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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ankern auf Strom



LorenzE
19.09.2014, 02:45
Hallo allerseits,

Ein Bekannter hat mich neulich zu Thema "Ankern auf dem Rhein" ausgefragt. Dabei musste ich bei vielen Fragen feststellen, dass die einzige Antwort, die ich geben konnte, "weil ich das so gelernt habe" war.

Leere Schiffe setzen üblicherweise nur einen Anker, nämlich den Stromseitigen.

1. Frage: Warum den Strom- und nicht den Landseitigen?

2. Frage: Warum nur einen? Manchmal sieht man ja auch Schiffe, die leer beide Anker setzen. Reicht ein Anker einfach und ein zweiter wäre nur zusätzliche Arbeit oder gibt es auch Nachteile, - ausser der erhöhten Ankersalat-Gefahr z.B. zu wenig Zug auf den Ankern oder sowas - oder kann man sagen: "Doppelt hält besser, ist aber unnötig!"?

3. Frage: Ist es schon vorgekommen, dass Einer nachts abgetrieben ist, ich meine jetzt nich ein paar Meter, sondern so richtig? Ich meine mal was von der Elbe gehört zu haben, aber wie wir auf dem Rhein alle wissen, haben die ja keine Ahnung von Schifffahrt. :evil_dirk::roooll::evil::lool:

So, jetzt habe ich noch eine eigene Frage: Wenn man zwei Anker setzt, dann lässt man ja eine Kette immer was länger. Spielt es eine Rolle welche und welchen setzt man zuerst. Den Stromseitigen zuerst und dann näher am Ufer etwas weiter unten (kürzer) den Zweiten. Habe ich das richtig in Errinnerung?:fragkratz::kopfkratz::kopfkratz1: Ich habe vor ca. 6 Jahren das letzte Mal einen Anker von nahem gesehen, da vergisst man ja halt auch Mal was!:ouh:

Ich danke im Vorraus!

Liebe Grüsse,
Lorenz

Dachs
19.09.2014, 06:55
So viel zu dem Thema: Texte

... dürfen nicht gegen Gesetze verstoßen. Unerwünscht sind Inhalte, die Beleidigungen und Unterstellungen enthalten oder die Menschen (Gruppen) pauschal aufgrund ihres Geschlechts, ihres Alters, ihrer Rasse, ihrer Beschäftigung, ihrer Herkunft, ihrer körperlichen und geistigen Fähigkeiten oder ihrer Religionszugehörigkeit herabsetzen.

Danke
Dachs

Gerhard
19.09.2014, 15:16
Hallo

der Einwand von User Dachs wird im Mod Team gerade diskutiert, nicht das der eine oder andere User meint wir bekommen das nicht mit. Das Ergebnis könnt ihr sehen oder auch nicht, sprich der Beitrag bleibt oder wird geändert.

Gruß Gerhard
der ab und zu auch mal eine 5 gerade sein lässt oder wie ist euere Meinung?

carlo
19.09.2014, 15:25
Hallo Gerhard,

ich stimme Dir zu.

Gruß Klaus

Gamperdona
19.09.2014, 17:56
Hallo Chef

Ich bin überzeugt, dass Lorenz niemandem auf den Schlips treten wollte. Seinen Sinn für schwarzen Humor kenne ich und vertrage ihn auch. Es gibt aber Menschen, die diese Art von Humor entweder nicht verstehen oder dafür halt einfach nichts übrig haben. Auch das muss man akzeptieren. Ich persönlich rate Lorenz, in Zukunft bei seinen Beiträgen nach Möglichkeit sachlich zu bleiben bzw. persönliche oder heikle Aussagen wegzulassen. Das ist meiner Meinung nach besser für ihn, die Leser und die Admins...

In diesem Sinne sonnige Grüsse aus Basel

Stephan:wink:

sjaak
19.09.2014, 18:57
In meinem zeit bei Neska das nächste gelernt .
1 Leere schiffe einen anker .
Leere Schiffe mit Schlepschiffe in anhang 2 anker .
Schubleigter haben NUR EINEN anker an beide seite .
Nur das type anker bestimt die nötigkeit zum ankern .
Wan wer zu dahl wahren und wir muster aufdrehen ,dan wird nur EINEN anker gesetz. Bei der schubboot ( Jacob von Heemsker ) wird nur das hintere anker gesetz ( kopfvorn ankern )

2 Leere schiffe haben einen weniger wiederstand im Stromend wasser .
4 Wan man auf strohm ankern muss dan eerst das anker an strohmseite und dan das schif richting land abseilen und das zweite anker setzen .Ankerkette steht in einen V form , und dan kette geben

Pedro
19.09.2014, 19:13
Ahoi,
ich musste Lorenz Text erst ein zweites mal lesen um die Kritik von Dachs zu verstehen...

