Bonjour,
"COMOS Flottenstandsliste", die man wo findet? Jedenfalls nicht unter Reedereien - Donau!
Schöne Grüße
Klaus Günther
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Bonjour,
"COMOS Flottenstandsliste", die man wo findet? Jedenfalls nicht unter Reedereien - Donau!
Schöne Grüße
Klaus Günther
Hallo Klaus Günther,
die habe ich in meinem privaten Archiv. Werde sie demnächst ins Forum stellen !
mfG
-otto-
Bonjour,
danke, bin schon gespannt.
Schöne Grüße
Klaus Günther
Ahoi, auf einer Ak (Poststempel 1954) ein Schleppzug zu Berg in Düsseldorf. Gruß Mittelpoller :wink:
Ahoi, eine Ak die 1966 postalisch gelaufen ist zeigt Bad Salzig a. Rhein mit den Burgen Sterrenberg u. Liebenstein. Gruß Mittelpoller :tongue2:
.....und eine Harpen Räderboot.
Gruß Ernst
Ahoi, eine Ak von 1960 (Poststempel) zeigt einen Schleppzug, die Ak ist nicht beschriftet, die Ortslage könnte Rhens sein. Gruß Mittelpoller :tongue2:
Hallo Mittelpoller,
das ist Rhens und das Räderboot ist HARPEN VIII. Das Bild stammt vom Inhaber eines Fotogeschäfts in Rhens, das in den 1980er-Jahren geschlossen wurde.
MfG:wink:
Moin, moin;
ein Vorkriegsfoto, Ortslage evtl. unterhalb Boppard ?
MfG
Helmut
Hallo Helmut, mit deiner Vermutung liegst Du richtig.
Gruß Ernst
Moin zusammen,
ich habe eben die tollen Beiträge entdeckt und möchte etwas anmerken:
das Bild 1 in Beitrag #2 wurde vor 1938 aufgenommen. Da kommt von der KD die Freiherr vom Stein zu Berg. Die wurde 1937 / -38 nach Harderwijk / NL verkauft. Von da ging sie 1938 gleich weiter nach Ostpreussen...
Guten Rutsch an Alle Nohabler
Moin, moin;
dieses, leider nicht sehr gutes, Foto habe ich 1961/62 auf einer Reise im Schlepp
der Raab Karcher XIV gemacht, der überhaupt letzten dieser Art.
Auf dieser Reise erlebte ich auch das einzige Mal, dass mein Schiffsführe den "Alten" durch Halbmastsetzen der Fahrlaterne zum baldigen "vor Anker gehen" aufforderte.
MfG
Helmut
Moin, moin;
ein Kartenmotiv, Datum und Ort der Aufnahme nicht verzeichnet.
MfG
Helmut
Hallo Cuxi,
in fast letzter Stunde noch ein Weihnachtsgruß.
Ich erlaube mir, auf das FGS am Steiger hinzuweisen. Das Boot heißt TELEFUNKEN und raste in den frühen 50ern "als Einzelgänger" zwischen Köln und Mainz oder sogar noch höher. Ich meine, als Antrieb war hinten ein Flugzeugpropeller montiert gewesen. Ein Herr Strunz war Käpi. Sohn und Enkel siehe MS /KV KIESFRACHT_PLOCHINGEN.
Guten Rutsch ins neue Jahr,
Grüße,
Handhaspel
Oh, Sorry, betrifft # 21 (Bonn)
#93
Moin,
es sieht aus, das das von Königswinter aus aufgenommen wurde, der Blick geht rüber nach Rüngsdorf.
Gruß Willy
Moin, mopin;
hallo Handhaspel,
ich habe mal eine Ausschnittsvergrösserung gemacht.
Vielleicht weiss ja jemand noch etwas über dieses eigentümliche Gefährt.
