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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hafen Freudenau/Wien



Jürgen
05.04.2013, 22:53
Hallo,

Ausladen im freundlichen Hafen Freudenau (stimmt wirklich).
Es besteht die Möglichkeit des Landstromanschlusses für die Schonung der Umwelt und des Gasöltanks. Strom und Trinkwasser sind im Hafengeld sowieso inkludiert.

Jürgen
Regensburg:wink:

helmut1972
19.01.2014, 11:09
Hallo!

Am 16.06.2010 wurde damals das Hochwasserschutztor des Güterhafen Freudenau eröffnet. mfG helmut1972

danubenews
27.08.2015, 22:23
Im Wiener Hafen Freudenau ging ein neuer Riesenkran in Betrieb.

Quelle: ORF / Wien

http://wien.orf.at/news/stories/2728427/

danubenews
21.03.2016, 16:43
Hafen Wien - Freudenau im März 2016: Alles "VIKING" !!
Fotograf unbekannt

mfG

-otto-

danubenews
22.03.2016, 22:22
9 VIKING-Schiffe im Hafen Wien-Freudenau. Besatzungen dürften jedoch an Bord sein, da die einiges aus- bzw. eingeräumt haben.
Es waren gesamt 7 Neubauten dabei ( VIKING VE / V. ATLA / V. ALSVIN / V. BESTLA / V. JARL / V. VILHJALM / V. VAR / ) und
2 Altbauten ( V. LEGEND / und V. PRESTIGE / )

Bilder vom 21. März 2016.

Fotos: Kpt. Alfred Karrer / Wien

danubenews
17.05.2016, 08:14
http://wien.orf.at/news/stories/2774549/

Quelle:ORF /Wien

mfG

-Otto-

danubenews
14.07.2016, 18:47
Hier ein Nostalgiebild aus dem Wiener Hafen vom Winterstand 1961.
Peter Wagner aus Wien hat es mir heute zugesendet.

-Otto-

helmut1972
04.12.2016, 11:31
Hallo!

Hier ein Foto das ich erworben habe, Winterstand aus den 30iger Jahren (Fotograf ist mir nicht bekannt). mfG helmut1972

Hafenspion
04.12.2016, 15:24
Servus Helmut,

ein interessantes Foto! Die beiden BL-Tankkähne habe ich Ende der 50er Jahre im Regensburger Ölhafen noch gesehen.
Ich weiß auch, dass die Deutsche SHELL - die ja auch in Regensburg ein Tanklager hatte - einen Tankschleppkahn besaß. Hat davon jemand ein Foto?

MfG Hannes

helmut1972
28.01.2017, 12:03
Hallo!

Winterstand für die Reederei Viking.

Fotos vom 27.01.2017 aus dem Güterhafen Freudenau in Wien. mfG helmut1972

DANIEL-WIEN
07.02.2017, 03:51
Hallo!
Gut zu erkennen die Strömungsanlage beim Hochwasserschutztor. Aufgenommen am 28.1.2017.
mfG Daniel Wien

danubenews
02.05.2017, 14:29
Neues aus dem Hafen Wien.

mfG

-otto-

danubenews
16.03.2019, 12:05
https://wien.orf.at/news/stories/2970397/

Quelle: ORF Landesstudio Wien


-otto-

danubenews
26.04.2020, 17:10
Hochwasser am 10. Juli 1965.
im Hafen Wien-Freudenau lagen die DDSG FGS. "STADT WIEN" "HEBE" FRANZ SCHUBERT" und "SCHÖNBRUNN".


-otto-

maddin
26.04.2020, 19:46
Hallo Otto!

Wenn das Bild von 1965 ist, dann kann die Schönbrunn nicht dabei sein (kein umgebauter Dampfer am Bild). Ich würde eher sagen, dass es sich beim Dampfer in 3. Reihe um die Budapest handelt.

