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Foto aus Aschaffenburg
Da es als Änderung nicht mehr geht, füge ich das in meinem Beitrag zuvor erwähnte Vergleichsfoto hier noch an, das Aschaffenburg als Aufnahmeort des oberen (vom Deck eines Kettenschleppers aus aufgenommenen) Fotos im Beitrag Nr. 38 belegt. Entscheidend ist die linke Bildhälfte. Mit einem etwas anderen Bildausschnitt (ohne den hier entscheidenden linken Teil) ist das Foto übrigens auch in dem Buch von Helmut Betz zur Mainschiffahrt, Historisches vom Strom Bd. XII, enthalten (S. 24).
Das kleine Räderboot am linken Bildrand scheint - dem langen und dünnen Schornstein, dem fehlenden Steuerhaus und der Größe nach zu urteilen, uralt zu sein.
:wink: Gernot
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MÄÄKUH
Hallo Freunde der Kettenschiffahrt,
hier habe ich noch etwas zum o.g. Thema gefunden, aber bitte nur anschauen, wenn's wirklich interessiert.
freundliche Grüsse vom schappes dem gebürtigen Aschebercher
KETTENSCHLEPPSCHIFF „MÄÄKUH" Aschaffenburg, Am Floßhafen Das heute am Mainufer verankerte, als Gaststätte umgenutzte ehemalige Kettenschleppschiff war bis zur Einstellung des Kettenschleppbetriebes auf dem Main (1936) im Einsatz.
Es wurde von der Schiffswerft Übigau (Dresden) 1901 auf Kiel gelegt, 1902 in Aschaffenburg zusammengebaut und in Dienst gestellt.
Durch die Einführung der Kettenschifffahrt, wurde der seinerzeit noch unregulierte, seichte Main auch für große Schleppverbände nutzbar. Dabei zog sich das Kettenschleppschiff mit bis zu zwölf Frachtkähnen im Schlepptau an einer im Fluss liegenden Eisenkette voran.
Die „Määkuh" ist das letzte erhaltene Schiff dieser Art auf dem Main. Vorhanden ist noch der charakteristische gewölbte Eisenrumpf über den die Kette lief. Das Oberdeck ist heute überbaut, die technische Ausstattung nicht mehr vorhanden.
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Ist die Mää-Kuh noch zu retten
Hallo zusammen,
heute bei Main-Netz gefunden, ein Bericht mit Bldern vom Abtransport der Määkuh. Zu sehen hier:
http://www.main-netz.de/nachrichten/...rt11846,801934
Gruß Heidi
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@Hallo Heidi,
die Mehkuh ging auf die Helling in Erlenbach, wo sie gerade liegt. Das Foto stammt von Bram vom niederländischen MS WESTEIND im niederländischen Kustvaartforum (ich darf es kopieren, hat er gesagt). Er ist vor kurzem mal wieder in Erlenbach vorbeigekommen und hat die Linse benutzt.
PS. Hoffentlich rollen die "Nostalgie"-Schornsteine :mad1: vom Dach in den Main und bleiben verschwunden :lool: Schön aber, daß sie das Ding mal aufmöbeln!
:wink: Gernot
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Hallo Gernot,
ich weiß, daß die Määh-Kuh in Erlenbach auf der Werft liegt, ich hatte aber noch keine Zeit hinzufahren und Bilder zu machen. Im Bericht ist ja auch ein Bild von der Määh-Kuh auf der Helling zu finden.
Gruß Heidi
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Zitat:
Zitat von
Heidi Franz
Im Bericht ist ja auch ein Bild von der Määh-Kuh auf der Helling zu finden.
@Hallo Heidi,
da hast Du Recht und mich dabei ertappt, daß ich den Bericht noch nicht richtig studiert habe - sorry. Ich wußte bis gestern noch nichts von dem Werftbesuch.