Ohne seinen Kommentar hätte ich nicht bemerkt, dass in der ironischen Anmerkung auch eine Beleidigung stecken könnte.
Selbst wenn die Wortwahl grenzwertig sein sollte, kann man die "gerade Fünf" auch im Dorf lassen...

Da ich unter Anderem auf beiden Flüssen gefahren bin, fand ich das Runterrutschen bei Niedrigwasser auf der Elbe doch etwas anstrengender...

WAS mir allerdings aufgefallen ist, bisher ist noch NIEMAND auf seine Fragen eingegangen. (Inzwischen ist diese Aussage falsch... So schnell geht das hier)

Mein "Ankererlebnis" war ein Nothalt im Gebirge, alle zwei Stunden Anker hoch, 200m-300m vorholen und neu setzen.
Am hässlichsten war dieses kratzende Geräusch welches die Anker auf den Felsen verursachten.
Zu der Zeit war meine Koje noch vorne unterhalb der Wasserlinie.

Mein Skipper sagte mir immer welcher Anker wo gesetzt wird und ob einen oder Beide.
Meist war es aber der Linke Voraus und der Rechte ins Land.

Gruß vonne Ruhr
Pedro

Padler
19.09.2014, 20:25
Hallo zusammen,

Zuerst kurz zur "Beleidigung":
Obwohl ich eher Richtung Elbe orientiert bin, aber auch viel Erfahrung auf dem Rhein habe bin ich wohl jemand der keine Ahnung hat...
Ich fühle mich durch die Aussage von Lorenz aber nicht angegriffen, zumal wohl jede Region so oder ähnlich über andere denken.
Elb und Oderschiffer können mit unter genauso wenig wie Main und Neckarschiffer mit einander.

So nun aber zu den eigentlichen Fragen:
1.) Man stellt das leere Schiff i.d.R. immer etwas "schräg" damit es nicht so hin und her giert und somit ruhiger liegt. Da es sicherer ist den Bug Richtung Land zu richten nimmt man den stromseitigen Anker.
Umgekehrt könnte, wenn das Schiff treiben geht mit Ruder und Schraube ins Ufer kommen.

2.) Da das Gewicht bei leerem Schiff wesentlich geringer ist, kann man sich den zweiten sparen.
Das hängt sicher noch mit den "guten" alten Zeiten zusammen, wo der Anker langwierig per Hand eingeholt wurde. Ankersalat ist bei guter Schiffsmanschaft eher zu vernachlässigen.

3.) Ja mit Sicherheit!
Vor etlichen Jahren selbst erlebt als in Bad Salzig der Vordermann bei uns draufgetrieben ist.
(Strecke war ca. 75-100m)
Toi toi toi haben unsere Anker bisher einigermaßen gehalten aber so 10-15m bin ich auch schon abgetrieben.
Das hat heutzutage mit eher unter dimensionierten Anker Geschirr und der brutalen Fahrweise der Tresco Kapitäne zu tun.

4.) Ich kenn es eigentlich so das man beide Anker auf gleicher Höhe als "V" positioniert.

VG Padler
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Gamperdona
19.09.2014, 21:12
Danke Padler für die Erklärungen...:super:

Punkt 3.) das mit Bad Salzig habe ich auch in den 80'igern schon erlebt...morgens um 03:00h aus der koje in Unterhosen und Gummistiefeln nach hinten gehetzt um die Sulzer klarzumachen...

Wir haben letztes Jahr mit dem Willi an der Stadtmauer von Düsseldorf Feierabend gemacht und es rauschten die ganze Nacht Koppelverbände vorbei. Ergo zusätzlich ein Anker gesetzt und dann richtig festgemacht bevor wir in den Ausgang gingen...

Gruss,
Stephan

LorenzE
19.09.2014, 21:55
Guten Abend,

zuerst einmal danke für alle Beiträge!

Eigentlich sollte ichs ja langsam wissen, dass freundliches necken in Deutschland (und auch in der östlichen Hälfte der Schweiz) eher nur was für gute Freunde ist und nicht für Jedermann.
Ich bin natürlich nicht der Meinung, dass Elbschiffer weniger Ahnung von der Schifffahrt haben. Bei einigen Ferienreisen bin ich auch an der Elbe vorbeigekommen und weiss, dass die deutsche Elbe ein sehr anspruchsvoller Fluss ist.
Ich habe Gerhard letztes Mal auch versprochen, dass ich mich mit meinem hierzulande unüblichen Humor etwas zurückhalte. Ich dachte damit komme ich noch durch. Entschuldigung!

