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Peter Hartung
- Leider konnte mir keiner von den "Kiebitzen" am Ufer nähere Auskunft geben
- Auf dem Vorschiff der WALDHOF gleich hinter der Ankerwinde liegt ein kleines rotes Dinghi
Hallo Peter
Ich weiß nicht wann du heute vor Ort warst, aber wenn du mit den Kiebitzen, die zwei Herren meintest, der eine hatte eine Blaue WGL kappe auf, das war ich:pfeif::pfeif:.
Das rote Dinghi ( Bild 1 ), ist das Beiboot der waldhof, und lag immer hinten auf dem Roof ( Bild 2 & 3 ).
Wo das gefunden wurde ist mir nicht bekannt.
Gruß Marcus
Die Umsetzung war der Lecksicherheitsplan
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Peter Hartung
Die ENA 2 kippte 2004 in Hamburg binnen 30 Sekunden um, weil die Besatzung versäumt hatte, nach dem Bums gegen das Containerschiff die Lenzpumpen anzuschmeißen. Die Wallgänge liefen voll, die ENA 2 drehte den Bauch nach oben und die Säure war im Bach. Also: Die Leckstabilität dieser Center-Tanker ist mangelhaft. Genau das hat die BSU in ihren Bericht rein geschrieben und die Forderung nach einer verbesserten (Leck-)Stabilität (auch was das Ballastfahren beinhaltet) an die ZSUK geschickt. Bleibt die Frage, wie diese Empfehlung dort umgesetzt wurde
Peter Hartung
@ Peter
Umgesetzt wurde darauf hin der Lecksicherheitsplan für Doppelhüllen
ADNR /Adn
8.1.2.2 Dokumente
c) bei Schiffen, die den zusätzlichen Bauvorschriften für Doppelhüllen entsprechen, müssen:
Ein Lecksicherheitsplan
die Intaktstabilitätsunterlagen
so wie alle der Leckrechnung zu Grunde liegenden Intaktstabilitätsfälle in einer dem Schiffsführer verständlichen Form vorliegen.
Und was noch kam von Seiten der Ölgesellschaften, regelmäßige Alkohol und Drogenkontrollen. Auch unangemeldet und auch schon mal an den Verladestellen von dem dortigen QM Management. Gilt übrigens für die ganze Besatzung ...und Besatzungsmitglieder die Konsumiert haben dürfen nicht laden oder löschen.
Gruß Werner