Fakt ist das die Waldhof ne komplette Eskimorolle gemacht haben muß und dann vor der Loreley gestrandet ist.
Anders geht das nicht.
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Fakt ist das die Waldhof ne komplette Eskimorolle gemacht haben muß und dann vor der Loreley gestrandet ist.
Anders geht das nicht.
Hallo Thomas ,
das Schiff verschwand laut offiziellen Berichten auf den Radarbildern , denk mal nach. :susp:
hallo ich lese da eifrig mit, grüße an alle.
ich muß jetzt auch mal meinen kommentar loslassen,
also bei einem tankschiff konventioneller bauart gibt es ein über- und ein unterdruckventil, das überdruckventil wird auch jetventil genannt, bei einem typ c tanker gibt es das für jeden raum, bzw. für jede kammer.
im falle der "waldhof" also 7 stück. diese öffnen bei einem bestimmten druck, zb. 35kpa oder 50kpa. das wird für die beförderung unterschiedlicher produkte gefordert. diese ventile schießen absolut dicht, weshalb sie bei diesem produkt nicht abgesperrt, bzw. blindgesetzt werden. wenn jetzt so ein schiff eine eskimorolle macht und anschließend auf der seite liegenbleibt, öffnen sich diese ventile und bleiben wahrscheinlich offen. sie sind auf schwerkraft konstruiert, das heißt der erforderliche druck zum öffnen wird durch das gewicht der ventilklappe bestimmt, das funktioniert natürlich nur in normallage, es sei denn der kapitän hat vor mit diesem schiff eine eskimorolle zu versuchen, dann würde er selbsverständlich diese ventile dichtsetzen bzw. absperren. meiner meinung nach, konnte in dem gesammten zeitraum unkontrolliert wasser hinein als auch produckt hinauslaufen, je nach befüllungsgrad, dichte des produckts und lage des schiffes. diese säure kann man sehr wohl ins wasser schütten, man sollte aber tunlichst vermeiden wasser in die säure zu schütten, klingt jetzt paradox, aber ist so, hoffe was zur aufklärung beigetragen zu haben
mfg franz
Hallo,
Backbord ist links, also liegt Sie auf der Backbordseite. Das passiert wnn man nach Backbord krängt in einer Rechtskurve. Auch das Ruder ist ca.20 Grad Steuerbord (Zufall?) gelegt, das macht man wenn man nach Steuerbord fahren will, wie zum Beispiel an der Loreley
Hallo
Genau so habe Ich auch gedacht.Am Betteck geht es nach links.Das Ruder muesste doch dann in die andere Richtung gelegt sein,wenn das Schiff am Betteck gekentert sein soll,was ja oberhalb der Lorelei ist.Auf den Radaraufzeichnungen kann man doch ganz genau sehen , wo das Unglueck passiert ist.Ist das nicht eine Verpflichtung der Schiffahrt gegenueber,mitzuteilen,wo diese besonders gefaehrliche Stelle GENAU ist?Dann weiss der naechste DHT Kapitaen , wo er besonders vorsichtig fahren muss.Meine Meinung!
MfG Juergen
hallo, sehe es genau so...aber was ist, wenn er die kiste durch die ruderlage stb. wieder aufrichten wollte???
dann könnte es doch am betteck passiert sein.
wer sagt uns denn, dass der nicht erst nach stb. und dann nach bb k´gekentert ist? oder sogar durchgekentert iss? bank und loreley, da ist es bekanntlich tief!
denke, dass das nur die besatzung genau weiß...und ob man von der mal was hört.....?
Moin Leute!
Mir streuben sich etwas die Nackenhaare! Ein komplettes Durchkentern (Rolle) ist schon aufgrund der Trägheit der Masse definitiv nicht möglich!
In Gedenken an die Hinterbliebenen!
MfG Felix
Moin beisammen
Daß das Ruder nach rechts steht könnte auch der Versuch gewesen sein, mit Stützruder die Rollbewegung des Schiffes aufzufangen. Oder seh ich das falsch?
Weshalb sollte die Waldhof eine längere Strecke hochkant zurückgelegt haben? Würde doch bedeuten, daß sie in dieser Stellung ihre stabilste Schwimmlage erreicht hatte. Man sollte dann zukünftig wohl gleich von vornherein alle Doppelhüllentanker hochkant auf die Reise schicken. Das kann ja wohl nicht im Sinne des Erfinders / Konstrukteurs gewesen sein.