MfG
Helmut
Hallo,
hier eine Veröffentlichung aus "Die Rheinschiffahrt" von 1948:
Hallo,
im Archiv gefunden, vermutlich in der Bergfahrt auf der Weser in den 50-igern. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
mfG Dieter
Das scheint mir der Motorschlepper HAMELN zu sein - gebaut 1930 bei der Meidericher Schiffswerft in Duisburg. Die Örtlichkeit müßte doch rauszukriegen sein ...
.... ..... aha! Das ist an der Fähre in Lippoldsberg zu berg! Das Haus hat heute Solarplatten auf dem Dach. Im Hintergrund in der Ferne Bodenfelde.
:wink: Gernot
Moin, moin,
könnte das nicht auch Grohnde sein, das Fährhaus rechts der Weser ?
MfG
Helmut
Nö.
:wink1: :wink: Gernot
Frag das FORUM und Du bekommst eine Antwort, in der Regel auch eine richtige.
Danke Gernot :geil:
Ahoi, Kartenmotiv Ehrenbreitstein. Schleppzug passiert die Koblenzer Schiffsbrücke. Gruß Mittelpoller :wink:
Und die eiligen Fahrgastschiffe in der Bergfahrt warten brav.
Gruß Willy
Hallo zusammen,
Am Ufer wartet Kaiserin Auguste Victoria. Im Strom Lohengin, oder Overstolz. Die beiden kann ich nicht auseinanderhalten, weil die echte Schwesterschiffe waren...
Grüße Nohabler
Hallo miteinander, mich würde mal intressieren, wie man so eine Brücke gehandhabt hat. Gab es Öffnungszeiten oder wurde die Durchfahrt der Brücke mit Flaggen geregelt. Ein Schleppzug auf Talfahrt hat nicht immer die Möglichkeit aufzudrehen. Auf der Ak scheint es auch schon etwas dunkel zuwerden. Das Zwischenteil der Brücke einzufädeln war bestimmt auch nicht einfach. MfG Mittelpoller
Hallo Mittelpoller,
Schiffsbrücken sind uralt, ich weiß gar nicht, seit wann es welche über schiffbare Flüsse gibt, bei denen Joche ausgeschwommen werden mußten.
Aber die Schiffsbrücke von Mainz https://de.wikipedia.org/wiki/Schiff...%BCcke_(Mainz) gab es offenbar schon seit 1661. Die Joche wurden sicher mit der Strömung ausgefahren - anders ging es ja nicht. Das Einfahren geschah damals von Hand mit Winden, bevor 1844 Dampfmaschinen diese Arbeit übernahmen. Hier https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B...iffbr%C3%BCcke gibt es ein Foto von 1888 der Mülheimer Schiffsbrücke, auf dem die Schornsteine auf den ausgefahrenen Jochen zu sehen sind.
Im Forum ist ein sehr schöner, dreiteiliger Film über die Schiffsbrücke von Speyer zu sehen, die bis 1938 existierte. Dort waren Benzinmotoren im Einsatz. Man kann das Ein- und Ausfahren der Joche im zweiten der drei Filme begutachten. Da waren schon auch ein paar Leute im Einsatz. https://www.binnenschifferforum.de/s...r%FCcke+speyer
Die Joche ließ man nach dem Ausfahren zur Seite weggieren, damit sie von der Öffnung der Brücke weg waren. Dafür hatten sie ein Ruder. Sie durften aber nicht querstehen. Hierzu mußten ein Seil über die Öffnung hinweg übergeben werden, wie das im Film von Speyer zu sehen ist. Sicherlich ein ausgetüfteltes Verfahren aus langer Erfahrung, für das schon einiges gut eingearbeitetes Personal notwendig war. - Technik zum Anfassen!
