Ich habe hier eine alte Aufnahme aus Hamburg, eine Elbkähne (Schrägdecker) warten auf Ladung, teilweise liegen auf den Luken noch die Segelmasten.
Gruß Willy
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Ich habe hier eine alte Aufnahme aus Hamburg, eine Elbkähne (Schrägdecker) warten auf Ladung, teilweise liegen auf den Luken noch die Segelmasten.
Gruß Willy
Hallo, aus meiner Sammlung zwei Postkarten um 1975, Hamburg Partie am Hafen und an den St.Pauli Landungsbrücken um 1975. MfG Mittelpoller :tongue2:
Moin, moin;
Eisenmoorbad Pretzsch, Badebetrieb am Elbstrand;
so ist diese Karte betitelt, wohl so um 1920.
MfG
Helmut:wink:
Moin, moin;
aus dem Jahre 1903 stammt diese Karte.
Unter den Blicken der beobachtenden Passanten auf der Brücke (heutzutage währen das ja vielleicht Shippspotter, mit Digitalkamera :lool:) unterfährt ein Gütereildampfer der Hamburger "Elbe" Dampfschiffahrt AG. die Augustusbrücke.
MfG
Helmut
Hallo, der Hafen Tangermünde um 1900. Bild aus dem Nachlassarchiv Kapitän Franz Kirsch, Dortmund.
Gruß Mittelpoller :wink:
Hallo zusammen, dieses Bild zeigt Dessau-Walwitzhafen, Fährseehafen, Kran 9 ca.1940. Von links nach rechts MS " Elfriede " / Schaper aus Bleckede. MS " Rhenus 137 ". MS " Buckau "/ Kretschmer (SDC-BL), dahinter FD. der " Deutschland "-Klasse (NNVE).
Bild und Notiz aus dem Nachlassarchiv Kapitän Franz Kirsch,Dortmund.
Gruß Mittelpoller :tongue2:
Hallo zusammen. Lauenburg/Elbe, Schiffswerft Schipper und Goern um 1950. Auf Land: Kahn von Aug. Fleischhammer, früher Aken, im Vordergrund: Kahn von F.A. Strohbach, " Königstein " und " Auguste-Selma ". Eigner vom hölzener Finow-Masskahn nicht bekannt. Bild und Notizen aus dem Nachlassarchiv Franz Kirsch, Dortmund.
Gruß Mittelpoller :wink:
Hallo zusammen, Schleppkahn " V.E.G.-213 " Baujahr 1885. Eigner: Tetschen Nr. 1037, 613 To. Steuermann war um 1917 Wilh. Köppe/Bitkau. Rechts im Bild, Helmholzruder und Beiboot von " N.D.B.E. - Nr.20 "
Bild und Notiz aus dem Nachlassarchiv Kapitän Franz Kirsch, Dortmund.
Gruß Mittelpoller :wink:
Ein Wahnsinnsbild - hier kann man unglaublich viele Details sehen, die Elbekenner, die noch darüber wissen, mal ausführlicher erklären sollten. Die Winde ganz vorne am Kopf deute ich als ein absenkbares Kopfruder für die Leerfahrt.
Die Kette um den Steven ist wohl zum Schleppen. Vielleicht wurde hier eine kleine Kette durchgezogen und am Auge des Drahtes angeschäkelt, der vom Schleppboot (oder vom Vordermann) kam. Auf der Elbe wurde meines Wissens Schiff an Schiff festgemacht, nicht wie auf dem Rhein jedes Schiff am Schleppboot.
Der Schiffer hält den Schoorbaum (falls er an der Elbe so genannt wurde) mit seinen Griffen in der Hand. Man die Durchstecköffnungen für die Hölzer (wie auch immer man die nannte?) anstelle der Poller oder Ringe, um den Schoorbaum daran zu befestigen. Durch das linke Loch ist ein Seil gezogen, das den Schoorbaum hält, ob auch die um das Holz geschlungenen Leinen den Schoorbaum halten, weiß ich nicht - ich kann kein Seil sehen, das um den Schoorbaum geschlungen ist. Aber wofür sollte das Seil am durchgesteckten Holz sonst gut sein?
Sodann gibt es die Ankerwinde und zwei Winden für Drähte. Was hat es damit auf sich - zwei Verholwinden? Was ist mit der nicht vorhandenen Ankerklüse, wo läuft die Kabelkette (Ankerkette) und die Öhringskette (zum Lösen der Flunken im Flußgrund), oder gab es an den Draggen/Sandankern keine Öhringskette.
Und was ist mit der Kette, die hier seitlich am Schiff zu sehen ist, hinter dem Mann im Nachen (der hieß sicher Flieger oder so etwas)?
Details über Details! Kenner vor!
:wink: Gernot
Hallo Gernot, das sind zwei Trommeln, wodrauf der Lierdraht aufgekurbelt wurde. Lierdrähte waren auf der Schleppschiffahrt sehr wichtig, man brauchte sie zum verhohlen. Der Schoorbaum hieß auch Bundstaken. Auf dem Foto wird er gerade versetzt und ist noch nicht mit den Seilen befestigt, möglich dass der kleine Kahn (Beiboot) und das Helmruder dadurch nicht beschädigt wird und der Abstand zum Ufer vergrößert wurde.. MfG Mittelpoller