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BADEFREUDEN
Hallo Interessierte
Da sitzen zwei schöne Frauen am W.D.K und lassen gelangweilt die Beine überm Wasser baumeln.
Man winkt dem Schiffer zu, der winkt zurück,ein paar Meter oben, zwei knallharte Jungs ,die prosten mir zu, ich proste zurück das wars dann auch, die beiden knallharten wenden sich wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung zu, "nur kein Weichei sein"!
So ist halt die Jugend heute.
grüße grotefend
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BADEFREUDEN
In der jetzigen Winterzeit, wo jeder nur an den Wintersport denkt: Der nächste Sommer kommt bestimmt.
Hier ein paar Aufnahmen aus dem Jahr 1965 in Salzgitter. So hatten wir sehr viel Spass mit unserem Schottelnachen, genannt auch Flieger oder Beiboot.
Kann man so etwas auch mit heutigen Kunststoffbooten machen?
Ich glaube, nicht.
Navico 2
Gruß Manfred
Badefreuden – „Krängungs-/ und Tauchtest“ - „Surfen mit dem „Nachenrost“
Zitat:
Zitat von
Navico 2
In der jetzigen Winterzeit, wo jeder nur an den Wintersport denkt: Der nächste Sommer kommt bestimmt.
Hier ein paar Aufnahmen aus dem Jahr 1965 in Salzgitter. So hatten wir sehr viel Spass mit unserem Schottelnachen, genannt auch Flieger oder Beiboot.
Kann man so etwas auch mit heutigen Kunststoffbooten machen?
Ich glaube, nicht.
Navico 2
Gruß Manfred
Hallo Miteinander
Hallo „Navico2“
…..wie man auf „Zelluoid“ festgehalten hat – auch früher gab es scheinbar ganz extreme „Krängungs-/ und Tauchtest“……
Leider hatten wir früher die Kamera eigentlich „fast“ nie dabei – ein Foto kostet doch einiges…..
Aber Heutzutage hat Jederman/Frau ein Handy wo die Kamera das wichtigste ist. Es kostet ja nichts mehr und somit immer „allzeit bereit“!
Wenn ich die Bilder betrachte:
Erinnert Ihr Euch noch an das „Wellenreiten“ mit dem „Nachenrost“ ?
Das war vor allem im Oberrhein - weil es da genügend Strömung hatte - für uns Jungen immer eine tolle Sache!
Meistens lagen wir – das haben wir aber auch während dem Fahren gemacht…… - nur da war dann „Jogging“ angesagt, bis man das Schiff wieder eingeholt hatte.
Für Diejnigen, die nicht wissen, WAS ch meine:
Am „Nachenrost“ (dem innere „Boden“ des Rettungsbootes) haben wir eine Wurfleine befestigt. Diese wurde wenn möglich „verlänger“, so dass sie vom Vorschiff bis zum Maschinenraumeingang langte. Bei einem Koppelverband waren das doch genügend Meter, um gute 2/3 bis ¾ des Rheines zu „überqueren“……
Mit einer „Halteleine“, welche an den beiden Vorderseiten des obg. Rostes befestigt waren, hat man sich auf dem „Brett“ festgehalten. Durch die Strömung erhielt das „Brett“ – wen es leicht nach Hinten gekippt wurde – einen gewissen Auftrieb. Gepaart mit einem Gleichgewichtsgefühl hat man da tatsächlich „Surfen“ können. Auch sind wir damit tatsächlich bis auf den Rheingrund runter „gesurft“. Das war im Sommer immer eine tolle „Freizeitbeschäftigung“!
Vielleicht hat Jemand Fotos von solch einer „Freizeitgestaltung?
Mit schiffischen Gruss aus der Schweiz ein "Nachenrostsurfer" - LEUNAM