In Texten über die frühe Zeit ist immer zu lesen, daß Wahrschaunachen den Flößen vorwegfuhren oder die Flöße ihr Herannahen mit einem (in Zeiten ohne Autoverkehr) weit hörbaren Böllerschuß ankündigten. In Speyer hat man am Ende dann schon telefoniert. Wie beispielsweise die Talfahrt ihr Herannahen in Mülheim im Jahr 1888 angekündigt hat, weiß ich nicht. Per Telefon jedenfalls nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, daß jedes mit kaltem Druck zu tal kommende Schleppschiff eine Kanone an Bord hatte, um "Meldung zu machen". Es konnte ja auch sein, daß die Durchfahrt durch einen Bergzug länger blockiert war! Irgendwie muß man das organisiert haben, daß keine Talfahrer unvorhergesehen an der geschlossenen Brücke eintrudelten. Es muß wohl geregelte Talfahrzeiten an den Brücken gegeben haben, in denen die Brücken permanent geöffnet waren. Oben in Speyer war weniger Verkehr, aber dort hatte man die Bahnfahrzeiten über die Brücke, die der Schiffahrt bekannt waren.
:wink: Gernot
Hallo Mittelpoller,
der Rhein fließt in Koblenz, oberhalb der Moselmündung, etwa nach NNO. Da die KD Schiffe zu etwa 2/3 von vorne beleuchtet sind, dürfte die Aufnahme am Nachmitrag gemacht worden sein. Der Abzug ist wohl etwas dunkel geraten.
Der Sonnenstand ist aber erkennbar. Ich meine, das Bild etwas heller in meiner Sammlung zu haben. Bin aber derzeit in Urlaub & komme da erst übernächste Woche wieder dran.
Es gibt Postkarten von Ehrenbreitstein, bei denen im Hafen mindestens 2 Maschinenjoche in Reserve zu sehen sind. Ich habe die aber nicht in meiner Sammlung (haben ja nix mit der KD zu tun).
Mal in der "Bucht" unter Ehrenbreitstein nachsehen. Da gibt es die gelegentlich.
Vielleicht fällt ja irgendwer mal in einem Archiv über Vorschriften zum Thema Schiffbrücke, die man hier einstellen könnte. Der Betrieb der Schiffbrücken war ja bestimmt schriftlich geregelt, zumal in Preußen...
Grüße Nohabler :wink:
Hallo Gernod, super die drei Filme und Danke für Deine ausführliche Berichterstattung. Gruß Mittelpoller
Moin, moin,
ein Foto ohne Datum, könnte ein Naphta-TSK sein ?
MfG
Helmut
Hallo Helmut, gut möglich.
Auf jedem Fall zu Berg in Osterspai
Gruß Ernst
#111 : Dies ist ein Van Ommeren TSK
Moin, moin;
Hallo Wassermann,
die Nationalflagge ist aber vertikal geteilt und die Signalfarbe eher weiss als blau ??
MfG
Helmut
Hallo,
...... und der grüne Zollwimpel unter der Trikolore.
Der giftige kleine Motorschlepper wäre eine Rätselaufgabe, dem Bart von ihm und dem Tankkahn nach zu beurteilen, wird der Radbootschleppzug überholt.
Schönen Sonntag, Gruß, Walter
Hallo,
aus De Binnenvaart ein Vergleichsbild, hier TSK NAPHTA 1, betreffs der weißen Verschanzung.
Gruß, Walter
Hallo, ja die älteren Naphta Schiffe hatten ein durchgehend weißes Signal (Bild 1)
Später zwei weiße Streifen auf blauem Grund und einem blauen Streifen am Mittelschiff. (Bild 2)
Gruß Ernst, der noch einige der Schlappen geschleppt hat.
Moin,
#111 ich habe das Bild etwas vergrößert, die Nationalflagge ist Horizontal gestreift, also Niederländisch. Das Süll ist vor dem etwas erhöhtem Achterdeck etwas nach innen eingezogen und ist nicht durchgehend an Deck befestigt, sondern hat so kleine stützen, das das überkommende Wasser wieder ablaufen kann. Das Beiboot ist eine typisch niederländische Bauart. Leider ist nirgends ein Name zu erkennen. Groß ist der TSK nicht, schätze Kempenaartyp.
Gruß Willy
:wink: Hallo Willy
Du hast es nicht gut gesehen, der streifen sind Horizontal :f:, düs Frankreich.
mfg :captain: Reinier
Moin Reinier,
was hältst du von dieser Version ???
Gruß Willy