Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : LOGISTIK express Sonderheft Transportlogistik 1/2017
danubenews
26.11.2017, 18:00
S.g. Inserenten und Freunde vom LOGISTIK express
Wir publizieren Montag am 27.11.2017 kritische Fachbeiträge rund um die Transportlogistik von unserem Redakteur Kapitän Peter Baumgartner.
Hier der aktuelle Link zur Ausgabe: https://www.logistik-express.com/wp-content/uploads/epaper/LE-TL-1-2017/flipviewerxpress.html
Bei Interesse können wir folgende Werbeformate in unser Sonderheft als – Dankeschön – kostenfrei und einmalig setzen, sofern wir diese Woche bis Freitag Ihre Druckunterlage erhalten.
1/1 Seite, Format: B 220 x H 280, Abfallend + 3 mm, 4c
1/1 Seite, Format: B 190 x H 255, Satzspiegel, 4c
1/2 Seite, Format: B 190 x H 130, Satzspiegel, 4c
Herzliche Grüße aus Wien
Markus Jaklitsch
T: 0676 7035206
LOGISTIK express
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https://www.logistik-express.com/mediadaten/
Servus!
eine sehr interessante Lektüre welche das Dilemma in dem die Binnenschiffahrt steckt, gut ausführt.
Vieles ist bekannt, manches fällt schwer weil es auch auf eine eigene Betriebsblindheit hinweist.
Einiges fällt auch auch nicht vorhandene Kenntnisse des/der Verfasser zurück, jedenfalls die Partikuliere betreffend.
Kurz und gut, die Schiffahrt, in Form von Schiffen und nicht Logistikern, kann sich verbessern und am "Greening" teilnehmen wenn die Kunden dies honorieren. Aber alle Verbesserungen und Innovationen waren noch nie für die Schiffe, die Kunden haben den Vorteil genutzt durch "Geiz ist Geil" Mentalität ohne Rücksicht auf Kollateralschäden. Das seit Jahrzehnten.
Und der genannte 24 h Einsatz der Schiffe hat früher auch nicht so reichhaltig stattgefunden und ist für die Schiffe lediglich im, quasi Werksverkehr sinnvoll.
Der Rheinverkehr und der Donauverkehr war nicht vergleichbar wegen gänzlich anderer Strukturen wie Partikuliere, Westreedereien und Genossenschaften hier und Staatsreedereien mit verkrusteten Beamtenstrukturen auf der anderen Seite. Da zähle ich die "alte" DDSG und den BL auch dazu. Begründet durch grundsätzlich anderen historischen Entwicklungen in den Stromgebieten.
Grüße
Jürgen
hermannteschl
19.12.2017, 19:41
Servus!
eine sehr interessante Lektüre welche das Dilemma in dem die Binnenschiffahrt steckt, gut ausführt.
Vieles ist bekannt, manches fällt schwer weil es auch auf eine eigene Betriebsblindheit hinweist.
Einiges fällt auch auch nicht vorhandene Kenntnisse des/der Verfasser zurück, jedenfalls die Partikuliere betreffend.
Kurz und gut, die Schiffahrt, in Form von Schiffen und nicht Logistikern, kann sich verbessern und am "Greening" teilnehmen wenn die Kunden dies honorieren. Aber alle Verbesserungen und Innovationen waren noch nie für die Schiffe, die Kunden haben den Vorteil genutzt durch "Geiz ist Geil" Mentalität ohne Rücksicht auf Kollateralschäden. Das seit Jahrzehnten.
Und der genannte 24 h Einsatz der Schiffe hat früher auch nicht so reichhaltig stattgefunden und ist für die Schiffe lediglich im, quasi Werksverkehr sinnvoll.
Der Rheinverkehr und der Donauverkehr war nicht vergleichbar wegen gänzlich anderer Strukturen wie Partikuliere, Westreedereien und Genossenschaften hier und Staatsreedereien mit verkrusteten Beamtenstrukturen auf der anderen Seite. Da zähle ich die "alte" DDSG und den BL auch dazu. Begründet durch grundsätzlich anderen historischen Entwicklungen in den Stromgebieten.
Grüße
Jürgen
Dem kann ich nur bedingungslos beipflichten - auf jeden Fall treffen die Beiträge von Hr. Baumgartner immer den Nagel auf den Kopf.
Allzeit gute Fahrt hermann
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