Denkbar ist, daß die Schwefelsäure der Fliehkraft folgend in der Drehbewegung das Schiff gleich um 180 Grad drehen ließ, es dort wieder stabil lag, mit dem Strom bis zur Loreley und von dort quer zur Strömung bis zum Loreleyhafen trieb, wo es Gründberührung bekam und von der Strömung wieder halb aufgerichtet wurde.
Aber das ist nun alles dermaßen spekulativ... Wenn das Schiff aufgerichtet ist werden wir mehr sehen, was gewesen sein kann und was nicht.
Handfester scheint mir als Chemie-Laien der Beitrag im Forum Schiff von Echofisch zum Thema Entstehung von Wasserstoff, ganz unten auf der Seite.
Grüße
Martin
Hmm, das Forum ist gerade nicht erreichbar, liegts an meinem PC oder geht das euch auch so"
Nur mal so als Einwurf:
Wenn mit Autopilot gefahren wurde, dann will der natürlich jede Bewegung ausgleichen die nicht den Kursvorgaben entspricht. Dadurch, wenn das Schiff schlingert, bringt der Autopilot noch wesentlich mehr Unruhe rein als man sich wünschen kann. Den Effekt wird jeder Fahrensmann kennen, wenn bei leerem Schiff zuviele verschiedene Wellen kommen, dann schaukelt sich der Dampfer auf. Vor allem bei den neueren digitalen Piloten. ---- Mit der Wegesteuerung kann man das auffangen, wenn genug Platz ist........
Bedenkliche Grüße
Jürgen
guten morgen zusammen.
zu diesem thema habe ich folgende überlegung:
wenn die waldhof talwärts vor der loreley gekenntert wäre, dann wäre sie bei dieser strömung am campingplatz st.goar aufgelaufen
siehe fahrgastschiff der KD "Loreley".
das die waldhof eine ganze rolle gemacht hat, muss durch augenzeugen belegt sein.
ich denke am anfang des hafendammes von st.goarshausen verfiel das schiff richtung bank und durch hartes gegensteuern und aufschaukeln der ladung kam es zur eskimorolle.
die waldhof lag auch am unfallmorgen mehr im fahrwasser, aber durch die schleppboote von der fa. Loh die, die sicherungsmaßnahmen durchgeführt haben, drehte die walhof mehr
richtung st.goarshausen.
alles vermutungen von mir, die sich aber mit lotsenaussagen decken.
meine anteilnahme gilt der besatzung der waldhof und ihren angehörigen.
lg. gerhard
ich denke auch, daß die Konstellation Hochwasser, hohe Stromgeschwindigkeit, zu viel Fahrt, zu harte Ruderlage, Verlagerung der Ladung im Zusammenwirken der Kräfte zu diesem Unfall geführt haben könnten.
nachher ist man immer schlauer, aber wir sind alle nur Menschen ........................
"Ruhe bewahren, Hast schadet"
man sollte sich nie wegen z.B. Termindruck auf unkalkulierbare Risiken einlassen; der evtl. dann entstehende Schaden kann immens und nicht wieder gut zu machen sein.
in diesem Sinne
allzeit gute Fahrt!
Die Waldhof hat kein eskimorolle gemacht es geht gar nicht
[Denkbar ist, daß die Schwefelsäure der Fliehkraft folgend in der Drehbewegung das Schiff gleich um 180 Grad drehen ließ, es dort wieder stabil lag, mit dem Strom bis zur Loreley und von dort quer zur Strömung bis zum Loreleyhafen trieb, wo es Gründberührung bekam und von der Strömung wieder halb aufgerichtet wurde.]
Guten Morgen Zusammen!
Genau das könnte ich mir auch vorstellen! Das Schiff ist wohl in Höhe vom Campingplatz Kieloben gesehen worden. Das wird ja hier auch in mehreren Beiträgen bzgl. des wartenden Bergfahrers erwähnt.
Auch bin ich der Meinung, dass die Waldhof nicht oberhalb der Loreley gekentert sein kann. Wenn man sich die Fotos von Peter Hartung bzgl. der vorherrschenden Strömung ansieht, so wäre die Waldhof niemals an ihrem jetzigen Ort zum liegen gekommen. Bei einem kentern oberhalb der Loreley wäre der Liegeplatz wahrscheinlich am linken Ufer in Höhe des Campingplatzes gewesen!
