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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Historische Bilder - Elbe



Willy
05.06.2014, 16:48
Ich habe hier eine alte Aufnahme aus Hamburg, eine Elbkähne (Schrägdecker) warten auf Ladung, teilweise liegen auf den Luken noch die Segelmasten.

Gruß Willy

Mittelpoller
10.10.2014, 18:52
Hallo, aus meiner Sammlung zwei Postkarten um 1975, Hamburg Partie am Hafen und an den St.Pauli Landungsbrücken um 1975. MfG Mittelpoller :tongue2:

Cuxi
19.07.2015, 17:45
Moin, moin;
Eisenmoorbad Pretzsch, Badebetrieb am Elbstrand;
so ist diese Karte betitelt, wohl so um 1920.

MfG
Helmut:wink:

Cuxi
10.10.2015, 16:10
Moin, moin;
aus dem Jahre 1903 stammt diese Karte.
Unter den Blicken der beobachtenden Passanten auf der Brücke (heutzutage währen das ja vielleicht Shippspotter, mit Digitalkamera :lool:) unterfährt ein Gütereildampfer der Hamburger "Elbe" Dampfschiffahrt AG. die Augustusbrücke.

MfG
Helmut

Mittelpoller
20.01.2019, 09:45
Hallo, der Hafen Tangermünde um 1900. Bild aus dem Nachlassarchiv Kapitän Franz Kirsch, Dortmund.
Gruß Mittelpoller :wink:

Mittelpoller
21.01.2019, 08:37
Hallo zusammen, dieses Bild zeigt Dessau-Walwitzhafen, Fährseehafen, Kran 9 ca.1940. Von links nach rechts MS " Elfriede " / Schaper aus Bleckede. MS " Rhenus 137 ". MS " Buckau "/ Kretschmer (SDC-BL), dahinter FD. der " Deutschland "-Klasse (NNVE).
Bild und Notiz aus dem Nachlassarchiv Kapitän Franz Kirsch,Dortmund.
Gruß Mittelpoller :tongue2:

Mittelpoller
24.01.2019, 09:51
Hallo zusammen. Lauenburg/Elbe, Schiffswerft Schipper und Goern um 1950. Auf Land: Kahn von Aug. Fleischhammer, früher Aken, im Vordergrund: Kahn von F.A. Strohbach, " Königstein " und " Auguste-Selma ". Eigner vom hölzener Finow-Masskahn nicht bekannt. Bild und Notizen aus dem Nachlassarchiv Franz Kirsch, Dortmund.
Gruß Mittelpoller :wink:

Mittelpoller
25.01.2019, 09:02
Hallo zusammen, Schleppkahn " V.E.G.-213 " Baujahr 1885. Eigner: Tetschen Nr. 1037, 613 To. Steuermann war um 1917 Wilh. Köppe/Bitkau. Rechts im Bild, Helmholzruder und Beiboot von " N.D.B.E. - Nr.20 "
Bild und Notiz aus dem Nachlassarchiv Kapitän Franz Kirsch, Dortmund.
Gruß Mittelpoller :wink:

Gernot Menke
25.01.2019, 09:30
Ein Wahnsinnsbild - hier kann man unglaublich viele Details sehen, die Elbekenner, die noch darüber wissen, mal ausführlicher erklären sollten. Die Winde ganz vorne am Kopf deute ich als ein absenkbares Kopfruder für die Leerfahrt.
Die Kette um den Steven ist wohl zum Schleppen. Vielleicht wurde hier eine kleine Kette durchgezogen und am Auge des Drahtes angeschäkelt, der vom Schleppboot (oder vom Vordermann) kam. Auf der Elbe wurde meines Wissens Schiff an Schiff festgemacht, nicht wie auf dem Rhein jedes Schiff am Schleppboot.

Der Schiffer hält den Schoorbaum (falls er an der Elbe so genannt wurde) mit seinen Griffen in der Hand. Man die Durchstecköffnungen für die Hölzer (wie auch immer man die nannte?) anstelle der Poller oder Ringe, um den Schoorbaum daran zu befestigen. Durch das linke Loch ist ein Seil gezogen, das den Schoorbaum hält, ob auch die um das Holz geschlungenen Leinen den Schoorbaum halten, weiß ich nicht - ich kann kein Seil sehen, das um den Schoorbaum geschlungen ist. Aber wofür sollte das Seil am durchgesteckten Holz sonst gut sein?