Beste Grüße!

danubenews
26.04.2020, 20:23
Servus,
danke für Deine Stellungnahme. Ich habe damit kein Problem, aber BUDAPEST hatte damals mit braunem Holz verkleidete Nockhäuser.
Aber in dem Fall habe mich auf das Datum am Bild verlassen.
Wenn man 1965 gewusst hätte daß man 2020 diese Bilder noch zeigen wird, wäre der Bildautor sicher präziser gewesen.
Aber lieber Kollege, wegen dem geht die Welt nicht unter !!
Wir haben bei Gott zur Zeit andere Probleme.

Liebe Grüsse aus Linz bleib gesund

-otto-

danubenews
24.05.2020, 11:05
Hafen Wien sammelt Ideen oneline.

Quelle: Binnenschifffahrt 05 / 2020


-otto-

danubenews
15.06.2020, 18:19
Starkes Jahr für Hafen Wien.

Quelle: VERKEHR Nr. 23-24 vom 12. Juni 2020

-Otto-

danubenews
22.10.2020, 10:55
ein Bild sagt mehr als 1000 Worte; Ein Hafen, keine Frachtschiffe, 20 leere Kreuzfahrtschiffe. trostlos.

So tituliert Kpt. Alfred Karrer diese Aufnahme vom Hafen Wien Freuden vom 21.Okt.2020.

-otto-

danubenews
29.11.2020, 13:03
Alles VIKING im Hafen Freuden in Wien.
Die meisten liegen hier schon seit Februar 2020.


Foto: Kpt. Alfred Karrer

danubenews
21.01.2021, 19:35
Hafen Wien Freudenau Hafenspitz 1958.
Peter Wagner / Wien

danubenews
30.12.2021, 14:29
WienCont profitiert von Leercontainerhandel.

-otto-

danubenews
14.01.2022, 19:36
Hafen Wien ist strategischer Hebel für Logistikstandort
In Zusammenarbeit mit Stadt Wien und Wien Holding hat Alexander Biach, Standortanwalt in der Wirtschaftskammer Wien, eine volkswirtschaftliche Analyse der Bedeutung des Hafen Wien erstellt.
Der ganze Bericht ist hier abrufbar.
„Der Hafen Wien ist mit seiner trimodalen Anbindung an die Verkehrsträger Wasser, Schiene und Straße eine der wichtigsten Güter-Drehscheiben in der Ostregion Europas. Er ist ein leistungsstarker Motor für die Wirtschaft und trägt 54 Mio. Euro zum Bruttoregionalprodukt in Wien bei, wie der aktuelle Bericht des Wiener Standortanwalts zeigt. Darüber hinaus ist er ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und sichert allein in Wien 375 Arbeitsplätze“, so Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.
Die Versorgung mit Waren ist zentrales Element einer funktionierenden Volkswirtschaft. „Dabei ist das Zusammenspiel aller Verkehrsträger – Straße, Schiene, Luft und Wasser – wichtig, um Warentransporte effizient und klimafreundlichen abzuwickeln. Wir haben dafür am Standort inklusive dem Donauhafen Wien gute Voraussetzungen. Damit wir wirtschaftlich und strategisch erfolgreich von den internationalen Warenströmen profitieren, müssen alle Verkehrsträger aber auch gleichermaßen weiterentwickelt und modernisiert werden“, erklärt Biach im Rahmen des Pressegesprächs zur Präsentation des Standortanwalt-Berichts.
Hafen Wien mit volkswirtschaftlichem Impact
Im vorliegenden 10. Bericht des Wiener Standortanwalts wurde der volkswirtschaftliche Impact des Hafen Wien analysiert und berechnet:
• Bei einem Umsatz von knapp 37 Mio. Euro (Jahr 2019) trägt der Hafen Wien über 54 Mio. Euro zum Wiener Bruttoregionalprodukt bei. Der Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt Österreichs beträgt rund 72 Mio. Euro.

• 375 Vollzeit-Jobs in Wien und rund 530 in ganz Österreich (inkl. Wien) werden durch den Hafen Wien geschaffen und gesichert.

• Der Hafen Wien und vor allem die im Zusammenhang stehenden Beschäftigungsverhältnisse lösen mehr als 25 Mio. Euro Rückflüsse an den Staat in Form von Steuern und Abgaben aus.

