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Schiffsdaten
Name: Cerberus Polizei- und Feuerlöschboot
gemeldet in: Waltrop
Nationalität: :d:
Europanummer: 4033560
Länge: 20,85 m
Breite: 4,66 m
Tiefgang: 1,71 m
Tonnen: 14 t
Maschinenleistung: 133 kW = 180 PS
Maschinenanlage: stehende 2 Zylinder Verbundmaschine
Baujahr: 1930
erbaut in: :n:
Bauwerft: Hubertina (Ehemals W.H. Jakoby), Haarlem
ehemals: SS Havendienst I im Hafen Amsterdam
Verbleib: fährt noch unter den oben genannten Namen
Ahoi, eine Ak aus meiner Sammlung zeigt DSB " Cerberus " unter Dampf 1980 im Hafen von Antwerpen. MfG Mittelpoller :hupf:
Hallo,
der Dampfschlepper "CERBERUS" in Dortmund.
MfG Herbert !:wink:
Moin,
der Dampfschlepper Cerberus im Museumshafen in Henrichenburg.
MfG Herbert ! :hupf:
Moin,
schon länger war der "Höllenhund" CERBERUS vom Schiffshebewerk Henrichenburg m.W. nicht mehr unter Dampf. Wenn ich mich richtig erinnere, haben sich nötige Reparaturen einige Jahre hingezogen.
Daher war ich doch ein wenig erstaunt, heute vormittag ein AIS-Signal dieses Schiffs auf der Fahrt nach Dortmund mitzubekommen. Offenbar wurde das herrliche Herbstwetter für eine (Probe?-) Fahrt auf dem Kanal genutzt. Leider konnte ich der Ein- und Ausfahrt im Dortmunder Hafen nur von weitem zuschauen, aber es ging ja gleich wieder zurück nach Waltrop. Also flott nach Schwieringhausen an die immer noch gesperrte Brücke, da stand die Sonne ja doch noch am passendsten. ;-)
Grüße,
Stefan
Moin,
ein herrliches altes Schiff - diesmal sogar ohne Sonnensegel am Bug, dazu herrliches Wetter und dank AIS ein wenig Vorwarnzeit, das ist doch eine schöne Kombi! :hupf:
Der Höllenhund Cerberus war wieder einmal mittags von Henrichenburg nach Dortmund und zurück unterwegs, und diesmal reichte meine Zeit auch noch für die Bergfahrt, zuerst Höhe Hardenberghafen und an der Ölhafeneinfahrt, dann (quasi als Vergleich zu Herberts Bildern in #3) unter dem Hafenamt. Natürlich wurde an jeder Brücke und nicht zuletzt auch hier am Sunderweg der Kamin gezogen, die Besatzung hatte gut zu tun.
Der DEK wurde aber auch wirklich bis hinter den Nullpunkt, also bis kurz vor die Spundwand im Schmiedinghafen, befahren. Und das Wendemanöver war auch gute Arbeit für den oder die Maschinisten, sozusagen Wenden in fünf Zügen (mit viermaligem Umsteuern). :cool1: Mit einem ordentlichen Pfiff neben "Herrn Walter" (siehe drittletztes Bild) begann dann aber auch wieder die Talfahrt zum Heimathafen.
Grüße
und dem ganzen Henrichenburger Team natürlich allzeit gute Fahrt! :wink:
Stefan
Moin,
der Dampfer Cerberus wieder im Museumshafen in Henrichenburg.
MfG Herbert !