Gruß
MaBuHo
Fachmagazin Binnenschifffahrt mit neuen Erkenntnissen zur Unfallursache im Rhein
Säuretanker hatte kein Längsschott
Liebe Leute,
schaut Euch doch mal die ersten Fotos von dem Unglück, auch die Nachtfotos, an! Da seht Ihr die "Waldhof" auf der Seite treibend fast vor St.Goar. Wenn Ihr die Fotos dann weiterverfolgt, könnt Ihr auch erkennen, das die Loh-Schlepper die "Waldhof" dort auf den Haken genommen haben und sie zum Loreleyhafen geschleppt haben.
Gruß felix
Bei ner eskimorolle wären alle Sachen von Deck geflogen..und als ich da war am ersten Tag waren in den materialkästen an Deck noch Gummistiefel und anderer Kram in den Kisten. An Deck haben sich alle Dinge nur nach Backbord gerichtet wie reibholzer oder andere Sachen wie z.b. Taue
hallo an alle. (guten tag leute)
laut augenzeugen bericht, des bergfahrenden GMS der das besatzungsmitglied vom steuerhausdach geholt hat, einer frau die mit dem hund spazieren ging, blieb das haverierte schiff auf jetziger liegehöhe hängen. nur etwas weiter zum linken ufer. von einem schleppverholen durch die beiden Loh-boote von st.goar zum loreleyhafen ist nichts hier an der unfallstelle bekannt.
wenn dieses so gewesen wäre, hätte die fa. Loh den haverist in den loreleyhafen geschleppt und nicht davor liegengelassen.
fotos sagen mehr als tausend worte, aber auch sie lügen in der betrachtungsweise.
lg. und das bald alles wieder fahren kann, gerhard
Hallo Leute,
die die zweite Personretteten, kam Ihnen die Waldhof Kiel oben entgegen. Also machte die Waldhof eine Rolle. Man kann vieles spekulieren, wir sollten abwarten was die Spetzialisten letztändlich herrausfinden. Der Angehörigen und der fairnesshalber.
Gruß Lutz
jetzt behauptet Musso, das bergfahrende GMS hätte den Schiffbrüchigen vom schwimmenden Steuerhausdach geholt; bis dato bestand die Meldung, der talfahrende Koppelverband AMETHYST hätte den Mann aufgenommen und bis Koblenz mitgenommen.
wie denn jetzt?
gehen hier allmählich die Phantasien durch und jeder glaubt was wissen zu müssen?
stand tatsächlich jemand auf der Stb-Bordwand und wurde von einem Schlepper dort heruntergeholt?
zumindest die Besatzung dieses Schleppers könnte doch dann eindeutige Angaben machen, die beiden Besatzungsmitglieder der WALDHOF sowieso.
wäre das nicht in Rahmen der Kollegialität angemessen?
St. Goarshausen – Explosionsgefahr auf dem Rhein! Im gekenterten Chemie-Tanker „Waldhof“ hat sich an der Loreley Schwefelsäure mit Flusswasser verbunden, hochexplosives Wasserstoffgas ist entstanden.
Säure-Tanker „Waldhof“ droht auf dem Rhein zu explodieren
Ze zijn het wachten beu. Honderden schippers liggen sinds twee weken stil, doordat een tanker met zwavelzuur in de Rijn bij het Duitse St. Goarshausen is gekapseisd. „Je wilt varen.”
Rijnschippers zijn wachten beu
Das widerspricht dem Bericht in Schuttevaer, wonach der AMETHYST den Mann vom Steuerhausdach geholt hat - und der war in der Tal- und nicht in der Bergfahrt.
Übrigens war es ein glücklicher Umstand, daß der AMETHYST beladen war - dadurch war die Höhe der Bordwand beim Abbergen kein Problem.
:wink: Gernot
Hallo Leute,
hier noch einige Aufnahmen beim Havariest.
Die Bilder hab ich von E. Fischer,Redakteur beim RHA, zum veröffentlichen erhalten.
