Moin,
hier stelle ich jetzt mal meine gesammelten Informationen zur Clausen Werft in Oberwinter zusammen.
Leider wurde meine Datensammlung auf der Diskusionsseite von Wikipedia gelöscht.
Gruß Alex :wink:
Die Geschichte des Oberwinterer Hafens als Grundlagen für eine dortigen Werftgründung
Der Schutzhafen entstand in der Zeit vom 26. Juli 1888 bis zum 23. Juli 1891 durch den Bau des 800 m lange Hafendamms, dessen Höhe + 10 Meter Kölner Pegel,
also 0,50 Meter über dem Hochwasserstand von 1883 liegt. Er wurde auf der Oberwinter vorgelagerten Kiesbank (dem Oberwinterer Grund) aufgeschüttet.
Das schräg abfallende Oberwinterer Rheinufer, die sogenannte Überwinterer Bucht, welches bis dahin nur aus Überflutungsfläche, Brachland und einem Leinenpfad für die Treidelschifffahrt bestanden hatte, wurde ebenfalls mit dem ausgebaggerten Kies aus dem Hafenbecken aufgeschüttet und befestigt. *1/2/3/4
"Durch die Gradlegung des Stromes und Aufschüttung des gewonnenen Geländes unterhalb des Hafens in der Richtung auf Rolandseck zu ist eine Fläche von 5 Hektar gewonnen worden, welche im Anschluss an die vorbeiführende Provinzialstraße sich zu Lagerplätzen ganz vorzüglich eignet. Der Hafen hat, in der Sohle gemessen, einen Flächenraum von 6 Hektar, und bei gefülltem Becken von 7½ Hekctar= 30 Morgen, so dass derselbe 200 große und bis 300 kleinere Schiffsgelässe bergen kann." *4
Auf dem so neu errichteten Hindenburgufer, wurden am 7. April 1891 schließlich die Bäume für die Lindenallee am Hafenbecken gesetzt, die „bis zum Bau der neuen Reichsstraße im Jahr 1936 die „gute Stube“ des Ortes war.“ *1/4
Das Hindenburgufer war auch als Rheinalle bekannt. „Über eine halbe Million Goldmark hat Preußen in die Anlage investiert, die Schleppern und Lastkähnen Schutz bei Hochwasser und Eisgang bot. In harten Wintern sollen bis zu hundert Schiffe im Hafen gelegen haben.“ *4
11. April 1894: Die erste Werftanlage im Hafen ist die Holzbootwerft Josef Kessel
Die erste Werftanlage im Hafen war eine Werft für Holzboote. Sie wurde vom Bootsbauer Josef Kessel gegründet.
Ein Zeitungsbericht aus dem General-Anzeiger 6 vom 12. April 1894 berichtet:
"Schiffsbauwerft in Oberwinter. Man schreibt uns aus Oberwinter, 11. April:
Von dem Zeitpunkte ab, wo mit dem Bau des hiesigen Hafens begonnen wurde, ist auf dessen Helling ein Schiffbau=Werft für hölzerne Lastfahrzeuge und alle Sorten Nachen eingerichtet.
Herr Schiffbauer Joseph Kessel bedient von hier aus auch die auf der Strecke von Coblenz bis über Köln hinaus Havarie erleidenden Fahrzeuge, welche etwa nicht hierher geschleppt werden können und wird ebenso bei Hebung gesunkener Schiffe herangezogen.
In der Zeit von 1890 bis jetzt sind mehr als 200 große und kleine Fahrzeuge hier in Reparatur gewesen und mehrere neue vom Stapel gegangen; u. A. wurde eine neue Ponte für Herrn Vogelsang in Mülheim an der Ruhr hier gebaut.
Für die nächste Zeit sind wieder von hier und auswärts vier große Lastkähne von 4000 bis 7500 Centner Ladefähigkeit zur Reparatur angemeldet."
