Cuxi
24.03.2017, 18:17
Moin, moin;
die Mannheim VII (II) mit dem Schloss Drachenburg als Hintergrundkulisse.
Die Informationen sind dem Buch "Dampfschifffahrt auf dem Rhein" von Hans Renker entliehen.
Bei diesem Boot soll es sich um einen Ersatzbau der bei Stolpmünde im Sturm gesunkenen Mannheim VII (I) handeln,
die nie gehoben wurde.
Ursprünglich mit beiden Schornsteinen hinter der Brücke gebaut, wurde es 1911 in Köln umgebaut und um 11 m verlängert.
Dabei erhielt es auch eine neue Maschinenanlage, gebaut bei Sachsenberg, Rosslau.
Nach H. Renker soll es hier auch in Mannheim 28 umbenannt worden sein.
Als grösstes Räderboot der Fendel-Flotte führte es 1957 als Flaggschiff die Flottenparade zum 150 Bestehen der Stadt Mannheim an.
Im letzten Kriegsjahr bei Hattenheim selbst versenkt, wurde es sofort wieder gehoben und kam 1946 wieder in Fahrt.
Aufgelegt dann 1958 und 1960 verschrottet.
Zum Jahr der Umbenennung in Mannheim 28 ist zu bemerken, dass die Boot noch in den RR 1914 und 1926 als Mannheim VII
gelistet ist.
Im 10. Nachtrag von 1929 zum RR 1926 findet sich unter Berichtigungen und Veränderungen der Eintrag: Mannheim 28,
ex Mannheim VII.
Schiffsdaten
Name: Mannheim VII
gemeldet in: Mannheim
Nationalität: :dr:
Registrier-Nr.: 2811/1942 Mannheim (aus RR 1951)
Länge: 79,50 m ( vor U. 68 m)
Breite: 9,30/22,00 m
Tiefgang: 1,60 m
Tonnage: 202,60 tt
Maschinenleistung: 1850 Psi
Baujahr: 1897
erbaut in: :dr:
Bauwerft: Schichau, Elbing
Mit sonnigen Frühlingsgrüssen
Helmut
die Mannheim VII (II) mit dem Schloss Drachenburg als Hintergrundkulisse.
Die Informationen sind dem Buch "Dampfschifffahrt auf dem Rhein" von Hans Renker entliehen.
Bei diesem Boot soll es sich um einen Ersatzbau der bei Stolpmünde im Sturm gesunkenen Mannheim VII (I) handeln,
die nie gehoben wurde.
Ursprünglich mit beiden Schornsteinen hinter der Brücke gebaut, wurde es 1911 in Köln umgebaut und um 11 m verlängert.
Dabei erhielt es auch eine neue Maschinenanlage, gebaut bei Sachsenberg, Rosslau.
Nach H. Renker soll es hier auch in Mannheim 28 umbenannt worden sein.
Als grösstes Räderboot der Fendel-Flotte führte es 1957 als Flaggschiff die Flottenparade zum 150 Bestehen der Stadt Mannheim an.
Im letzten Kriegsjahr bei Hattenheim selbst versenkt, wurde es sofort wieder gehoben und kam 1946 wieder in Fahrt.
Aufgelegt dann 1958 und 1960 verschrottet.
Zum Jahr der Umbenennung in Mannheim 28 ist zu bemerken, dass die Boot noch in den RR 1914 und 1926 als Mannheim VII
gelistet ist.
Im 10. Nachtrag von 1929 zum RR 1926 findet sich unter Berichtigungen und Veränderungen der Eintrag: Mannheim 28,
ex Mannheim VII.
Schiffsdaten
Name: Mannheim VII
gemeldet in: Mannheim
Nationalität: :dr:
Registrier-Nr.: 2811/1942 Mannheim (aus RR 1951)
Länge: 79,50 m ( vor U. 68 m)
Breite: 9,30/22,00 m
Tiefgang: 1,60 m
Tonnage: 202,60 tt
Maschinenleistung: 1850 Psi
Baujahr: 1897
erbaut in: :dr:
Bauwerft: Schichau, Elbing
Mit sonnigen Frühlingsgrüssen
Helmut