Sodann gibt es die Ankerwinde und zwei Winden für Drähte. Was hat es damit auf sich - zwei Verholwinden? Was ist mit der nicht vorhandenen Ankerklüse, wo läuft die Kabelkette (Ankerkette) und die Öhringskette (zum Lösen der Flunken im Flußgrund), oder gab es an den Draggen/Sandankern keine Öhringskette.

Und was ist mit der Kette, die hier seitlich am Schiff zu sehen ist, hinter dem Mann im Nachen (der hieß sicher Flieger oder so etwas)?

Details über Details! Kenner vor!

:wink: Gernot

Mittelpoller
25.01.2019, 13:13
Hallo Gernot, das sind zwei Trommeln, wodrauf der Lierdraht aufgekurbelt wurde. Lierdrähte waren auf der Schleppschiffahrt sehr wichtig, man brauchte sie zum verhohlen. Der Schoorbaum hieß auch Bundstaken. Auf dem Foto wird er gerade versetzt und ist noch nicht mit den Seilen befestigt, möglich dass der kleine Kahn (Beiboot) und das Helmruder dadurch nicht beschädigt wird und der Abstand zum Ufer vergrößert wurde.. MfG Mittelpoller

Willy
25.01.2019, 15:08
Hallo Gernot,

mein Uropa, mein Opa und mein Vater stammen aus Aken/Elbe, leider kann ich keinen mehr befragen. Doch so einiges ist von Vaters Erzählungen.

Die Nachen wurden "kleiner Kahn genannt, die waren extra so groß, damit konnte man im Notfall ein aufgelaufenen Kahn leichtern konnte.
Der Schoorbaum ist mit dem Tau gesichert, auf dem Bild geht dieses durch das fünfte Loch in der Verschanzung, der Matrose verdeckt am oberen Ende des Schoorbaum diese Sache.
Da viel Elbkähne kein Poller an Deck hatten (frühere Holzbauweise) hatten sie in der Verschanzung diese Löcher, durch diese wurden die Rundhölzer gesteckt und wie auf dem Bild zu sehen der Festmacher Draht herum geschlungen. Viel Elbkähne hatten auch keine Ankerklüse, wie auf dem Bild #8 zusehen, liegt dieser vor Anker und die Ankerkette läuft hinter dem Mann in dem "kleinen Kahn" schräg an der Bordwand nach oben und verschwindet durch ein Loch, wo die Ankerkette an Deck sicher befestigt ist, die Elbe war ja nicht so tief.
Die Öhringkette kommt vom Anker hoch und geht durch das zweite Loch in der Verschanzung, zum Anker lichten wurde diese dann zum Block am kurzen Bugspriet gebracht und der Anker mit der Ankerwinde gehoben.
Die Kette am Bug ist für den schweren eisernen Schleppblock vorgesehen, mittels des kleinen Davits konnte der Block zur Kette bewegt werden und dort eingehängt werden. Durch diesen Block lief dann beim Schleppzug zu Berg der Schleppdraht, siehe Foto: Kahn mit liegendem Steuerrad.
Die Spundwand auf dem Bild #8 ist das Ruderblatt von dem Schleppkahn, der davor an Land liegt.

Die Bilder habe ich aus dem Buch: Aken und die Elbe - vom Heimatmuseum Aken/Elbe

Gruß Willy

Gernot Menke
25.01.2019, 15:59
Vielen Dank, Willy, das sind sehr wertvolle Informationen!

Die Sache mit dem Anker ist pfiffig - wenn die Ankerkette etwas weiter hinten am Schiff befestigt war, brauchte man beim Ankeraufnehmen nicht so viele Meter Kette hochzuleiern, wie wenn der Anker ganz vorne an der Winde hing.

Der Block: vermutlich machte man das wegen der Steuerbarkeit des Anhangs und man brauchte auch nicht zu fieren, wenn es mal eng um die Ecke ging. - Hatten nicht auch die Weserböcke diesen Block?