Es finden sich unter anderem einige Verkaufsanzeigen in den Zeitungen wieder z. B.:
- General-Anzeiger 6 (29, 30, und 31.10.1894) Oktober:
"Lastkahn gebraucht, 450 Ztr. Tragfähigkeit, preißwürdig zu verkaufen. Näheres bei Jos. Kessel, Schiffbauer, Oberwinter" *15
Ein Artikel im General-Anzeiger 7 (30.3.1895) März berichtet über ein Umbauprojekt vom Schiffsbauer Kesel:
"Oberwinter, 27. März. Im hiesigen Hafen ist zur Zeit Herr Schiffbauer Kessel damit beschäftigt, ein altes, hölzernes Schiff zur Wohnung einzurichten.
Dasselbe gehört dem Schiffer Heinrich Roßbach hierselbst und wird nach Fertigstellung von demselben bewohnt werden." *16
Der nächste Bericht findet sich in der Bonner Volkszeitung 15 (1.2.1896) Februar:
"Oberwinter 30. Jan. Auf hiesiger Helling herrscht reges Leben. Herr Schiffbauer Jos. Kessel von hier hat in kurzer Zeit 4 Brückenschiffe und ein Kiesnachen hergestellt, welche bei dem Brückenbau zu Bonn Verwendung finden sollen. Da dadurch bei dem schlechten Verdienst an hiesigem Orte oft 10 bis 12 Mann Arbeit und Beschäftung finden, so ist nur zu wünschen, daß Herrn Kessel bei dem bevorstehenden Brückenbau in Bonn recht viele Aufträge übermittelt werden, da den hiesigen Arbeitern dieser Verdienst sehr zu gönnen ist." *17
Ein weiterer Bericht findet sich im General-Anzeiger 8 (15.2.1896) Februar:
"Bonn, 15. Februar. Brückenbau. Der kleine Schrauber, welcher für den Brückenbau angekauft und seit kurzem hier am Werft liegt, fuhr gestern Morgen nach Oberwinter und kehrte Nachmittags mit zwei dort gebauten Holzpontons hierher zurück. Dieselben sollen beim Brückenbau Verwendung finden." *18
Am 23. April 1898 berichtete der General-Anzeiger über einen Bergungseinsatz, den Josef Kessel bei Nonnenwerth erfolgreich durchgeführt hat.
"Rolandseck, 23. April. Der am 17. d. M. bei der Insel Nonnenwerth gesunkene Lastkahn ist gestern durch den Schiffbauer Kessel aus Oberwinter glücklich gehoben worden; das Fahrzeug gehörte dem Schiffer Joseph Weber aus Rolandseck, welcher beim Sinken des Kahns nebst zwei Oberwinterern dem Ertrinken mit Noth entging." *19
Weitere Verkaufsanzeigen von Josef Kessel:
- General-Anzeiger 10 (4.5.1898) Mai:
"Zwei Eisnachen jeder ca. 200 Zentner Tragfähigkeit, zu verkaufen. Näheres bei Jos. Kessel, Schiffsbauer, Oberwinter." *20
- General-Anzeiger 22 (1.4.1911) April / General-Anzeiger 22 (5.4.1911) April
"Badehaus mit 4 Zellen u. eisernen Schiffen, in gutem Zustande, ist teilungshalber unter günstig. Bedingungen zu verkaufen. Näh. Bescheid erteilt J. Kessel, Schiffbauer in Oberwinter a. Rhein." *21
- General-Anzeiger 22 (6.5.1911) Mai / General-Anzeiger 22 (8.5.1911) Mai
"Badehaus m. 4 Zellen u. eisernen Schiffen, in gutem Zustande, ist teilungshalber unter günstigen Bedingungen zu verk. Näh. Bescheid erteilt J. Kessel, Schiffbauer in Oberwinter und L. Decker, Rolandseck." *22
Das auch damals schon alles nicht immer gut war, zeigt der folgende Artikel aus dem General-Anzeiger 24 (5.12.1913) Dezember:
"Oberwinter, 3, Dez. Dem Schiffsbaumeister Kessel wurde von seiner Schiffshelling im hiesigen Hafen eine Schaluppe „Stadt Cöln“ gestohlen." *23
Dieser Artikel war dann auch das letzte Fundstück, was sich in den Zeitungen über Josef Kessel aus diesem Zeitaum finden ließ.