Zum Thema "Ankern" bin ich jetzt auch aufgeklärt. Danke!
Da ich fast aussschliesslich in B-Fahrt gefahren bin waren Ankermanöver eher monatliche und nicht tägliche Ereignisse. Mehr als 10 Meter haben wir in einer Nacht nie verloren. Ich bin auch immer noch ein Wenig vorne geblieben, bis ein paar schnelle Bergfahrer durch waren. An der Kette spürt mans ja sofort wenn sich das Anker - nachdem man von Bergfahrer mitgezogen wurde - beim zurückfallen durch den Grund pflügt.

Liebe Grüsse,
Lorenz

P.S. Speziell an der Mauer in Düsseldorf fäht einem die Bergfahrt ja fast durchs Gangbord. Da kann man nicht fest genug liegen. Danke fürs schöne Bild!

Seaman
24.10.2014, 23:46
Also viele Dinge beim Thema Ankern sind ja schon beantwortet, eines von der Frage her jedoch noch nicht. Man setzt oft das äussere Anker zum Strom hin zu erst. Also, wenn man mit dem Kopf zu Berg gesehen das Ufer an der Steuerbordseite hat, dann setzt man das Backbordanker zu erst. Liegt man auf Strom so, das man das Ufer an der Backbordseite hat, dann fällt das Steuerbordanker zu erst. Das hat damit zu tun, das wenn zwei Anker gesetzt werden man die Ketten gespreizt in V Form haben möchte. Wir gehen jetzt davon aus, das am Liegeplatz das Ufer an Steuerbord ist.
Hier lässt man den Backbordanker zuerst fallen, legt den Kopf Richtung Ufer und fährt zu dem Punkt wo man gern den Steuerbordanker fallen lassen möchte. Mann achtet darauf, das man beim Beifahren nicht hoch und auch nicht runtersackt. Beim Kurslegen nach Steuerbord geht das Heck nach Backbord und bleibt so im tiefen Wasser. Wenn der Steuerbordanker fallen gelassen wird kann die Backbordkette festgehalten werden.Die rack kommende Backbordkette fängt den Kopf ab und zieht ihn wieder Richtung Strom. Nun fiert man beide Ketten so, das sie beide rack stehen und schön gespreizt sind.

Yggdrasil
25.10.2014, 15:22
Moin Moin.

Zur Frage, die ist von Padler und Seaman ausfhrlich beantwortet worden.
Einziger Zusatz ,den sich LorenzE selber beantwortet hat.
Der Landseitige,wird als 2ter etwas unterhalb des ersten gesetzt , dadurch will man wie du richtig vermutest ein verdrehn der Ankerketten, oder wie ich es schon erlebt habe, ein ineinander verhaken der Anker vermeiden.

SO, nun zum eigentlichen,LorenzE !

Du entschuldigst dich für so einen Satz ???

1. Dachs ,wenn er denn aus Dresden ist,hat das wohl nicht richtig verstanden oder betreibt Solidarität am falschem Ort.
2. Gilt immer noch ,,getroffene Hunde bellen......" , also Gratulation zum Voltreffer

Das hat nichts mit Deinem Humor zu tun und da hier wohl dann auch Schiffer das Sagen haben , bin ich erfreut das der Artikel so stehn bleibt.

Es war ,ist und wird wohl immer so sein, Kahnschiffer vs. Motorschiff , Motorschiff vs. Schubschiff,Kanal- vs Stromschiffer und natürlich auch Elbe vs Rhein oder die anderen Blindgänger^^ und die, dann auch noch untereinander.
Ich hab mir extra ein A4 Blatt gepinselt , wo ich auf dem Neckar lieber die blaue Tafel setze,um nicht gelyncht zu werden, auch wenn dies an Stellen geschah, wo ich nie ´ne Tafel rausgehaun hätte.Hast du es Vergessen und ein Ton gesagt und die hörten wo du herkamst, aber hallo.

@dachs und jetzt stell dir vor ,mit den gleichen ,,Pfosten" haben wir so manch schönen Abend verbracht.Wo natürlich jeder von seiner Art überzeugt war und doch das ein oder andere gelernte hängenblieb.

