Lahn-Kutter
01.07.2015, 17:54
Wasser- und Schifffahrtsamt rudert zurück
Ernüchterung hat in Gerlachshausen eine Information des Wasser- und Schifffahrtsamtes Schweinfurt zur ursprünglich geplanten Stromtankstelle unterhalb der Schleuse ausgelöst.Weiter ohne Strom: An der Schiffsanlegestelle vor der Schleuse in Gerlachshausen werden die anlegenden Frachter und Fahrgastschiffe auch in Zukunft ihre Diesel-Aggregate anwerfen müssen, um Elektrizität auf den Schiffen zu haben.Fotos: Foto: Peter Pfannes Ernüchterung hat in Gerlachshausen eine Information des Wasser- und Schifffahrtsamtes Schweinfurt zur ursprünglich geplanten Stromtankstelle unterhalb der Schleuse ausgelöst. Schwarzachs Bürgermeister Volker Schmitt trug in der Ratssitzung am Dienstag das ablehnende Schreiben der Behörde vor.Nach zahlreichen Beschwerden aus derBevölkerung wegennächtlichen Lärms der Diesel-Aggregate hatte das Amt im August 2014 eine Stromtankstelle an der Schiffsanlegestelle zugesagt.Jetzt ruderte die Behörde zurück Gründe für das Umdenken* sind veranschlagte Kosten von einer halben Million Euro. Durch die neuen Schiffsanlegestellen in Dettelbach,Kitzingen und Volkach prognostiziert das Wasser- und Schifffahrtsamt einen Rückgang der Zahl der anlegenden Schiffe, vor allem der Fahrgastschiffe.Mehrere Ratsmitglieder äußerten sich enttäuscht über das Nichteinhalten der Zusage aus Schweinfurt. Aufgeben wollen Schmitt und seine Ratskollegen aber noch nicht. Das Gremium will hartnäckig bleiben und das Amt auffordern, die Zusage für die Errichtung der Stromtankstelle einzuhalten. „Wir brauchen für Gerlachshausen eine optimale Lösung“, begründete das Gemeindeoberhaupt die einstimmige Ratsentscheidung.
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Quelle: www.infranken.de
Ernüchterung hat in Gerlachshausen eine Information des Wasser- und Schifffahrtsamtes Schweinfurt zur ursprünglich geplanten Stromtankstelle unterhalb der Schleuse ausgelöst.Weiter ohne Strom: An der Schiffsanlegestelle vor der Schleuse in Gerlachshausen werden die anlegenden Frachter und Fahrgastschiffe auch in Zukunft ihre Diesel-Aggregate anwerfen müssen, um Elektrizität auf den Schiffen zu haben.Fotos: Foto: Peter Pfannes Ernüchterung hat in Gerlachshausen eine Information des Wasser- und Schifffahrtsamtes Schweinfurt zur ursprünglich geplanten Stromtankstelle unterhalb der Schleuse ausgelöst. Schwarzachs Bürgermeister Volker Schmitt trug in der Ratssitzung am Dienstag das ablehnende Schreiben der Behörde vor.Nach zahlreichen Beschwerden aus derBevölkerung wegennächtlichen Lärms der Diesel-Aggregate hatte das Amt im August 2014 eine Stromtankstelle an der Schiffsanlegestelle zugesagt.Jetzt ruderte die Behörde zurück Gründe für das Umdenken* sind veranschlagte Kosten von einer halben Million Euro. Durch die neuen Schiffsanlegestellen in Dettelbach,Kitzingen und Volkach prognostiziert das Wasser- und Schifffahrtsamt einen Rückgang der Zahl der anlegenden Schiffe, vor allem der Fahrgastschiffe.Mehrere Ratsmitglieder äußerten sich enttäuscht über das Nichteinhalten der Zusage aus Schweinfurt. Aufgeben wollen Schmitt und seine Ratskollegen aber noch nicht. Das Gremium will hartnäckig bleiben und das Amt auffordern, die Zusage für die Errichtung der Stromtankstelle einzuhalten. „Wir brauchen für Gerlachshausen eine optimale Lösung“, begründete das Gemeindeoberhaupt die einstimmige Ratsentscheidung.
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