Hein Mück
05.08.2017, 16:24
Moin,
die RIGMOR von Glückstadt ist das älteste fahrbereite hölzerne Segelschiff Deutschlands. Ende Mai 2017 war sie in Bremerhaven, um der Nordischen Jagt GRÖNLAND zum 150. Geburtstag zu gratulieren.
Schiffsdaten
Name: Rigmor (von Glückstadt)
Ex-Namen: No. 5, Treue, Manna, Anna Christine, St. Fernande, Tvende Broedere
gemeldet in: Glückstadt
Nationalität: :d:
MMSI-Nr.: 211363240
Rufzeichen: DIQP
Länge ü.a.: 21,25 m
Rumpflänge: 15,90 m
Breite: 3,85 m
Tiefgang: 1,45 m
Maschinenleistung: 47 kW
Maschine: Bukh-Diesel
Segelfläche: 129 m²
Baujahr: 1853
erbaut in: https://www.binnenschifferforum.de/cache.php?img=https%3A%2F%2Fimages.vesseltracker.c om%2Fimages%2Fflags%2F62.png
Bauwerft: Johannes P. Schröder, Glückstadt (damals dänisch)
Das Schiff wurde als Kreuzer No. 5 für das Dänische Zollwesen mit Heimathafen Amrum gebaut. Später wurde es auch als Frachtschiff, Steinfischer und Freizeitschiff genutzt. Seit 1992 gehört es dem Förderverein RIGMOR von Glückstadt und wurde weitestgehend in den ursprünglichen Bauzustand restauriert.
Tschüss
Hein Mück
die RIGMOR von Glückstadt ist das älteste fahrbereite hölzerne Segelschiff Deutschlands. Ende Mai 2017 war sie in Bremerhaven, um der Nordischen Jagt GRÖNLAND zum 150. Geburtstag zu gratulieren.
Schiffsdaten
Name: Rigmor (von Glückstadt)
Ex-Namen: No. 5, Treue, Manna, Anna Christine, St. Fernande, Tvende Broedere
gemeldet in: Glückstadt
Nationalität: :d:
MMSI-Nr.: 211363240
Rufzeichen: DIQP
Länge ü.a.: 21,25 m
Rumpflänge: 15,90 m
Breite: 3,85 m
Tiefgang: 1,45 m
Maschinenleistung: 47 kW
Maschine: Bukh-Diesel
Segelfläche: 129 m²
Baujahr: 1853
erbaut in: https://www.binnenschifferforum.de/cache.php?img=https%3A%2F%2Fimages.vesseltracker.c om%2Fimages%2Fflags%2F62.png
Bauwerft: Johannes P. Schröder, Glückstadt (damals dänisch)
Das Schiff wurde als Kreuzer No. 5 für das Dänische Zollwesen mit Heimathafen Amrum gebaut. Später wurde es auch als Frachtschiff, Steinfischer und Freizeitschiff genutzt. Seit 1992 gehört es dem Förderverein RIGMOR von Glückstadt und wurde weitestgehend in den ursprünglichen Bauzustand restauriert.
Tschüss
Hein Mück