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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schubverband verliert Schubleichter auf dem Rhein



binnenvaart
18.01.2019, 16:28
Auf dem Mittelrhein in Höhe Sankt Goar hat ein flussaufwärts fahrender mit Kohle beladener Schubverband den zugehörigen Schubleichter verloren.

Schubverband verliert Schubleichter auf dem Rhein (https://binnenschifffahrt-online.de/2019/01/haefen-wasserstrassen/5809/schubverband-verliert-schubleichter-auf-dem-rhein/)

RudiB
18.01.2019, 18:06
Da war wohl noch viel Glück dabei, daß keine Talfahrt behindert wurde.

Nohabler
18.01.2019, 22:49
Da hat der Schreiberling des Artikels wohl vergessen, das Rechtschreibprogramm seines Rechners zu aktivieren... Was versteht der unter "ein unkonventionellen Abtreiben"? Gibt es auch ein konventionelles Abtreiben?
Auf alle Fälle denke ich, daß es sich um ein nautisches Meisterstück des Schiffsführers handelt, den Leichter wieder "einzufangen"...

Grüße Nohabler

Handhaspel
19.01.2019, 10:08
Zum Thema "Schubverband verliert Schubleichter" erlaube ich mir einige Bemerkungen.
Zu #3 bitte nicht so streng sein, beim Durchlesen der Meldung kann nur das Wort "unkontrolliertes" heraus kommen. Ein verzeihlicher Fehler.
Der Belobigung des Schiffsführers schließe ich mich vorbehaltlos an.
Zum Bruch der Koppeldrähte. In Schleppzugszeiten hatten wir Matrosen vor der Bergfahrt durchs Gebirge ab Salzig außer anderen diesbezüglichen Arbeiten die zwingende Aufgabe, die Klemmen und Bremsen des eingesetzten Schleppgeschirrs noch einmal nachzuziehen.

Gruß von der Handhaspel.

sjaak
20.01.2019, 20:17
Zum artikel einige fragen .
In meinem arbeitszeit bij de NESKA 18-03-1963 bis 03-09-1968 Wahr es polizeilich plichtig einen schiffer Lotsen patent fur die strecke St Goar - bis Bingen .
Zwischen St goar und Bingen wahr die verhalting Pferde Starke des schifsmotor und lade tonnen 1 pk pro 1 tonnen notig , anders vorspan slepboten .
When die schubleigter durch buchanker abgebremst wird , sind er personal auf der schubleichter gewesen sein .
Whan wir durch das gebirg mussen , und special das Loch , musten wir sosnstige massname nehmen .
Die sache sind vorspan bote , beim schlep ,personal am vorderdeck und strangenlier ,Die hauptmachine ab geöled , und die start luftflaschen abgefult und die hauptkranen offen , die verantliege machinis in machine raum .
Was ware die ürsage das die koppeldrahten abgerissen sein .

Gruss Jacob

Norbert
20.01.2019, 20:23
Da hat der Schreiberling des Artikels wohl vergessen, das Rechtschreibprogramm seines Rechners zu aktivieren... Was versteht der unter "ein unkonventionellen Abtreiben"? Gibt es auch ein konventionelles Abtreiben?
Auf alle Fälle denke ich, daß es sich um ein nautisches Meisterstück des Schiffsführers handelt, den Leichter wieder "einzufangen"...

Grüße Nohabler

Moin, ich vermute das er "unkontrolliertes Abtreiben" meint.
Das einfangen des Schubleichters in dieser Situation ist eine schifffische Glanzleistung!

Gruß Norbert

Nohabler
20.01.2019, 22:27
Hallo Norbert,

danke für die Korrektur mit den vielen "f"...
Ich denke auch, daß "unkontrolliertes Abtreiben" gemeint ist. Warum schreibt der Autor das dann nicht?
Das Ganze erinnert mich an den Deutschunterricht an der Schule. Da mußten wir nach dem Lesen von Literatur immer Aufsätze schreiben nach dem Motto: Was will der Autor damit sagen? Wenn man dann zu anderen Ergebnissen kam, als in den Reclamheftchen, gab es schlechte Noten!
Ich hoffe, der Autor sieht sein Werk nicht als "höhere Literatur" an, das Interpretationsbedarf hat.

Gruß Nohabler :idea:

Gernot Menke
20.01.2019, 22:45
Wohl einfach ein Computerfehler: nach "unko" ja gedrückt, aber es ging nicht "unkontrolliert" weiter, sondern "unkonventionell". Kein Grund zur Aufregung, denke ich. Siehe auch #4.

:wink: Gernot

Nohabler
21.01.2019, 01:05
Hallo Gernot,

es gab Zeiten, da fand ein Korrekturlesen statt...

Das sollte es zum Thema gewesen sein, sonst mutiert das BSF zum Rechtschreibforum.....

Gruß Nohabler :wink: