Regenval Duitsland bezorgt cartograaf ‘onvergetelijke Donaureis’

[Power-Ship]

Regenval Duitsland bezorgt cartograaf ‘onvergetelijke Donaureis’ (http://www.scheepvaartkrant.nl/default.asp?id=12575)
Quelle: scheepvaartkrant.nl

Inhalt: Regenfälle in Deutschland verschaffen Kartograph eine unvergeßliche Donaureise

Gruß
Arnold

[Jürgen F.]

Hi Arnold
Könntest Du das nich mal fix komplett übersetzen???:lool::lool::lool:

Gruß Jürgen:wink:

[Joana]

Hallo Jürgen,

das macht Google Übersetzer aus dem Text:

Kartograph Pierre Verberght gemacht vom 25. Mai bis 7. Juni 36. Donau-Tour. Mit seinem neuen dunkelblauen Toyota Avensis 1800 reiste er durch acht Länder. Der Kartograph findet auch die Untere Donau zwischen dem letzten Schloss und Rousse hat sich enorm verändert. Mit seiner Reise versucht Verberght die Navigationskarten und GPS Periskal up to date. Aufgrund der starken Regenfälle in Deutschland war eine unvergessliche Reise.
"Unsere erste Aufgabe ist es, die Schlösser von Jochenstein. Die Straße entlang dem rechten Ufer der Donau wurde blockiert, war aber bereits trocken. Wir nehmen den kürzesten Weg und fahren entlang des Wassers. Der Wasserspiegel oberhalb der Schleuse ist viel niedriger als normal, um das Wasser aus. Passau Stadt so schnell wie möglich Wieder fast kein Zerfall. Was besonders auffällt ist, dass mir nur drei der vier Tore öffnen. Wir werden einen Blick zu nehmen und feststellen, dass dem ein Port nicht öffnen konnte aufgrund zu reparieren. Ich denke, die Stadt Passau so viel Wasser, so dass ein höherer Wasserstand, zu verarbeiten. Das Wasser wurde nie so hoch, ich denke, wenn alle Tore offen gewesen. Die Sperre auf der Mutterseite, eröffnen sie auch gesagt, es ist ein wütender Strom durch. Die linke Schloss am Ufer blieben geschlossen. Um 10 Uhr sind wir nach Passau, wo wir sind um 11 Uhr weiter. Wir können nur auf der österreichischen Seite zu fahren. Das Wasser ist drei Meter in dieser Stadt abgeworfen. Die Brücke, die den Inn überquert gesperrt ist, weil es zu viel Schlamm in der Stadt. Diese Brücke war fast weg, weil das Wasser ist 10 cm von der unteren Brücke blieb gewaschen. Während ich auf der Brücke das Wasser beobachten bin schon ziemlich nachgelassen. Doch es ist immer noch 9.80 auf der Spurweite von Passau. Unter den zehn Meterspur beginnt die Uhr wieder an die Arbeit. Das Feuer in dieser Stadt in 1400 Bootsflüchtlinge müssen raus. Homes Andere Jahre, wenn es hoch war, war das Problem nicht so schlecht, weil die Möbel in den ersten Stock gebracht wurden. Nun aber war die zweite Etage unter Wasser ... ". Lesen Sie die ganze Geschichte in Scheepvaartkrant Nummer 13.

Grüße Joana

[Stadt_Aschaffenburg]

Hi,

ich glaube auf holländisch hab ichs besser verstanden :)

LG
Micha

[Stadt_Aschaffenburg]

Der Kartograf Pierre Verberght machte vom 25 Mai bis zum 7 Juni seine 36. Donaureise. MMit seinem dunkelblauen Toyota Avensis (was auch immer das zur Sache tut :)) reiste er durch 8 Länder. Er konstatierte, daß die untere Donau sich zwischen der letzen Schleuse und Rousse enorm verändert habe. Mit dieser Reise bezweckt Verberght, die Fahr- und GPS-Karten von Periskal (http://www.periskal.com/de/lw/lw-start-de.htm‎) aktuell zu halten. Wegen der extremen Regenfälle in Deutschland wurde es eine unvergeßliche Reise.

Die erste Aufgabe stand gleich nach dem Schleusenkomplex von Jochenstein bevor: die Straße, die am rechten Ufer der Donau entlangführt, war gesperrt, aber trocken.Wir nahmen den kürzesten Weg und fuhren am Wasser entlang. Im Oberwasser der Schleuse war der Wasserstand viel niedriger als normal, um möglichst schnell das Wasser aus der (Anm.: zu dieser Zeit heftig überfluteten) Stadt Passau herauszubekommen. Die Fallhöhe war gering. Was mir besonders auffiel war, daß von 4 Wehren 3 offenstanden. Wir haben uns das mal angesehen und stellten fest, daß das vierte Tor nicht geöffnet werden konnte, weil es gerade repariert wurde. Meiner (des Originalautors) Meinung nach hat die Stadt Passau hierdurch viel mehr Wasser und dadurch sicher auch einen höheren Wasserstand verkraften müssen. Meiner Meinung (des Originalautors) nach wäre das Wasser dort nicht so hoch gekommen, wenn alle Wehre geöffnet gewesen wären. Die Schleuse an der Staukante hatten sie auch geöffnet, hier lief ein gewaltiger Strom hindurch. Die linke, uferseitige Schleuse blieb geschlossen. Um 10 Uhr fuhren wir weiter nach Passau, wo wir um 11 Uhr ankamen. Wir konnten nur an der Österreichischen Grenze entlang fahren. Das Wasser in der Stadt ist schon um 3 Meter gefallen, aber die Brücke über den Inn ist noch gesperrt, weil in der Stadt noch zuviel Schlamm liegt. Diese Brücke wurde beinahe weggespült, weil das Wasser nur 10 cm unter der Brücke geblieben ist. Während ich auf der Brücke stehe und mir das anschaue, ist das Wasser weiterhin schnell gesunken, aber auf dem Pegel Passau sind es immer noch 9.80m. Unter 10 m begann die Pegelanzeige wieder zu arbeiten (Anm.: zuvor war sie bei ca. 12,50 m ausgefallen, Höchststand war ca. 12,80 m. Die Feuerwehr hatte in dieser Stadt 1400 Menschen aus ihren Wohnungen evakuieren müssen. In früheren Hochwasserjahren war das Problem nie so groß, deswegen hatte man die Möbel in den 1. Stock gebracht. Dieses Jahr stand selbst das 2. OG noch unter Wasser.

Den ganzen Bericht lesen sie in der Scheepvaartkrant Nr. 13...

[Rheinlotse Klaus]

Hallo Micha!

Da bist Du mir (erfreulicherweise) zuvor gekommen. Gestern nacht hatte ich keine Lust mehr, mich ans Übersetzen zu geben.
Danke für Deinen Einsatz fürs Forum! :super:

MfG vom 764er, Klaus :wink:

[Stadt_Aschaffenburg]

Hi Klaus,

gerne :)

LG
Micha

[carlo]

Hallo Micha,
danke für die Übersetzung, könnte öfter passieren :lool:
Gruß
Klaus

[Stadt_Aschaffenburg]

Hi,

ich übe ja noch :D aber mit solchen Kurztexten kann man ja auch gut üben.

LG
Micha