:wink: Gernot
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Das letzte Kettenschiff wird saniert
Auf BR-online (http://www.br-online.de/studio-frank...8143179119.xml) gefunden:
Die Määkuh in Aschaffenburg ist das einzige noch existierende Kettenschiff in Bayern, vielleicht sogar in Deutschland. 1907 gebaut, steht für die alte Dame jetzt eine Schönheitsoperation an: Das Schiff wird saniert. Am Donnerstag trat die Määkuh ihre Reise in die Werft an.
Stand: 27.03.2009
Zwei kleine Schliffe nahmen die Määhkuh in die Zange und schleppten sie vom Aschaffenburger Floßhafen ein Stück mainabwärts in tieferes Gewässer. Rund zwei Wochen wird das Schiff nun vor dem Schloss Johannisburg liegen, dann kann die Generalsanierung in der Werft in Erlenbach beginnen. Der Rumpf ist im Allgemeinen noch intakt, hat allerdings an manchen Stellen Rost angesetzt. Die Sanierung wird rund 100.000 Euro kosten.
Schiffshupe klingt wie Muhen einer Mainkuh
Das Kettenschiff zog bis 1939 bis zu zwölf Lastkähne mainaufwärts. Dabei hangelte sie sich an einer Kette entlang, die zwischen Mainz und Bamberg im Flussbett lag. Ab den 40er Jahren wurde die Määkuh dann als Restaurant genutzt. Ihren Namen hat sie der Tatsache zu verdanken, dass ihre Hupe wie das Muhen einer Kuh klingt, eben wie eine Mainkuh – oder fränkisch: Määkuh.
Nach Sanierung mehr Platz auf dem Deck
Heute ist die Määkuh kaum noch als Kettenschiff zu erkennen, deshalb sollen die Aufbauten bei der Sanierung vorne und hinten um fünf bis sechs Meter zurückgenommen werden. Dadurch ist zum einen mehr von der typischen gewölbten Form des Schiffsrumpfs sichtbar, zum anderen bleibt Platz für einen Freisitz auf dem Deck. Nach der Restaurierung soll das denkmalgeschützte Kettenschiff wieder vor dem Aschaffenburger Schloss anlegen.
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Määkuh-Fotographen aufgepasst
Wenn die Information, die ich heute aus Aschaffenburg bekommen habe, stimmt, soll die Määkuh am kommenden Mittwoch, also am 24.6.09, zurück von Erlenbach nach Aschaffenburg verschleppt werden. Die Aussage stammt von einem Stadtrat in Aschaffenburg - eine Uhrzeit ist nicht bekannt und eine Garantie kann ich natürlich auch nicht dafür übernehmen. Vielleicht weiß man bei der Werft mehr.
Die Werft in Erlenbach will den Veteranen verständlicherweise loswerden, weil er die Helling blockiert. Solange das Schiff im Wasser ist, muß immer jemand an Bord sein und Pumpen müssen mitgeführt werden. In Aschaffenburg soll der Schlepper dann erstmal an der alten Stelle an Land gelegt werden (das wäre doch die Gelegenheit, das Schiff mal exakt in seiner Breite zu vermessen ...)
Was dann wird, ist noch nicht heraus. Am Donnerstag soll in Aschaffenburg eine Bürgerversammlung zum Erhalt der Määhkuh stattfinden. Ich bleibe dran.
:wink: Gernot
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Hallo Gernot
gestern 21.6.09 um 12 Uhr
Gruß Gerhard
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Schlepperhilfe für die Määhkuh gesucht!
Die Määhkuh in Aschaffenburg ist der zweitletzte Kettenschlepper in Deutschland - oder gar weltweit?? Von ein paar wenigen elektrischen Kettenschleppern in französischen Kanaltunnels (die mit den Streckenschleppern nicht vergleichbar sind) abgesehen ist mir kein weiteres Exemplar bekannt, ansonsten ist diese Episode der Schleppschiffahrt komplett im Ofen verschwunden.