LG Böll
Eskimorolle
Also ich kann mir nur sehr schwer vorstellen dass das Schiff eine komplette Rolle gemacht haben soll. Dieses Rätsel würde sich lösen wenn die Herftkästen an Deck völlig leer wären, sämtliche Drähte über Bord und wie sieht der vordere Mast aus? Der müsste zumindest gegen die Drehrichtung geknickt sein. Zudem kommt mir der Teil der Wohnung, der aus dem Wasser schaut, noch sehr unversehrt vor (keine kaputten Fenster- so sieht es zumindest aus) und wenn einer auf dem Steuerhaus war, dann müsste der Mann ja einmal komplett mit aussen rum gelaufen sein. Das würde bedeuten dass sich das Schiff langsam gedreht haben müsste. Das wiederrum spricht gegen die Eskimorolle.Denn warum hätte sich das Schiff nochmal aufrichten sollen. Aus der Seefahrt kennt man ja die Bilder auf denen Schiffe "Kiel oben" schwimmen. Eine Person wurde vom Rumpf gerettet- das kann aber auch die Seitenwand gewesen sein. Bin mal gespannt was an dieser Theorie dran ist - ich kann das bei der Masse und dem Gewicht nicht glauben. Ist ja schon im Kajak schwierig und nur mit Paddelunterstützung möglich.
hallo gernot und all, das habe ich auch gelesen, das bergfahrende schiff hat auf höhe fähre gestoppt und war wohl beteiligt.
aber hier an der unfallstelle brodelt die gerüchte kombüse.
jedenfalls wird vieles in den zeitungen verdreht wie ein schiffstau und tatsachen die nur personal und reederei wissen, werden aus taktischen gründen, uns nicht auf die nase gebunden.
und ich habe den unfall nicht miterlebt und spekuliere nur, da die waldhof vor meinem fenster liegt.
dank nur an das wsa bingen für ihre informationen.
lg. an alle gerhard
leute,leute mir kraust es was ich da lesen mußob rolle und die ganze unterhaltung über der waldhof im den letzten abschnitten man bringt das was .überlegt mal das lesen auch die nicht von fach wie steht denn da unser berufzweig da...bitte lass die speckulartionen.das unglück ist leider schon schlimm genug und die medien schappen solche dinge auf und machen die welt verrücktsatt tonnen sind es liter .wenn ein lkw mit dem zeug um kippt eine kurze noitz und beim schiff ?ok schiff sind größer aber wurde schifffahrt in den medien in ein anderen zusammenhang wie zb umwelt freundlich und.......gezeigt meist nur leider so mit diesen dingen es wird zeit das zuändern.
Guten Tag Kollegen und User,
ich denke das Schiff hat aufgrund der Kurvendynamik ab dem Kammereck (2 enge Backbordkurven) angefangen umzufallen und lagt fast auf dem Kopf(etwas von KVB gesichtet) und hat sich dann auf Bb. Stabilisiert.
Der Vergleich zum FGS Loreley ist insovern nicht richtig,da der Schf. noch versucht hat mit dem Bugstrahlruder zu lenken und das ganze bei extrem Niedrigwasser passierte wo teilweise absolut andere Strömungsverhältnisse im Gebirge herschen.
Das das Schiff anschließend da landete wo es nun liegt ist,wenn man den Strömungsverlauf kennt erklärbar.
Wenn man zu Tal kommt drückt das Wasser erst in die Kurve vom Betteck und kurz vor der Tonne wieder aus dem Hang anschließend geht es richtung Lützelsteine von denen es aber wieder in richtung Loreleyhafen drückt(Deswegen kommen die meisten Bergfahrer am Lützelsteinen etwas in die Mitte).
Was mir aber aufgefallen ist(jedenfalls meine ich das mal)auf den Fotos steht das Stb.ruder fast gerade und das Bb.Ruder steht nach etwas mehr nach Bbord !??
Gruß
Jürgen
Da würde ich mir keine Gedanken drüber machen, ebensowenig wie über den kleinen Riß an der Kortdüse. Das Schiff hat schließlich eine gewisse Strecke in Kenterstellung hinter sich und man versuchte anfangs ja auch, es in den Hafen zu ziehen, als das Wasser noch höher stand. Da können auch Drähte vorbeigelaufen oder hängengeblieben sein. Kurz: das ist wohl ohne Bedeutung, was die Ursache der Havarie anbelangt.
