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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 200 Polizisten stoppen die Irren vom Randale - Boot



Joana
12.05.2014, 21:51
Hallo,

heute gelesen:

http://www.bild.de/regional/duesseldorf/ultras/200-polizisten-stoppen-die-irren-vom-randale-boot-35925782.bild.html

Grüße Joana

Rhein-Mosel
12.05.2014, 21:59
Hallo Joana,
wenn ich das richtig sehe, warst du da ja mitten im Geschehen ....

MfG

Joana
12.05.2014, 22:01
Hallo,

Stimmt, ich war an Bord, aber die Zeitung hat mal wieder maßlos übertrieben und einiges verfälscht

Grüße Joana

Joana
13.05.2014, 08:31
Hallo,

und hier noch ein Artikel:

http://www.bild.de/regional/duesseldorf/fc-kaiserslautern/nach-fan-randale-jetzt-spricht-der-kapitaen-des-bengalo-boots-35940852.bild.html

Grüße Joana

Schmelzer
13.05.2014, 11:11
2de Liga bleibt 2de Liga auch mit den Schiffen.:lool::roooll::pfeif:

Mfg Schmelzer

Navico 2
13.05.2014, 11:35
Moin Schmelzer,
wie ist das zu verstehen?
Oder muss ich das nicht verstehen.
Meinst du das Schiff ist 2. Liga?

Gruß Manfred

Schmelzer
13.05.2014, 12:07
Moin Navico 2 musst du nicht verstehn, der wo es versteht weiss von wem es kommt, ist auch nur ironie.

Gruss Schmelzer

Stadt_Aschaffenburg
13.05.2014, 12:13
Hi,

man sieht schon auf dem Video im ersten Beitrag, daß Jürgen das Anlegemanöver abgebrochen und wieder Fahrt aufgenommen hat, als er bemerkte, was da auf dem Freideck los war. Das war auch die einzige richtige Reaktion auf diesen Tumult. Diese Situation hätte schnell eskalieren hätte können, wenn er nicht gehandelt hätte, aber mit viel Fingerspitzengefühl konnte er die Lage schnell entschärfen.

Da sieht man mal wieder, daß ein Schiffsführer nicht nur fahren können muß...

Gruß
Michael

Jürgen
13.05.2014, 15:27
Ja, da muss wohl auch auf Passagierschiffen der Blaue Kegel gezückt werden bei Feuerwerkskörpern an Bord!


Jürgen

Stadt_Aschaffenburg
13.05.2014, 16:34
Hallo Jürgen,

nach dem was ich von Jürgen C. gehört habe, hat die Wasserschutz die Lage gut eingeschätzt und hat sich auch sonst gut verhalten. Lediglich von der Landpolizei haben sich 3 Beamte an Bord ziemlich daneben benommen. Waren wohl aufgeregt die Herren...


LG
Micha



...gesendet vom Handy

Mittelpoller
14.05.2014, 13:39
Moin, moin; Lehrgänge bei der Berufsgenossenschaft haben hier gezeigt wie gut ausgebildetes Personal zusammen spielt um schlimmes zu verhindern, nur ein erfahrener Schiffsführer mit Fachwissen konnte diese Gesellschaft sicher am Steiger absetzen. MfG Mittelpoller

JuergenKoblenz
14.05.2014, 20:18
Danke Mittelpoller....................und das vom Schmelzer habe ich wohl verstanden:lool:
Der darf das ... der hat Nachenfreiheit!!!
Ich mache noch nen anständigen Menschen aus ihm:pfeif::tongue2:

Schmelzer
14.05.2014, 21:43
Danke Mittelpoller....................und das vom Schmelzer habe ich wohl verstanden:lool:
Der darf das ... der hat Nachenfreiheit!!!
Ich mache noch nen anständigen Menschen aus ihm:pfeif::tongue2:

Ja ja ich bleibe so wie du gerne sein moechtest gggg......:pfeif::wink:

mfg Schmelzer

Elbianer
14.05.2014, 21:50
Ich verstehe nur immer nicht, wieso ich als normaler Steuerzahler solche Polizeieinsätze mitbezahlen muss.
Es wäre doch ganz einfach. Beim aussteigen die Personalien aufnehmen und an Hand von Videos und Fotos feststellen, wer unerlaubt Feuerwerkskörper abbrennt, Randale macht oder prügelt. Unter diesen Typen dann die Rechnung für den Polizeieinsatz aufteilen und fertig.

Gruß Thomas

Stadt_Aschaffenburg
15.05.2014, 10:03
Hallo Thomas,

so könnte man das machen, wenn man rational vorgehen würde, aber wenn sie wie hier mit Kanonen auf Spatzen schießen, dürfte das schwerlich durchzusetzen sein.

Fakt ist nämlich, daß das eine ganz kurze Aktion war und die Leute nach Jürgens Ansage sofort wieder ruhig waren. Als Jürgen angelegt hat, sind sie ganz friedlich von Bord gegangen, also wäre da ausser einer normalen Personenkontrolle gar nichts mehr notwendig gewesen. Personalien feststellen, Bengalos abgeben... gut wärs gewesen.

Aber die Herrschaften mussten sich ja noch profilieren und sogar den Schiffsführer derart bedrängen, dass er sich bedroht gefühlt hat.

Da wird es dann schwierig, eine Rechtfertigung zu finden oder gar die Kosten weiterzugeben...

Gruß
Michael


...gesendet vom Handy