Die BSG in Erlenbach hat sich bisher mehr als kulant und kooperativ verhalten - man muß ihr dankbar sein und kann ihr keinen Vorwurf machen, wenn sie den Schlepper jetzt endlich loswerden will. Bis Ende der Woche ist der Schlepper entweder an einem anderen Ort oder im Schrott!
Der Aschaffenburger Stadtrat Büttner hat bisher leidenschaftlich für den Erhalt der Mähkuh gekämpft und tut es immer noch. So langsam schwimmen ihm aber die Felle davon: er soll alle Kosten tragen, die da möglicherweise auf ihn zukommen! Beispielsweise für die Verschleppung. Jetzt heißt es, ihn zu unterstützen, so gut es geht, um dieses technische Denkmal zu retten. Wenn die Mähkuh erstmal in Gustavsburg auf Helling läge, wäre die Kuh vom Eis. Dann ist der Zeitdruck weg und es lassen sich in aller Ruhe vernünftige Lösungen finden.
Deswegen meine Anfrage an die Aktiven auf dem Main: Es müßte sich doch einer finden, der zur Rettung der Määhkuh beiträgt und den Schlepper auf der Talfahrt von Erlenbach bis Gustavsburg vor den Kopf nimmt!!?? Tausend Dank im voraus! Herr Stadtrat Büttner hat mich in seiner Not autorisiert, bei meiner Anfrage seine Handynummer direkt hier ins Forum zu stellen: 0170/3333722.
Sooooo viel Zeitverlust wird die Määhkuh vor dem Kopf doch hoffentlich nicht verursachen. Jede Menge Fotos und Aufmerksamkeit in der Presse wären dem Schiff gewiß. Und auf dem Schild an der Määhkuh steht dann irgendwann bestimmt zu lesen: wurde vom MS .... von Erlenbach nach Mainz bugsiert ... - hier kann sich einer ein Denkmal setzen! :super:
:wink: Gernot
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Bilder von der Määkuh
Hallo zusammen,
ein paar Bilder von der Määkuh, die am Mittwoch auch noch in Erlenbach auf der Helling lag konnte ich auch noch machen. Klaus hat leider ein bischen gewackelt, als er mich auf der Määkuh fotografiert hat.
Gruß Heidi
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Zur Määhkuh gibt es jeden Tag etwas Neues. Während außerhalb Aschaffenburgs der Wert des Schiffes langsam erkannt wird, ist das in Aschaffenburg selbst offenbar nicht bei allen der Fall. Zitat aus einer heute erhaltenen Presseverklärung des Stadtrats Büttner: "Die Mehrheit der Stadträte hat immer noch nicht begriffen, dass die Rettung der Määkuh auf der Kippe steht."
Das Hauptproblem ist gegenwärtig, einen Liegeplatz zu finden, wo an dem Schiff gearbeitet und wo es längere Zeit - oder für immer - hochwassersicher liegen kann. Der Plan, den Schlepper im Aschaffenburger Industriehafen an Land zu legen, kam wegen organisatorischer Probleme und Platzmangel nicht zustande (eigentlich schwer zu begreifen - aber so ist es nun einmal gelaufen, obwohl ein paar hessische MdL bei den fraglichen Firmen im Hafen für die Meehkuh um Unterstützung geworben hatten).
Ich füge als Anhang den Aufruf zur Unterstützung eines Trägervereins bei, aus dem einige neuere Informationen hervorgehen.
:wink: Gernot
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Hallo allseits,
hier der neueste Stand zur Meekuh!
:wink: Gernot
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Wenn es interessante Neuigkeiten zum altuellen Stand der Maahkuh gibt, teile ich sie mit. Wie hier in dem Anhang.
:wink: Gernot
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Aktueller Stand Maahkuh
Gerade frisch reingekommen - neueste Infos kurz und bündig aus erster Hand.
:wink: Gernot
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Hi,
na dann ist die Maakuh ja erstmal einigermaßen sicher, auch wenn das nur durch einige politische Tricks ermöglicht wurde. Wie ist denn der Standpunkt der Erlenbacher Schiffswerft bezüglich des Verbleibs der Maakuh auf der Werft? Und: Ist das mit dem Platz für die Restaurierung in Stockstadt gesichert, oder muß da noch gezittert werden?