:wink: Gernot
Die Bergfahrt ist morgen tagsüber wieder freigegeben:
http://www.wsv.de/ftp/presse/2011/00100_2011.pdf
Hallo Forum!
Ich kann an der Düse gar kein Riss oder beschädigung erkennen. Die abgeflachte Fläche ist normal. Hat meine und viele ander Düsen auch damit die Düse nicht der Tiefste Punkt ist. Die Ruder sehen auch normal aus. Die vermeindlich schiefe Stellung resultiert aus dem Aufbau und Anordnung der Ruder. Bis vor einiger Zeit hat man die Ruderblätter zulaufen lassen um das Schraubenwasser zu bündeln um damit mehr Schub und eine größere Ruderwirkung zu erreichen. Wenn dan das eine Ruder "gerade" steht sieht es so aus als wenn die Ruder nicht harmonieren.
Zum Thema "Eskimorolle" möchte ich sagen, dass ich das für äußerst unwahrscheinlich halte. Wenn die Säure quasi an der Tankdecke liegt wie soll sich das Schiff dann wieder zurück drehen. Auch bei der Strandung denke ich nicht das der Wasserdruck da ausreicht. Mittlerweile denke ich dass das Schiff sich "nur" um 90Grad gedreht hat und so auch schließlich gestrandet ist. Hätte das Schiff bei einer 180Grad Drehung von der Lorely nicht am Campingplatz landen müßen? Dann müßte doch bei einer 180Grad Drehung das Deckshaus und Steuerhaus doch auf Stb bei Grundberührung Beschädigungen aufweisen müssen. Das Fehlende Steuerhausoberteil ist kein Beweis für eine "Rolle". Das würde auch bei einer halben Drehung abreissen.
Ich hoffe nur das der Hergang Lückenlos aufgeklärt werden kann. Das ist vor allem wichtig für die Angehörigen. Ich denke man kann sagen, dass Längschotte hier ein Kentern verhindert hätten. Vielleicht ist der Schiffsbau und deren Planung hier zu sehr an die Grenzen geraten. Am Computer ist immer gutes Wetter und alles gängig und sauber und korrekt. Mann sollte den Besatzungen in Zukunft doch mehr Reserve im Alltag geben. Es gibt immer noch die Betriebsblindheit die treffen kann. Da ist mal noch ein "bischen" Wasser im Doppelboden, und da läuft auch mal beim laden 20Tonnen nach, und da gibt es hier und da Verschleiss.
Gruß Kawumm 68
Guten Abend!
Ich war heute früh in Mannheim und Ludwigshafen. Meine Fotos von den dort auf die Talfahrt wartenden Schiffe könnt Ihr Euch hier anschauen und auch downloaden (Public Domain, nicht-kommerziell):
http://www.forum-schiff.de/phpBB3/vi...p=55573#p55573
mfg Peter Hartung
Heidi hat sich die Mühe gemacht, die Bilder komprimiert und verkleinert hier einzubinden.
Danke Heidi!
Teil 2 der Bilderserie :super:
Heidi hat sich die Mühe gemacht, die Bilder komprimiert und verkleinert hier einzubinden.
Danke Heidi!
Also das mit der Eskimorolle geht, erwiesenermaßen, geschehen MS Udo, Talfahrt Lauffen Oberwasser 15.05.2002, komplett einmal um die eigene Längsachse, zwar ein GMS aber da ist es ja sogar noch unwahrscheinlicher.
In dem beigefügten Bildausschnitt ist ein stark korrodiertes Kupferkabel zu sehen. Die Art der Korrosion lässt auf zeitweiliges Vorhandensein von verdünnter Schwefelsäure in der Umgebung schliessen, anschliessend bildet sich an einer so angebeizten Kupferoberfläche bei Luftzutritt das typisch malachitgrün gefärbte Kupferkarbonat.
Hallo zusammen,
also meiner Meinung nach ist das ein Tau (zum befestigen des Reibholzes)
was man auch im Bild sehen kann.
und man kann diese Taue in verschiedenen Farben kaufen.
Hier also in grün.
VG
@....das ist wohl eher das aufgewuselte Tau vom Reibholz ! ! !
Gruß Ernst
Das wollte ich auch grad sagen :)
Hallo.
In einer vergrößerung ist deutlich ein Reibholz mit Tauwerk, das am Geländer festgemacht ist, zu sehen.
Mfg.: Hartmut