Binnenschiff geriet unter Schleusentor in Lelystad

[Tim S.]

http://www.binnenvaartkrant.nl/nieuws/nieuwsitem/afstandsbediening-is-niet-zonder-gevaren-het-bewijs-ingezonden/

[Michael Felten]

Wie geht das, bei Stemmtore?

[Rheinlotse Klaus]

Das geht nur, wenn man falsch übersetzt, nicht richtig hinguckt, weil alles schnell gehen muß, damit man möglichst der erste ist, der eine "Meldung" raushaut!

Im Text steht eindeutig, dass die Tore "dicht", also zu gingen. Von "sluisdeur ging naar beneden" steht da nichts!

Gruß, Klaus

[Cabincruiser]

Een verval van 6 Meter ist aber auch ein klein bisschen übertrieben.:lool:

[mainschnickel]

Laut Info hat die Noordersluis ein Gefälle von 5 meter 50; nämlich vom Ysselmeer (NAP ca -20 cm) schleust man runter in die Polder Oostelijk Flevoland (ehemalige Meeresboden vom Zuiderzee) wo bei der Trockenlegung in den sechzigern die Kanäle "Lage Vaart", "Hoge Vaart" u. a. ausgegraben wurden. Gruss Jozef.

[Tim S.]

Das geht nur, wenn man falsch übersetzt, nicht richtig hinguckt, weil alles schnell gehen muß, damit man möglichst der erste ist, der eine "Meldung" raushaut!

Im Text steht eindeutig, dass die Tore "dicht", also zu gingen. Von "sluisdeur ging naar beneden" steht da nichts!

Gruß, Klaus
Da steht auch eindeutig was von "de boeiing aan stuurboordzijde was onder de deur gekomen; dus het schip lag 10 cm scheef en de deur was omhooggedrukt". Von daher also doch unter..

[Reinier D]

:wink: Hallo Tim

Das ist ein schlechte ausreden, gebt doch zu das du zu snel reageerd hat und da bei ein fehler gemacht habt.
Das ist normal, auch bei de Medien, heute Tagen, schnell reageren, aber niks Controleren. Aber der erste wohlen sein.
aber wenn dann Fehler gemacht werden der Kopf im Sand Stecken.

mfg :captain: Reinier

[Tim S.]

Nee, nicht ganz. Fehler ja, keine Frage. Aber dank Automatik-Übersetzer eher falsch verstanden. Aber danke für die Hinweise zur Korrektur.

[Rheinlotse Klaus]

Lieber Tim S.

schau Dir mal das erste Foto an. Da siehst Du, wie das Schleusentor "auf" das Schiff gekommen ist.

Das, worum es in dem Artikel eigentlich geht, scheinst Du gar nicht zu erfassen! Hier geht es letztendlich darum, dass das Schleusenpersonal durch die Fernbedienung offensichtlich in Situationen kommt, wo es überfordert ist, weil es mehrere Prozesse gleichzeitig steuern und überwachen muß. Davor haben die niederländischen Schifferorganisationen immer gewarnt und sehen sich durch solche Vorfälle [die sich allmählich häufen; meine Ergänzung] bestätigt.

Mit freundlichem Gruß, der Rheinlotse (der selber fährt und deshalb auch die Praxis kennt und nicht nur Pressemeldungen verwurstet)

[mainschnickel]

Mir ist das auf dem Main doch auch mal passiert: fahren abends als drittes Schiff in Marktbreit zu Berg aus, Kopf im Tor, geht das Licht auf rot und Tor wird zugefahren. Ich rufe sofort über Funk und Schleusenmeister stoppt zum Glück den Vorgang rechtzeitig. Nichts passiert, nach meine Frage was ist los kriege ich Antwort: ich habe euch nicht gesehen! Ein 85 m Schiff sieht man doch auch noch im dunklen. Worauf ich antworte: vielleicht wäre es besser wenn Schleusenmeister direkt auf der Schleudse sind. Dann war Funkstille. Demnächst werden die Kreekrakschleusen auch ferngesteuert! Und am WDK wird umgebaut. gruss mainschnickel.

[Power-Ship]

Und nun kommen die unvermeidlichen Fragen an die zuständigen Stellen...siehe hier (http://www.binnenschifferforum.de/showthread.php?71332-Vragen-aan-Gedeputeerde-Staten-na-ongeval-ms-Confianza)

Gruß
Arnold