Ich drücke fest die Daumen, daß die Maakuh erhalten werden kann!
LG
Micha
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Määhkuh darf nicht vors Schloß
Hallo zusammen,
Bericht dazu heute im Main Echo:
http://www.main-netz.de/nachrichten/...rt11846,855165
Gruß Heidi
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Keine Chance auf Obernaus Mainwiese
Hallo zusammen,
die Suche nach einem Liegeplatz an Land ist sehr schwierig.
Hier ein Bericht von heute bei main-netz.de:
http://www.main-netz.de/nachrichten/...rt11846,864050
Gruß Heidi
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Tolles Foto: Maahkühe im 7er Päckchen
Hier ein tolles Foto der Mahkühe, das ich aus Aschaffenburg bekommen habe (hätte auch unter Historische Fotos/Main gepaßt, aber weil es hier um Maahkühe geht ...): fast alle bayerischen Maahkühe im Päckchen (sieben von acht)!
Offenbar ein Foto aus der Endzeit der Kettenschiffahrt, als die Schiffe vermutlich gerade aufgelegt waren, sprich aus den 1930er Jahren. Einige der Boote haben schon keinen Schornstein mehr oder sind anderweitig nicht mehr komplett, wie es aussieht. Die geschlossenen Steuerhäuser sind jedenfalls schon drauf - also kann es sich nicht um ein Bild aus der Aufbauzeit der Kettenschiffahrt auf dem Main handeln. Vielleicht ließe sich das Bild anhand der wasserbaulichen Situation auf dem Bild näher datieren - so genau kenne ich mich in Aschaffenburg nicht aus.
Schön auch der alte Mainschelch mit Helmstockruder, der im linken Päckchen außen drauf liegt.
:wink: Gernot
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Aktueller Stand Maahkuh
Hier der neueste Stand ... da könnte man ja bald einen Film draus machen!
:wink: Gernot
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Hi,
abgesehen davon, daß noch kein Platz für die Restaurierung gefunden ist, mal eine Frage: Habt ihr eine ungefähre Ahnung davon, wie schwer die Maakuh ist? Und wie schwer sie die nicht originalen ohne Aufbauten wäre?
Ich kenne nämlich jemanden, der einen Autokran besitzt und könnte ihn mal fragen, ob er die Sache für einen Freundschaftspreis übernehmen würde. Allerdings ist das kein besonderes Schwergewicht - zwar auch kein ganz kleiner, ich glaube es ist ein 3 Achser.
Findet das doch mal raus, dann starte ich mal eine Voranfrage.
LG
Micha
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Wie wär´s mit Länge X Breite X Tiefgang?
Dann noch den Koeffizienten für die Völligkeit.
Ich probier´s mal: (alles in Meter) Tiefgangn geschätzt.
70 x 7 x 0,65 = 318,5 Tonnen wenn es eine viereckige Kiste wäre.
Also dann noch mal 0,7 macht 222,95 Tonnen.
Aber nur geschätzt, denn ich fahr nur Schiff.
Jürgen
z.Zt. Wallstadt zu Tal
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Zitat:
Aber nur geschätzt, denn ich fahr nur Schiff.
*lach*
...aber wenn Deine Rechnung auch nur ungefähr passt, haben wir mit dem Kran, den ich meine keine Chance :frown1:
Trotzdem, mein Kollege Thorsten hat auch gute Verbindungen zu diesem großen Kranbetrieb in Maintal. Vielleicht kann man da ja was machen. Kann ich nicht versprechen, aber nen Versuch ist es wert.
