. Bis in die 1980er arbeitete hier übrigens auch ein kleiner Kettenschlepper, er liegt heute auf der anderen Seite des Tunnels in Pouilly-en-Auxois - so heißt auch der Tunnel - an Land in einer Museumshalle. Der Tunnel ist winzig und besitzt ein paar Meter hinter dem äußeren Portal noch einen weiteren, viel engeren Querschnitt - wenn man genau hinsieht, kann man die starke Einengung innerhalb des äußeren Tunnellochs auf Foto 1 erkennen. Das äußere Portal wirkt ja noch schön einladend, aber dann! Man glaubt es nicht, daß hier Penischen durchfuhren und doch war es so. Es gab aber größte Schwierigkeiten dabei, ein Abenteuer und leere Penischen brauchten eine "bac", eine Art Trockendock, mit dem die leeren Penischen so weit abgesenkt wurden, daß sie durch den Querschnitt paßten. In dem Dock lagen die Leerpenischen also tiefer, als selbst fahrend. Ich kann das alles hier nur kurz streifen.

Heute paßt der WESTROPA übrigens nicht mehr durch den Tunnel, auch dann nicht, wenn die bac noch benutzbar wäre. Deswegen sind die beiden Bilder auch vom Leinpfad aus "zu Fuß" aufgenommen und nicht vom Schiff aus - das ist kein Zufall. Der Grund ist, daß es durch die oben über den Tunnel gebaute Autobahn mit ihren Erschütterungen zu Absenkungen im Tunnel kam, so daß Versteifungen eingebracht werden mußten, die den ohnehin winzigen Tunnelquerschnitt weiter reduzierten. Früher einmal, in noch autobahnlosen Zeiten, ist der WESTROPA abr tatsächlich durch dieses Loch hindurchgefahren, so wie andere Penischen auch. Zum Teil wurde dabei auf den Knien gesteuert - wegen der Oberleitung für den Toueur (in der Anfahrt - im Tunnel selbst braucht keiner ans Ruder)!!

Das Wartebecken zur Zusammenstellung des Tunnelschleppzugs (rame) ist landschaftlich sehr schön und unter dem Namen Escommes bekannt - wenn man auf dem ersten Bild in # 12 um die Kurve fährt, sind es noch wenige hundert Meter dorthin, die einspurige Zufahrt mündet direkt in dieses große Becken. Das entsprechende Becken auf der anderen Tunnelseite liegt, wie gesagt, in Pouilly-en-Auxois. In Escommes gibt es hingegen nur "Landschaft"! Von Becken zu Becken, die verengte Strecke also, sind es 6 km, also die Hälfte davon im Tunnel.

:wink: Gernot

Willy
25.02.2015, 15:50
Die neuen Tunnelbilder der "Westroa" . im Tunnel Mont Billy.

Gruß Willy

Gernot Menke
25.02.2015, 18:18
Das ist der mit 2,3 Kilometern nicht ganz so lange Tunnel südlich von Reims und die Fahrt des Westropa geht auf diesen Fotos gerade ab in den Süden.

:wink: Gernot

Willy
24.04.2015, 12:29
Ich habe noch ein Foto gefunden wo die WESTROPA in der Tunnelschleuse von Besancòn liegt, direkt unter der Zitadelle.

Gruß Willy

Roihesse
31.07.2015, 21:52
Hallo,

die Westropa Ende Juli 2015 in Bremm zu Tal.

Grüße aus Rheinhessen
Peter

Willy
20.11.2015, 10:21
Hallo hat jemand eine Idee, welcher Spits das ist???

Gruß Willy

bajitox2
20.11.2015, 12:42
Hallo,

könnte das nicht die Westropa sein?

LG Bernhard

Willy
20.11.2015, 12:54
Hallo Bernhard,

das ist die "Westropa", noch mit Teakholz-Steuerhaus.

Gruß Willy

Willy
03.04.2016, 14:22
Moin,

ich habe die "Westropa" 250 mal kleiner in eine Flasche gebaut, im Canal de Bourgogne mit alter Waschansatlt neben dem Kanal.
Dort haben früher die Anwohner ihre Wäsche im klaren Bachwasser gewaschen.

Gruß Willy

Michael Felten
17.07.2019, 19:03
Hallo Schiffsfreunde
Das Foto mit der Peniche Westropa hat mir Martin Dudle-Ammann zugeschickt.
Es ist auf der Saone bei Chalon-sur-Saone im Juli 2019 aufgenommen worden.

Michael Felten
21.09.2021, 05:16
Hallo Schiffsfreunde

Jetzt habe ich ihn auch gesehen.

Den niederländischen Spitz Westropa habe
ich in Tournai geladen zu Tal fahren gesehen.
Das ist im September 2021 an der Schelde gewesen.
Es grüßt euch Michael. :wink:

binnenvaart
17.08.2023, 16:36
Westropa am 17-08-2023 auf den Twentekanaal in Lochem.

Sie hat jetzt 340 PS DAF-Paccar , und heimathafen ist Vreeswijk.