@LorenzE

Vieleicht solltest mal einen Artikel von Mir lesen,Nach der EULA würd ich wohl schon an der Wand stehn.
Achso, nur um es zu verdeutlichen,als alter Anhalter möcht ich hier lieber nicht sagen ,was wir von den Sachsen und anderen Schluchtenjodlern halten.
Und was die Fischköppe von uns anderen halten , hab ich auch oft genug erfahren müssen.
Ich könnt hier noch paar Hypothesen reinstelln, von wegen , wie war das auf der Anmeldung .
Da stand zur Auswahl
1. weiblich
2. nicht weiblich

Das ist kein Witz ,und das sind die gleichen Leute die abartig , neuerdings mit Vielfallt deffinieren.

Sollte das nun alles von einem ......., als nicht vertretbar gehalten werden bitte ich um meine Entlassung.
Denn das sind Fakten und keine Beleidigungen.Wer die hören will ,sollte mir mal von wegen ,,Das haben wir schon immer so gemacht", in einer Engstelle entgegenkommen.

Gute Fahrt

sjaak
26.10.2014, 10:01
Ankern auf strom .
Auf der Rhein is das stokanker das beste anker . Die flussbodum ist meistens zand oder kies .
Als zweite das klipanker ,weniger halt beim ankern ,das danforth-anker is einen klipanker mit einen stok wie beim stokanker .
Das Draggen anker (elbe-oder ost Europa ) wird mit einen stahldraat mit der mittenboller gefähren und wenig mit kette . Max fahrwasser tiefe 1,50-2,50 meter .
Auf der Rhein wahr das stokanker ublig .Die schlepschiffe hatte EIN stokanker und Ein klipanker,notwendig auf kanalen und hafen .
Das ankern wahr in meinen zeit wie folght ; Die kapitein einen schlepzug wuschte die ortliche ankerstelle . Wan die schlep stil liecht dan wird auf das Zeigen der kapitein am eerste die schlepschiffe zum ankern ,und dan die schlepper .
Auf der Fährt nach der Ober Rhein ( Mannheim -Basel ) wird als folgt geankert .
Wir hatte einen starke speciale mehrdraht ( Basellerdraht ) . Die Löstse weist die übernachtungs platz . Eerst das anker am stromseite . Dan bugsieren zum ufer . Mit scwenkbaum und Baselerdraht an die ufer . Der draht am landboller festmaggen . Das ruder so stellen das das hinterschif frei von ufer ist/bleibt . Am fahrt anfanh ist die hauptziel des ankers um das vorderschif frei von ufer zu ziehen .
Das normale ankern wahr swierig durch starke stromgescwindigkeit und kiesbodem . Die kies wandelte 1 meter pro 24 stunden tahlwarts .

Willy
26.10.2014, 10:20
Akern auf Strom.
(Baserlerdraht) ich kennen nur den schweren "Oberrheindraht" was wohl das selbe ist, nach dem Ankern und fest machen an Land, der Hauptmotor stand still.
Wenn man dann im Maschinenraum unterm Schiffsboden den Kies rascheln hörte, der sich langsam zu Tal bewegte, das war ein bewegender Moment.

Gruß Willy

FLOESSER
27.10.2014, 11:01
Um sicher zugehen das man nicht treiben geht macht man bessee einmal mit der Hauptmaschine kurz zurück

sjaak
27.10.2014, 12:41
Ich weis noch , das wen wissen wöhlte oder das Anker fest im bodum steht ,es wie folgt controliert . Auf die stram stehende ankerkette ,wird die handpalme auf der kette omfast . Wen das anker auf der bodem kratz ,dan wird das kratzen umgesetz in einen vibrieren der ankerkette . Wan das vibrieren aufhalt dan ist die ankerung richtig ,und wird die ankerlichte entzundet . Beim ankeren einen schlepzug ,ruhen die schlepstrangen auf der Flüssbodem .

BRITTELHAAK
30.01.2015, 18:54
Hallo Leute,

Wir kann mir sagen wo mann für Anker gehen könnte bis 1970
Von Fähre Brakel bis Basel.
gibts es da ein liste von.:fragkratz:

Gr, Henry:wink:

sjaak
30.01.2015, 20:09
Ankerplatzen stehen im Rheinschiffersfuhrer un Rheinatlas , Diese bucher werden beim lehrgang der Rheinpatent verwendet .