:wink: Gernot

Mittelpoller
25.01.2019, 17:02
Auch der Heckanker (Krohnleuchter)war am hinteren Gangbordpoller oder Ankeröse mit dem Draht befestigt. Der Vorteil war, dass der Kahn schneller zum stehen gekommen ist und der "Bremsweg" dadurch viel kürzer war, wichtig im Kanal, da der ganze Schleppzug aufgestoppt werden mußte. Mein Opa mit seinen Breslauer war immer der Letzte im Schleppzug und mußte das oft machen. Gruß Mittelpoller

Willy
25.01.2019, 17:34
Die Weserböcke hatten eine fest eingebaute Blockscheibe vorn auf Deck.

Gruß Willy

Mittelpoller
26.01.2019, 11:08
Hollo zusammen, Wassermühle auf der Elbe aus dem Jahre 1899, ein historisches Kartenmotiv.Gruß Mittelpoller :wink:

Mittelpoller
28.01.2019, 07:06
Hallo Schiffsfreunde, Winter Dez. 1941 in Dessau-Wallwitzhafen. Ich sehe den Eildampfer " Waldersee ", innen liegt ein Schiff der Schlesischen Dampferkompanie Berliner Lloyd (S.D.C.-B.L. 204) und der Finowmaßkahn heißt " Marie ". MfG Mittelpoller :tongue2:
Bild und Notiz aus dem Nachlassarchiv Kapitän Franz Kirsch, Dortmund.

Willy
28.01.2019, 12:15
Hier ein Bild vom selben Standpunkt aufgenommen, rechts an der Mauer SK IDA -IRMA.


Gruß Willy

Mittelpoller
29.01.2019, 07:22
An gleicher Stelle. Elbumschlagplatz Dessau-Wallwitzhafen um 1940. V.l.n.r. G.Büchlein, Dessau, Nr. 4. Carl Kreuzfeld, Malz. Carl Conrad, Nienburg/S.
Max Boldt, Dreisen. MS Frankfurt / SDC-BL. A.Borsdorf,Winkwitz/E.
Bilder und Notizen aus dem Nachlassarchiv Kapitän Franz Kirsch, Dortmund.
Gruß Mittelpoller :tongue2:

Mittelpoller
01.02.2019, 09:13
Trennungsdamm Magdeburg, nicht nur S/K " Liselotte " wird geleichtert. Schwimmkräne im Einsatz. Bild aus dem Nachlassarchiv Kapitän Franz Kirsch, Dortmund.
Gruß Mittelpoller :tongue2:

Mittelpoller
05.02.2019, 14:06
Ahoi zusammen, zwei Kartenmotive: Die Elbe bei Strehla und Riesa. An der Landungsbrücke der Dampfschiffe (mit Datum 1915). MfG Mittelpoller :tongue2:

Achterpiek
05.02.2019, 15:44
Hallo,
Auf der Ak in Strehla, dort wurde noch mit der Schubkarre aus geladen.
Gruß Herbert !

Handhaspel
05.02.2019, 16:01
Ach, Mittelpoller,
last uns Träumen, 100 Jahre zurück. Das Radboot wäre dann auch ein Traum, ein gezauberter Traum, von vorne bis hinten. Es war ein Künstler, aber er ist aufgefallen. Mittschiffs für die Zeit ein schweres Radboot, vorne undefinierbares Konstrukt, achtern fast Passagierboot ohne Überläufer, ach, last uns träumen.
Zu Bild 1 = ... , sagen wir mal, 300 Tonnen Kohle mit Schubkarre über den bei jedem Schritt wippenden Laufgang, das Gewirr von Laderaumabdeckung (nicht umsonst Tausenddecker); wir haben auch an Bord geschafft, aber diese Männer können einem wirklich Leid tun.
Die Handhaspel grüßt.

Gernot Menke
06.02.2019, 00:11
Ja, die Tausenddecker. Wie war das eigentlich mit deren Luken, die waren doch bestimmt nicht Brett für Brett gedeckt, sondern mehrere Bretter bildeten eine Luke? Gab es Märklinge, um diese Bretter oder Luken zu stützen? Ein Bild eines Tausenddeckers mit Panzern habe ich noch nie gesehen ...