LG
Micha
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Kran für die Mähkuh
Hallo zusammen,
da wart Ihr mal wieder schneller als ich, weil ich mich erst mal umgehört habe. Ganz so schwer ist die Mahkuh nicht, da sie ja nur knapp 50 m lang ist (und 6,40 m breit). Betriebsfertig ausgerüstet lag der Tiefgang nur bei 0,56 m - das war ja der Witz auf dem noch nicht ausgebauten und sehr flachen Main. Und unser Kandidat hat keine Dampfmaschine mehr. Ich gebe folgende gerade erhaltene Nachricht von Herrn Büttner wieder:
-------------------------
"... Die Määkuh ist rund 100 t schwer. Ohne Aufbau und Innengerümpel vielleicht nur noch 85 t. Das ist aber immer noch ein hohes Gewicht. Mit normalen Autokränen ist da nichts zu machen. Wenn, dann benötigt man 2 Kräne mit mindestens 40 bis 50 t Hebefähigkeit mit Auslage...."
-------------------------
So lauten die Daten. Wäre ja toll, wenn einer mal eben so etwas zur Hand hätte ... :shock:
:wink: Gernot
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Hi Gernot,
naja 100 t sind doch schonmal keine 200 ;-) Soviel ich weiß, kann mein Kollege 70 t heben. Allerdings ist das immer davon abhängig, wie weit der Ausleger raus muß. Wir brauchen also noch den Ort, wo das Schiff aus dem Wasser soll, um berechnen zu können, welche Krane man bracht. Aber den haben wir ja noch nicht :roooll:
Ich frag Thorsten trotzdem mal ;-)
LG
Micha
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Hi Micha,
super, vielleicht kommt ja was bei raus! Wenn Du eine positive Antwort kriegst (im Forum oder per PN), gebe ich sie an Herrn Büttner und seinen Verein weiter. Die werden schon irgendwo einen Platz für die Mahkuh finden.
Danke erstmal für Deine Initiative!
:wink: Gernot
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Määkuh
Da ich im Verein Rettet die Määkuh kann ich euch Mitteilen das die Määkuh mit großer Wahrscheinlichkeit am Einfahrtstor zum Floßhafen an Land gelegt wird .
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Määkuh
Hallo
Habe Neuigkeiten über die Määkuh .
Die Määkuh wird Voraussichtlich am Einfahrttor zum Floßhafen an Land gesetzt.
Gruß Bernd
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Betrifft das Gewicht der Määkuh
Nach Angaben der Werft war das Gesammtgewicht 147 qm -147 Tonnen .
Abgerechnet alle Maschinen Kohle Aufbauten ca 60 Tonnen Abzug+Gerümpel
20 Tonnen.
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...in einer alten Schiffsliste aus dem Jahr 2000 wird die Würzburger MEEKUH mit 135 Tonnen angegeben. Was auch immer das besagt.
Gruß - Ronald;-)
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Hi,
wann soll die Sache denn steigen? Und wie kommt die Maakuh an den Floßhafen? Wißt ihr das schon?
Vielleicht sollte ich mal dahin fahren und mir das anschauen, wegen der Auslegerlänge. Kann mir mal jemand den Platz auf einem Foto markieren?
LG
Micha
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Die Määkuh in Wörth
Hallo zusammen,
noch liegt die Määkuh in Wörth und ich konnte heute nochmal einige Fotos machen.
Gruß Heidi
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Määkuh
Die Määkuh wird noch laut Aussage WSA nun in den Winterhafen Erlenbach
Verschleppt.Denn in Wörth kann Sie nicht mehr bleiben.
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Main-Anrainer sollen ins Määhkuh-Boot
Hallo zusammen,
heute ein im Main Eche:
Main-Taunus Landrat ruft zu länderübergreifender Rettungsaktion auf:
http://www.main-netz.de/nachrichten/...rt11846,880303
Gruß Heidi
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Das Schiff ist erhaltenswert
Hallo zusammen,
heute im Main Echo zulesen:
Das Schiff ist erhaltenswert
Gruß Heidi
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zusätzliche Bilder von der Määkuh auf der Helling
Hallo zusammen
Ein Kollege war am 28. Juli 2009 in Sachen WILLI 07001838 auf der Erlenbacher Schiffswerft und machte einige Fotos von der Määkuh auf der Helling. Er gab mir die Bilder mit der ausdrücklichen Ermächtigung, diese ins Forum zu stellen.