Knapp 77 Mio. Euro wurden in den letzten zehn Jahren in technische Modernisierung und Erweiterungen im Hafen Wien investiert. Diese Investitionen lösen zusätzliche volkswirtschaftliche Effekte aus:
• Beitrag zum Bruttoregionalprodukt (Wien) 88 Mio. Euro
• 750 Wiener Arbeitsplätze
• Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt von über 130 Mio. Euro
• 1.160 Arbeitsplätze in ganz Österreich (inkl. Wien)
• Steuern und Abgaben: 50 Mio. Euro

Ausbau der logistischen Kompetenz
In seiner Analyse unterstreicht Biach die strategische Bedeutung des Hafen Wien: „Wien liegt am Knotenpunkt logistischer Warenströme. Durch einen weiteren Ausbau der multimodalen Kompetenzen und Betriebsflächen kann der Hafen Wien weiter an Bedeutung gewinnen.“ Gleichzeitig erkennt der Wiener Standortanwalt große Chancen für die Metropolregion Wien. „Der Güterumschlag auf den Korridoren zwischen Asien und Europa steigt monatlich. Die meisten europäischen Länder wie Frankreich, Deutschland, Italien oder Ungarn und Polen profitieren davon, weil sie die infrastrukturelle und logistische Anbindung an diese Korridore frühzeitig sichergestellt haben und laufend ausbauen. Damit generieren diese Regionen auch hohe Wertschöpfung. Wenn wir hier weiter aktiv werden, können wir den Standort Wien zum prosperierenden Handelsplatz zwischen Fernost und Europa ausbauen“, erklärt Biach, der insbesondere auf klimafreundliche Schienenverkehre verweist und die Intensivierung des Hafen Wien in Richtung ‚green logistic center‘ unterstützt. Standortpolitischer Vorteil ist dabei das Zusammenspiel im geografischen Dreieck Hafen Wien, Flughafen und Güterverkehrsterminal Inzersdorf. Damit könne man sich voll auf die interkontinentalen Verkehre zwischen Asien und Europa spezialisieren und langfristig an den hochrangigen TEN-Routen zur wichtigsten mitteleuropäischen Drehscheibe der Warenverteilung werden – und das auf eine ökologisch sinnvolle Art. „Eine kluge, moderne Verkehrsplanung setzt keine Schranken, sondern öffnet neue Wege und erkennt vorausschauend den künftigen Bedarf. So könnten ökonomisch wertvolle und ökologisch verträgliche Projekte wie das green logistic center Realität werden“, sagt Biach.
„Der Bericht der Standortanwaltschaft bestätigt einmal mehr die Wichtigkeit des Hafen Wien als zentrale Wirtschaftsdrehscheibe. Der konsequente Hafenausbau der letzten Jahre hat sich sichtlich bezahlt gemacht, da schon frühzeitig in die Digitalisierung und Modernisierung der Hafeninfrastruktur sowie in nachhaltige Energien investiert wurde. Wir werden aber natürlich auch weiterhin daran arbeiten, den Hafen Wien als trimodale Wirtschaftsdrehscheibe weiter zu stärken und auszubauen“, so Wien Holding-Geschäftsführer Kurt Gollowitzer.
„Um Transporte so umweltschonend und kosteneffizient wie möglich abzubilden, spielt Multimodalität eine wichtige Rolle. Multimodale Logistikknotenpunkte wie der Hafen Wien sind gewissermaßen die Voraussetzung, dass die bestmögliche Verkehrs-Kombination ‚auf die Strecke gebracht‘ werden kann. Durch sinnvolles Zusammenspiel der Verkehrsträger lassen sich Wege zeitsparender und ressourcenschonender gestalten“, betont der Geschäftsführer des Hafen Wien, Fritz Lehr. „Mit einer Fläche von drei Millionen Quadratmetern bietet der Hafen Wien über 100 angesiedelten Unternehmen eine attraktive Wirkungsstätte“, so Lehr weiter.

Aussendung vom Hafen Wien 10. Jänner 2022

-otto-