Zeitraum 1894 - 1907: Peter Clausen / Clausen Werft:
Wann die Clausen Werft gegründet wurde, ist leider nicht bekannt.
Gegründet wurde sie vom Schlossermeister Peter Clausen, der bis dahin seine Schlosserei-Schmiederei & Kohlenhandlung, in der Hauptstraße 125 in Oberwinter betrieben hat.
Das sich Peter Clausen und Josef Kessel schon gekannt und zusammen gearbeitet haben, ist nachvollziehbar.
Als Schlossermeister konnte Peter Clausen sämtliches eiserne Bootszubehör für Josef Kessel fertigen.
Auch ist bekannt, das Josef Kessels Sohn Johannes, bei Peter Clausen in die Schlosserlehre ging. *1
Das Peter Clausen die Aufträge nicht mehr alleine bewältigen konnte, zeigt sich bereits in den Stellenanzeigen in den Zeitungen:
- Bonner Volkszeitung 8 (1.1.1889) JANUAR: "2 tücht. Schlossergesellen gesucht. P. Clausen, Oberwinter"
- General-Anzeiger 2 (24.9.1890) SEPTEMBER: "Einen tüchtigen Schlosser sucht Peter Clausen in Oberwinter"
- General-Anzeiger 8 (15.4.1896) April: "Ein tüchtiger Schlosser Gesellen gesucht. Peter Clausen, Oberwinter a. Rhein"
Gründung der Clausen Werft 1907 ?
So verwundert es auch nicht, das sich Peter Clausen 1907 auf der Landseite des Werftgelände einrichtete, während Josef Kessel auf der Hafendammseite blieb. *1
Un das es mit den Aufträgen weiterhin aufwärts ging, zeigt eine weitere Notiz aus dem General-Anzeiger 21 vom 22.1.1910.
"Oberwinter, 21. Jan. Der Schlosserlehrling Peter Rosemann von hier, welcher bei dem Schlossermeister Peter Clausen hierselbst seine dreijährige Lehrzeit bestanden hat,
hat nunmehr vor der Handwerkskammer zu Koblenz seine Gesellenprüfung abgelegt mit dem Prädikat "Gut!" *11
Die Clausen Werft ab 1912 ...:
Ab 1912 übernimmt Peter Clausen die Werft von Josef Kessel.
Dieser hatte sich, angesichts der deutlich sichtbaren Vorboten des nahenden Krieges (1. WK), dazu entschlossen, dem Militärdienst beizutreten.
Er wurde Gefreiter der Reserve, wie aus einer Notiz im General--Anzeiger 26 vom 11.03.1915 zu entnehmen ist. *6
Die erste Erwähnung der Clausen Motorboot Werft
findet sich in einem Artikel aus dem General-Anzeiger 24 vom 16. November 1913:
"Von nah und Fern. Oberwinter, 15. Nov. Auf der Schiffs=Helling im hiesigen Hafen ist man zur Zeit damit beschäftigt, eine Motorboot=Werft zu errichten.
Diese Maßnahme wird von den Schiffern und namentlich von den Motorbootbesitzern in hiesiger Gegend freudig begrüßt.
Auf dem in der Nähe liegenden Lagerplatz ist eine Halle gebaut, zur Aufnahme von Jachten." *7
Mit dem Ausscheiden von Josef Kessel, spezialisierte sich Peter Clausen auf den Bau, Wartung und Reparatur von Eisenschiffen.
Er handelte aber auch mit gebrauchten Fahrzeugen, zum Beispiel Trajektschiffe, die sich für den Umbau zum als Arbeitsschiffe, Wohnschiffe oder schwimmenden Hotels, eigneten. *8/9/10
Clausen Werft ab 1919 (Ende des 1. WK)
Aus der Zeit des 1. Weltkriegs ist leider nichts bekannt.