Freundliche Grüsse aus Basel
Peter
PS: Wenn die Reise Rotterdam - Druten (Deest) - Duisburg - Mainz - Erlenbach planmässig verläuft, werden wir WILLI anfangs Oktober wieder im Schutzhafen Erlenbach am Main festmachen. Es sind Bodenmessungen auf der Werft fällig und je nach Ergebnis Aufdopplungen.
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zusätzliche Bilder von der Määkuh auf der Helling
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Määkuh
Hallo,
ein Bild der Määkuh in Erlenbach im Schutzhafen.
Gruß
Staffan
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Määhkuh verkauft!
Folgender neuester Stand (25.9.) ist gerade hereingekommen. Ich zitiere nachfolgend eine Mitteilung von Herrn Büttner.
:wink: Gernot
Besitzverhältnisse geklärt! Määkuh verkauft!
Die Määkuh ist verkauft! Diese Woche ist der Besitz an den
Interessenten Westarp übergegangen. Dies erklärte heute der Sprecher
der bisherigen Besitzergruppe Schulz/Schramm, Herr Schulz gegenüber
dem bisherigen Verhandlunglungsführer des Vereins „Technikdenkmal
Määkuh“ Johannes Büttner. Obwohl der Verein rund 7000,- Euro geboten
hatte um in den Besitz der Määkuh zu gelangen, die Schleppgenehmigung
durch das Wasser- und Schifffahrtsamt bekommen hätte und einen neuen
Liegeplatz am Floßhafen hatte, ist der Kauf gescheitert. Herr Westarp
hatte anscheinend die besseren Karten in diesem undurchsichtigen Spiel.
Der Verein erwartet nun von dem neuen Besitzer den Erhalt und die
Restaurierung des Denkmals sowie in Zukunft den Zugang der
Öffentlichkeit zu diesem Schiff. Alle denkmalgeschützten Teile sind zu
erhalten, die Aufbauten zurückzubauen und der äußerliche Zustand ist
wiederherzustellen. Eine gastronomische Nutzung – die der neue
Besitzer anscheinend anstrebt – wäre auch im großräumigen Rumpf des
Kettenschleppschiffes und als Außengastronomie möglich.
Der Verein weist nicht nur darauf hin, dass die Denkmaleigenschaft
nicht aufgehoben ist. Im Gegenteil: Die Beschäftigung zahlreicher
Beteiligter haben die Erkenntnis vertieft, dass es sich bei dem
Industriedenkmal um ein einzigartiges und außerordentliches Zeugnis
der Schifffahrt und der Kanalisierung eines Flusses handelt.
Zahlreiche Besucher konnten sich darüber hinaus vergewissern, dass ein
hoher Anteil von Originalsubstanz erhalten ist.
Der völlig überraschende Kauf geschah zu einer Zeit, zu der der Verein
einen Liegeplatz gefunden hatte, an dem die Määkuh vorerst gerettet
wäre. Zudem hat er aussichtreich begonnen, das Projekt konkret zu
planen und über überregionale Initiativen zu finanzieren.
Der Verein wird seine Arbeit zur Rettung der Määkuh fortsetzen und
bietet dem neuen Eigentümer die Zusammenarbeit an, das Technikdenkmal
nach den Prinzipien der denkmalgerechten Sanierung und Restaurierung
zu erhalten und zu nutzen. Die Mitglieder werden alles dafür tun, dass
die fast erreichte Rettung und Sanierung fortgesetzt wird und das Boot
auf keinen Fall vernichtet wird.
Johannes Büttner
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Kettenschlepper auf dem Main
da kann man nur hoffen, dass der neue Besitzer die Määkuh nicht der unverdienten Entsorgung zuführt, sondern dieses Schiff erhalten bleibt!