:wink: Gernot

Willy
06.02.2019, 11:54
Hallo Gernot,

doch, es waren einzelne Bretter und siehe die Zeichnung wie das ganze Aufgebaut war, die Märklinge hießen Sparren, pro Brettlänge waren 4 Sparren, je einen an den Brettenden und 2 verteilt wie auf dem Bild 3 zu sehen ist, dazu hatten die meisten Kähne den Dennebaum auch aus Holz, die sogenannte Hägebühne, diese konnte man auch entfernen, diese Hängebühne reicht fast bis an die Bordwand heran, später baute man die Tausenddecker auch mit Gangbord und eisernem Dennebaum. Das beladen eines solchen Tausenddecker war sehr speziell, da die Kähne ja auch noch einen hölzerner Schiffsboden hatten, waren sie nicht so stabil gebaut und man konnte einen Laderaum auch nur "halb" an laden, dann den übernächsten "halb" an laden und so weiter, bis dann alle Räume gefüllt waren, das hat ganz schön gedauert.
Einen Laderaum gleich voll knallen hätte unweigerlich zur Leckage geführt, durch die Durchbiegung der Schiffsbodenbretter ( 13 cm dick ). Vater erzählte das die Schiffer immer einige Säcke mit Sägemehl oder Moos an Bord hatten, bei so einer Leckage konnte man das Sägemehl ins Wasser geben und der Sog der Leckage würde das Sägemehl in die Ritzen ziehen.
Außerdem hätten die damals in der Koje immer mit einer Hand aus dem Bett geschlafen, wenn die Hand Wasser berührte, (Leckage) wären sie aufgewacht, das scheint mir aber Elbschiffer Latein zu sein.
Panzer konnte man mit solchen Tausenddecker bestimmt nicht fahren und schon gar nicht auf den Luken. So ein Elbkahn hatte einen Leertiefgang von 38 cm !!!

Die Bilder stammen aus dem Buch "Schiffbau an der Elbe".

Gruß Willy

Gernot Menke
06.02.2019, 20:54
Vielen Dank, Willy - das sind tolle, detaillierte Informationen!
Ich frage mich, wieso diese Lukendächer entstanden sind - die Dächer vom Rhein waren doch bestimmt nicht so viel schwerer. Einen Vorteil hatte solch ein Dach freilich: es war dicht, da gab es kein Problem mit den Ritzen zwischen den Brettern einer Luke.

Die Sache mit dem abnehmbaren Dennebaum (der Hängebühne) war mir vollkommen unbekannt. Diese Bauweise erleichterte sicherlich sehr das Laden mit der Karre und auch mit einem Sack auf der Schulter brauchte man keine hohe Stufe zum Drüberklettern. Andererseits war ein Schiff bei einer Leckage doch razzfazz in der Elbe versunken, dieser Dennebaum kann so dicht nicht gewesen sein!

Die Stabilität beim Laden war hingegen bei allen Holzschiffen mit Vorsicht zu handhaben. Das war, glaube ich, kein spezielles Thema der Elbschiffe. Selbst die kurzen Penischen hat man nicht von einer Seite zur anderen durchgeladen, wenn sie aus Holz waren.

:wink: Gernot

Jürgen F.
10.02.2019, 18:37
Hier noch ein paar Fotos, die wahrscheinlich von der Elbe sind. Ganz sicher bin ich mir allerdings nicht.

Schöne Grüße
Jürgen F.

Navico 2
10.02.2019, 19:05
Moin Jürgen,
wieder einmal tolle Bilder.
In meinem Keller müßten noch einige Magazine DIAS von meiner Kanalschlange sein.

Zu Bild Nr. 2 meine ich Lauenburg von Honstorf aus zu sehen. Gruß Manfred

Jürgen S
10.02.2019, 23:35
Moin,

das dritte Foto von HAI und LACHS ist auf dem MLK in der Nähe von Braunschweig aufgenommen!

Gruß
Jürgen S

käptn ahab
11.02.2019, 09:32
nein kein latein sondern bittere wahrheit bin auf einem großfinowmaß aus eggesin großgeworden und das sägemehl sowie die hand bzw fuß aus der koje sind wahr deckslast hatten wir nicht gefahren wohl aber gesegelt übers haff und bodden kundy 2x heitschnidt vogel sogar MIT STOSSBOOT GAB ES DORTEN einen DAS NUR ZUR INFO
GRUß peter

übrigens zur rüben zeit wurde von der insel nach bart zuckerrüben gefahren und zurück mit nassschnitzel das heisst laufend wasser pumpen mit der hand mit hölzernen pumpen bei 100 gab es handwechseln dann immer trimmen und alles mit der hand und karre rausgeholt und diecrst erde mit der pütz und der karre an land bringen dann mit brikett staub von brandenburg nach zehdenik alles mit der karre wo ist das problem wir hatten keines dami auch die zuckersäcke mit dem rohzucker von genthin alles mit der hand:captain1:

Willy
11.02.2019, 10:49
Hallo käptn ahab-peter,

das ist eine ganz toller erlebter Bericht aus der GUTEN alte Zeit. Habe ich doch kein Binnenschiffer Latein gesponnen, ein ganz großes Dankeschön für deinen Bericht.