Die ersten Verkaufsanzeigen für gebrauchte Trajektschiffe, Schiffsbrücken und ein Motorboot, finden sich erst wieder ab 1919.
- Rhein- und Ruhrzeitung (15.7.1919) 330/331:
"Zu verkaufen 2 guterhaltene eiserne Trajektschiffe, sehr stark gebaut. 62 50 Meter lang. 9 45 Meter breit, mit Eisenbahngleise, eignen sich für Krananlagen, Arbeitsschiffe, zum Aufbewahren von Ruderbooten und Aufbau von Gesellschaftsräumen. Ferner können dieselben wegen der Größe und Stärke Verwendung finden für ein schwimmendes Hotel. Die Schiffe können im Hafen zu Oberwinter besichtigt werden. -- Ferner stehen zum Verkauf 7-8 kleine und große Anker. Näheres: P. Clausen, Bootswerft, Oberwinter Nr. 152." *8
- Kölnische Zeitung (28.6.1920) 565/566/567:
"Eine guterhaltene Schiffbrücke 18 m lang und 1,85 m breit preiwert zu verkaufen. P. Clausen Oberwinter, Schiffswerft" *9
- Rhein- und Ruhrzeitung (4.6.1921) 231:
↵"Motorboot aus Stahlblech gebaut, 15,25 Mtr. lang, 3 Mtr. breit, mit Kajüte, Sperrsitz und Achterdet. Original Daimler - Motor 22 PS., 4 Zylinder. Das Boot ist in Betrieb zu sehen und zu fahren. Zu verkaufen P. Clausen, Bootswerft Oberwinter." *10
- Rhein- und Ruhrzeitung (19.3.1922) 122:
"Ein gut erhaltener Bootsmotor, 6 - 8 PS., Original Daimler mit Schraube, zu verkaufen. P. Clausen, Bootswerft, Oberwinter." *24
- Kölnische Zeitung (3.10.1922) 688/689/690:
"In bestem Zustande befindlicher DUX-Lastkraftwagen 50 PS, mit Kipp-Vorrichtung, Baujahr 1917, weil überzählig, zu verkaufen. P. Clausen, Oberwinter a. Rh. No.152." *25
- Der Mittag 9 (10.5.1928) 110:
"Autoschnellboot mit Klapp-Verdeck und Schutzscheibe, 60 PS BMW Motor, 9 Sitze, in glänzender Verfassung, wenig gefahren, preiswert gegen Kasse zu verkaufen. Boot weiß lackiert, Stahlrumpf, innen Mahagoniauskleidung, elektr. Starter, Beleuchtung, Boschhorn, Batterie und reichlich Zubehör. Besichtigung zwanglos Bootswerft Clausen, Oberwinter-Hafen. Interessenten wollen sich unter ..." *26
Weiter im Teil II. :wink:
Quellen:
*1 Vereinigung Rathaus Oberwinter und Archiv e.V.