bilgenkrebs
31.01.2015, 00:34
Hallo Henry
Ich habe mal in den alten Karten gestöbert und dieses Büchlein von etwa 1957 gefunden.
Grüße Peter:wink:

sjaak
31.01.2015, 10:50
Ankerplätze im Rhein ,nach die angabe von ; Gids voor de Rijnvaart von Januar 1965 .
N=Noordwal=Rechteroever ; Z=Zuidwal=Linkeroever .
864,8--857,36 N Zoll abfertigung Lobith-Tolkamer
854,8_849 Z Zol abfertigung Emmerich
848,5--846 Z unter Grieth
854,3--844 Z Grieth
844,7--843,5 N Gegenuber Grieth
843,3 --841,5 N oben Grieth
843--842 Z oben Grieth
839,6--837,4 Z Rees
837,2--835,5 Z Rees
834 --832,5 N Gegenuber Oberm:ormter
830,2--829 Z oben Vynen
827,7--826,4 Z oben Vynen
824,5--824 N gegenuber Xanten
823,9--823,3 N gegenuber Xanten
821,5--820,3 Z oben Xanten
820,5--819,5 N unter Ginderich
818--815,5 Z oben Ginderich bis Brucke ruine Wesel
812,8--811,8 N oben mundung Lippe - Seiten Kanaal
810,8--809 Z oben Büderich
809--808 N Spellen
808,2--806,9 Z unterhalb Haus Momm
806,4--804,6 N oben Haus Momm
804-803 Z oben Rheinberg
800,8--800 Z gegenuber Götterswickershamm ( das schwierigste strecke Rotterdam -Duisburg )
797--795 N oben Stapp
795--793,5 Z unter Orsoy
791,5--789,5 Z Gegenuber Walsum-Alsum
788--770,7 N+Z Viele Ankerplätze op Duisburg-Ruhrorter Rede

Duisburg--Keulen ( Köln )

770,4--768,8 N oben Hafeneinfahrt Huckingen
767,7--766,8 N unter Uerdingen
763,6--762,3 Z oben hafeneinfahrt Crefeld
759,7--758,6 Z unter Wittlaer
754,5--753 N oben Kaiserswerth
749--747 Z oben Mönchenwerth
746,6--745 Z zwissen die Düsseldorfer Brucken
746,1--745,3 N unter der Düsseldorfer Brucke
742,9--742 N oben der Hafeneinfahrt Düsseldorff
739,5--738,5 Z oben der mundung Erftkanaal
737--735,2 N unter Grimlinghausen
734,6--730,6 Z oben Grimlinghausen und bei Volmerswerth
728--726 N unter Stürzelberg
722,8--721,5 Z gegenuber Benrath
719--718,1 Z unter Zons
717,8--714 Z von Zons bis unter Haus Piwipp ( order station )
710,8--709 Z Bei Worringen-Dormagen
704,7--703,7 N unterhalb der Wupper-bank
702,8 --702,2 Z Casselberg
702--701,5 Z oberhalb Casselberg
701,4--700 Z oberhalb Casselberg
698,1--697,8 N oberhalb Leverkusen
697,7--697 N oberhalb Leverkusen
696,5 --696,1 Z unterhalb Hafeneinfahrt Niehl
693--692,1 Z Unter Mühlheimer Brücke
689,9--688,6 Z unterhalb Köllner Brücken
687,2--685,8 Z oberhalb der Hafeneinfahrt Köllner Rheinauhafen
687,2--685,8 N oberhalb Hafeneinfahrt Kölln-Deutz

BRITTELHAAK
31.01.2015, 18:38
Hallo Sjaak und Peter

Ich besitze dieses bucher leider nicht mehr, vielen dank für ihre hilfe.
Sjaak, ich hoffe dem rest kommt auch.

Gr, Henry:wink:

sjaak
01.02.2015, 08:37
Hallo Henry ,
Ich wöhlte versuchen um einen neue liste sammen zu stellen . Eine combinierte liste mit KM zahlen und ortsnamen

bilgenkrebs
01.02.2015, 16:03
Hallo Henry
Ich habe mal die Seiten zusammengestellt ich denke das die Angaben von 1957/58 sind :fragkratz: da Fessenheim unterste Schleuse ist.
Beste Grüße Peter:wink:

BRITTELHAAK
02.02.2015, 12:48
Hallo Peter,

Vielen dank für diese informatonen und die Bemühungen.
Das ist alles was ich Brauche.

Hallo Sjaak,

Jij ook nog erg bedankt voor de genomen moeite.

Gr, Henry:wink:

sjaak
04.02.2015, 17:00
Combinierte regergen von 'Gids voor de Rijnvaart und der Fransoosische Navigation der Rhein .

N= noord = rechterüffer ; Z= Zuid = Linkerüffer .

Km 864,8 - 857,36