Gruß Willy

Mittelpoller
12.02.2019, 07:12
Hallo, zwei historische Bilder, Tausenddecker wird mit Sackgut beladen. Foto 2: Luken teeren eines Oderschiffes mit Reg. Nr. O. 238 B.D. (Oder,Breslau, Deutschland) ca.1930 in Berlin. Bilder und Notiz aus dem Nachlassarchiv Kapitän Franz Kirsch, Dortmund.
Mit freundlichen Grüßen. Mittelpoller :tongue2:

Willy
12.02.2019, 10:22
Tolle Bilder !!! zum beladen haben die nur eine Luken hälfte aufgedeckt. Luken teeren mit Holzteer, hoffentlich weht der Wind nach rechts.

Gruß Willy

Gernot Menke
12.02.2019, 10:39
Aufgenommen ca. 1930 ... wenn die gewußt hätten, was da in wenigen Jahren noch auf sie zukommt :eek::frown1::redface::regen: hätten sie vermutlich die Koffer gepackt und wären abgehauen.

:wink: Gernot

Mittelpoller
22.01.2020, 10:36
Hallo, aus dem Nachlassarchiv Kap. Kirsch, Dortmund, ist dieses Foto: Tangermünde - Hafen 1960. Gruß Mittelpoller :smile1:

Mittelpoller
17.03.2020, 10:05
Hallo zusammen, aus dem Nachlassarchiv Kap. Kirsch Dortmund , habe ich dieses Foto. Schleppkahn auf der Elbe um 1912. Gruß Mittelpoller :smile1:

Mittelpoller
30.07.2020, 12:19
Hallo zusammen, Kartenmotiv: Elbumschlagsplatz Wallwitzhafen bei Dessau um 1937. Gruß Mittelpoller :smile1:

road.art
30.07.2020, 12:32
Einmal zusammengefasst: Die Arbeitsschiffe auf der Elbe 1950-55. Die Fotos stammen aus dem Historischen Bildarchiv der Bundeswasserstraßen. Quelle: Bundesanstalt für Wasserbau.


https://youtu.be/_zPnRDqes5g

Achterpiek
26.05.2021, 16:15
Moin,

aus dem Nachlass von Fr. Kirsch, mechanischer Umschlag in Usti (Aussig).

Hier kann man deutlich Sehen, das es früher keine Gangbord auf den Schleppkähne gab.

MfG Herbert ! :shy:

Buganker
27.05.2021, 05:58
Hallo Herbert,
ist dir bekannt, wann das Foto aufgenommen wurde?
Im Hintergrund (links) sieht man die Burg Schreckenstein / Hrad Strékov.
Mein Opa wurde 1934 im Aussig geboren und wuchs dann in Sebuzin auf.

VG
Patrick

Achterpiek
27.05.2021, 10:12
Hallo Patrick,
auf der Rückseite des Fotos ist keine Zeitangabe vorhanden.

MfG Herbert !

Achterpiek
04.06.2021, 16:47
Hallo,

ein unbekannter Seitenraddampfer auf der Elbe.

Bild vom H. H. Ernst, Hamburg.

MfG Herbert !

Handhaspel
04.06.2021, 19:17
Hallo,

schönes Foto, aber: minimale Bugwelle + starker Kaminqualm + mächtiger Radschlag passen nicht zur Heckflagge. Das Radboot schleppt und hinten sind die Schleppstränge, so meine Ansicht über eine unüberlegte Retusche.

Gruß, Walter

Achterpiek
05.06.2021, 11:05
Moin,

aus dem Nachlassarchiv von Fr. Kirsch, Dortmund.

Rosslau-Werft "Sachsenberg" Links im Bild SRD Vorwärts.

MfG Herbert ! :hupf: