Markus72
10.01.2009, 14:11
In der Nach vom 9 zum 10.1.09 , ist in Herne ein Schubleichter gesunken . Das Schubschiff konnte noch gerettet werden aber die Feuerwehr hat es nicht geschafft , den Leichter leer zu Pumpen . Die Doppelte Bordwand hatte ein Leck und ist vollgelaufen . Die Zugänge waren für die Schläuche zu klein , für die Pumpen das Wetter zu kalt . THW , Feuerwehr und eine Bergungfirma mußten beim sinken zusehen . Der Leichter war mit 1070 T Granulat Beladen , die Ladung soll nicht beschädigt sein . Die WSP ermittelt , wie es zu dem Leck kommen konnte . Wann der Leichter geborgen werden kann , ist noch offen .
Mal sehen ob ich Bilder machen kann .
MfG ,
Markus
P.S. : Hier könnt Ihr im Radio es selber höhren .
http://www.90.8radioherne.de/
Orginal Artikel :
Auf dem Rhein-Herne-Kanal ist in der Nacht ein Schubleichter gesunken.
Er gehört zu einem mit 1070 Tonnen Steinpechgranulat beladenen Frachtschiff.
Die Besatzung hatte um kurz nach 21 Uhr einen Wassereinbruch gemeldet.
Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und eine Bergungsfirma versuchten die ganze Nacht das eingedrungene Wasser abzupumpen.
Die Bergungsarbeiten gestalteten sich wegen der extrem niedrigen Temperaturen sehr schwierig.
Der Schubleichter sank schließlich auf Grund.
Eine Gefahr für die Bevölkerung hat zu keiner Zeit bestanden, so Michael Benninghoff, der Chef der Herner Feuerwehr:
Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ermittelt nun die Wasserschutzpolizei Datteln.
Wegen der Witterungsverhältnisse ist auch noch unklar, wann der Schubleichter geborgen werden kann.
Mal sehen ob ich Bilder machen kann .
MfG ,
Markus
P.S. : Hier könnt Ihr im Radio es selber höhren .
http://www.90.8radioherne.de/
Orginal Artikel :
Auf dem Rhein-Herne-Kanal ist in der Nacht ein Schubleichter gesunken.
Er gehört zu einem mit 1070 Tonnen Steinpechgranulat beladenen Frachtschiff.
Die Besatzung hatte um kurz nach 21 Uhr einen Wassereinbruch gemeldet.
Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und eine Bergungsfirma versuchten die ganze Nacht das eingedrungene Wasser abzupumpen.
Die Bergungsarbeiten gestalteten sich wegen der extrem niedrigen Temperaturen sehr schwierig.
Der Schubleichter sank schließlich auf Grund.
Eine Gefahr für die Bevölkerung hat zu keiner Zeit bestanden, so Michael Benninghoff, der Chef der Herner Feuerwehr:
Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ermittelt nun die Wasserschutzpolizei Datteln.
Wegen der Witterungsverhältnisse ist auch noch unklar, wann der Schubleichter geborgen werden kann.