Bayern: Binnenschiffer wollen Finanzhilfen und Donauausbau

[danubenews]

https://br.de/nachrichten/bayern/binnenschiffer-wollen-finanzhilfen-und-donauausbau,R1eQERf

Quelle: BR24

[friederix]

Nabend,

danke für den Link!
Sehr interessant.

Ich habe auch schon zu meiner Frau gesagt;
"Wenn die Bauern - die eh schon horrende Subventionen bekommen - "Dürrehilfen" bekommen, dann sollte das den Binnenschiffern ebenfalls zustehen, da auch diese volkswirtschaftliche Grundbedürfnisse bedienen.

Das gilt selbstverstänlich nicht für die Flußkreuzfahrer, die erstens nur überflüssigen Luxus anbieten und sich zweitens durch Ausflaggung selbst subventionieren; wenn man nicht gar von Steuerflucht reden will.

Dann müssten die Eisverkäufer bei verregneten Sommern ja auch Staatshilfe beantragen können.

Gruß Fried

[Mittelpoller]

Hallo Fried, da hast Du vollkommen Recht, die Bauern jammern immer, zu feucht, zu trocken usw. um die Frachtchifffahrt kümmert sich keiner. Ausgeflaggte Schiffe sollen sich dort Hilfe holen, wo sie ihr Geld hinschleppen. Gruß Mittelpoller

[Reinier D]

:wink: Hallo Fried

Warum solten Kreuzfahrt schiffen dan gar nichts bekommen?
Wenn die unter :d: Flagge fahren? Bei de Frachtschiffen bekommen dan doch nür der Deutsche Schiffen hilfen vom der Deutsche Staat und allen andere schiffen die mit andere Europeschische flagge fahren, doch auch niks von der Deusche Staat!!!

mfg :captain: Reinier

[schimi]

Warum solten Kreuzfahrt schiffen dan gar nichts bekommen?
Wenn die unter :d: Flagge fahren? Bei de Frachtschiffen bekommen dan doch nür der Deutsche Schiffen hilfen vom der Deutsche Staat und allen andere schiffen die mit andere Europeschische flagge fahren, doch auch niks von der Deusche Staat!!!



Die Kreuzfahrer entwickeln sich doch aufgrund ihrer Menge zur Pest der Flüsse und Kanäle. Das sollte auch, wenn sie unter deutscher Flagge fahren, nicht weiter gefördert werden.

[friederix]

:wink: Hallo Fried

Warum solten Kreuzfahrt schiffen dan gar nichts bekommen?
Wenn die unter :d: Flagge fahren? Bei de Frachtschiffen bekommen dan doch nür der Deutsche Schiffen hilfen vom der Deutsche Staat und allen andere schiffen die mit andere Europeschische flagge fahren, doch auch niks von der Deusche Staat!!!


Hallo Reinier,

Tja, was soll ich sagen?
Die Touristen sind zwar auch Wirtschafstfaktor, aber zur Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen Lebens braucht man die nicht wirklich.
Die Frachtschiffe hingegen schon.

Mit dem Tourismus ist das inzwischen sowieso problematisch.
Man gebe nur mal das Stichwort "overtourism" bei Google ein, dann sieht man, dass auch der Tourismus Grenzen hat:
Beliebte Ziele (neudeutsch: Destinations) sind längst am Rande ihrer Kapazität.

Und das gilt sogar für den Rhein.
In den 80er bis 90er Jahren war der fast vergessen. Viele Orte und Hotes waren runtergekommen und vernachlässigt.
Seit das obere Mittelrheintal aber zum Weltkulturerbe erklärt wurde, brummt der Tourismus dort wieder.

Und sogar der untere Mittelrhein (Siebengebirge) profitiert davon.

Ich wollte vor zwei Wochen wieder Linz/Rhein für 2019 buchen (seit 50 >Jahren fahre ich dahin - bzw. bin als Kind dahin gefahren worden:pfeif:), - war kaum noch etwas zu bekommen.

Boppard? Das Gleiche.

Die Leute reisen einfach bis zum Erbrechen.

Von den Seekreuzfahrern will ich überhaupt nicht erst reden; leider ist inzwischen aber auch der Rhein betroffen.

Langer Rede kurzer Sinn: Das darf auf gar keinen Fall auch noch staatlich gefördert werden.

Ist aber nur meine persönliche Meinung.

Wünsche Euch allen einen schönen Restsonntag und viele Grüße,

Fried (Landratte aber Fan der Binnenschiffahrt)

[PROTEUS]

Na, vielleicht ist das etwas für uns.

Sehr geehrte Damen und Herren,

der DWSV e.V. veranstaltet in Kooperation mit der IHK Würzburg-Schweinfurt den

2. Bayerischen Verladertag Binnenschifffahrt

Termin: Dienstag, 16. Oktober 2018 / 13.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr

Ort: IHK Würzburg Schweinfurt
Karl-Götz-Str. 7
97424 Schweinfurt

Ziel der Veranstaltung ist es im Dialog zwischen Binnenschifffahrt,
verladender Industrie, Häfen und Infrastrukturdienstleistern
Bestandsaufnahme und Perspektiven des Gütertransports auf der
Binnenwasserstraße (Main, Main-Donau-Kanal und Donau) zu erörtern sowie die Transportmöglichkeiten darzustellen. Anhand von Best Practise-Beispielen
sollen Erwartungen und Erfahrungen der Verlader dargelegt und die
Möglichkeiten und Grenzen zur Nutzung der Wasserstraße für verschiedene Produkte ausgelotet werden. Die Veranstaltung soll auch den politischen
Entscheidungsträgern bei der bedarfsgerechten Entwicklung von
Infrastrukturen, bei Transportangeboten und beim Schaffen von
administrativen Rahmenbedingungen Wege für die zukünftige Gestaltung des Wassertransportes im Binnenland aufzeigen.

Details zu Inhalt und Ablauf entnehmen Sie bitte dem im Anhang dieser Email befindlichen Flyer.