*2 Kreis Ahrweiler: Artikel von Bernd Blumenthal: Vom Rheinort zum Hafenort, Die Vorgeschichte des Baus des Oberwinterer Schutzhafens
*3 Hermann Josef Fuchs: "100 Jahre Hafenanlage in Oberwinter"
*4 Artikel über den neuen Winter Hafen Oberwintererin der Rubrik "Von Nah und Fern" im General-Anzeiger 4 (25.3.1892) MärzBonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-12
*5 Artikel über die "Schiffsbauwerft in Oberwinter" im General-Anzeiger 6 vom 12. April 1894Bonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-129
*6 General--Anzeiger 26 vom 11.03.1915"Die Verlustliste Nr. 169 enthält aus Bonn und Umgebung folgende Namen: ... Gefr. d. R. Jos. Kessel aus Oberwinter tot,"
Bonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-129
*7 General-Anzeiger 24 vom 16. November 1913Bonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-129
*8 Rhein- und Ruhrzeitung (15.7.1919) 330/331Westdeutsche Binnenschiffahrts-Berufsgenossenschaft; Duisburg; Mülheim an der Ruhr, Duisburg a. Rhein; Mülheim a. d. Ruhr: Nieten, 1852, Nro. 2 (2. Januar 1852)-1940, Nr. 358 (30. Dezember 1940)
*9 Kölnische Zeitung (28.6.1920) 565/566/567Köln: DuMont Schauberg, Nro. 50 (1. Janner 1803)-Nro. 182 (22. Septemb.); 1803, Nro. 8 (8. Oktober 1803)-1945, Nr. 25 (31. Januar 1945)
*10 Rhein- und Ruhrzeitung (4.6.1921) 231
Westdeutsche Binnenschiffahrts-Berufsgenossenschaft; Duisburg; Mülheim an der Ruhr, Duisburg a. Rhein; Mülheim a. d. Ruhr: Nieten, 1852, Nro. 2 (2. Januar 1852)-1940, Nr. 358 (30.Dezember 1940)
*11 General-Anzeiger 21 vom 22.1.1910Bonn : Neusser ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert, 1889-1949
*12 Bonner Volkszeitung 8 (1.1.1889) JanuarBonn, 1.1882,123(3.Aug.)- 25.1906,27(22.Jan.)
*13 General-Anzeiger 2 (24.9.1890) SeptemberBonn : Neusser ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert, 1889-1949
*14 General-Anzeiger 8 (15.4.1896) AprilBonn : Neusser ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert, 1889-1949
*15 General-Anzeiger 6 (29.10.1894) / General-Anzeiger 6 (30.10.1894) / General-Anzeiger 6 (31.10.1894)Bonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-129
*16 General-Anzeiger 7 (30.3.1895) MärzBonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-129
*17 Bonner Volkszeitung 15 (1.2.1896) FebruarBonn, 1.1882,123(3.Aug.)- 25.1906,27(22.Jan.)
*18 General-Anzeiger 8 (15.2.1896) Februar:Bonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-129
*19 General-Anzeiger 10 (25.4.1898) AprilBonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-129
*20 General-Anzeiger 10 (4.5.1898) MaiBonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-129
*21 General-Anzeiger 22 (1.4.1911) April / General-Anzeiger 22 (5.4.1911) AprilBonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-129
*22 General-Anzeiger 22 (6.5.1911) Mai / General-Anzeiger 22 (8.5.1911) MaiBonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-129
*23 General-Anzeiger 24 (5.12.1913) DezemberBonn : Neusser, 1.1889,1.Dez. - 51.1939,30.Juni = Nr.1-16486; 51.1939,1.Aug. - 57.1945,2.März = Nr. 16513-18215; 2.1949,82(15.Juli)-129(30.Sept.); 58.1949,1.Okt.-31.Okt. = Nr. 18216-18241; mehr nicht digitalisiert ; Düsseldorf : Westdt. Zeitungsverl., 2.1949,82-129
*24 Rhein- und Ruhrzeitung (19.3.1922) 122:Westdeutsche Binnenschiffahrts-Berufsgenossenschaft ; Duisburg ; Mülheim an der Ruhr, Duisburg a. Rhein ; Mülheim a. d. Ruhr : Nieten, 1852, Nro. 2 (2. Januar 1852)-1940, Nr. 358 (30. Dezember 1940)
*25 Kölnische Zeitung (3.10.1922) 688/689/690:Köln : DuMont Schauberg, Nro. 50 (1. Janner 1803)-Nro. 182 (22. Septemb.); 1803, Nro. 8 (8. Oktober 1803)-1945, Nr. 25 (31. Januar 1945)
*26 Der Mittag 9 (10.5.1928) 110:Düsseldorf : Mittag Verl.-Ges., [1. Jahrgang,], Nummer 1 (16. Mai 1920)-25. Jahrgang, Nummer 204 (31. August 1944)