Am Sonntag morgen soll mit der eigentlichen Bergung begonnen werden. Dies erfordert eine erneute Vollsperrung der Schiffahrt, die voraussichtlich 48 h dauern soll.
http://www.wsv.de/ftp/presse/2011/00125_2011.pdf
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Am Sonntag morgen soll mit der eigentlichen Bergung begonnen werden. Dies erfordert eine erneute Vollsperrung der Schiffahrt, die voraussichtlich 48 h dauern soll.
http://www.wsv.de/ftp/presse/2011/00125_2011.pdf
Ziat: Ich kann hier keine Gewinnsucht als Ursache sehen.
Dann hätte man den Kram doch auch in einen Leichter pumpen und fachgerecht der Entsorgung oder Wiederaufbereitung zuführen können. Ich sehe da eindeutige Gewinnsucht da diese Art der Entsorgung vorgezogen wurde. An die Story von der durchgebogenen Banane glaube ich nicht. Ihr fahrt doch nicht auf Bananen?
....und Ich habe mal eine Rechnung von 250 DM bekommen,weil die Feuerwehr einen Blutfleck von 1m² "entfernen musste" , den mein Verletzter Hund auf der LANDSTRASSE verursacht hat.Das war an der Mosel zwischen 2 Ortschaften,mitten in der Pampa.
Die Touristen hätten sich wahrscheinlich dran gestört...
Wo ist da die Relation?
Wenn Ich einen Liter Säure in den Rhein kippe, werde Ich mit Sicherheit dafür bestraft!
DAS IST NICHT RICHTIG!
Aktuelle Meldungen zum derzeitigen Stand und zum geplanten weiteren Vorgehen:
http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Pre...%2c_1630_h.pdf
Schade. Das Thema interessiert mich ja auch, vor allem die Ursachen und anschliessend dann die Lehren aus dem tragischen Unglück.
Das Niveau sinkt jedoch (langsam) wieder unter die Gürtellinie. -meine Meinung- so einen Mumpitz wie heute teilweise veröffentlicht wurde, habe ich selten gelesen. Woher nehmen sich gewisse Leute das Recht, alles besser zu wissen als andere ? Habt ihr wirklich das Gefühl, die Einsatzleitung kann dafür sorgen, dass schlussendlich alle zufrieden sind ?
Naja, Hunde die bellen beissen nicht...oder : Es jedem Recht zu machen ist eine Kunst die niemand beherscht.
Grüsse,
Stephan
Hallo ihr fleissigen Schreiber,
ich lese immerzu
würde, könnte, sollte, ich lese von §, von Staatsanwälten, Klagen...... es gibt nichts Gutes ausser man tut es, darum empfehle ich euch...machen !
Ansonsten schliesse ich mich den Worten meines Vorredners Gamperdona an.
achja...freundliche Grüsse
der schappes
Wer sich mal mit dem ph-Wert beschäftigt hat, dem ist auch bekannt das selbst in den Verklappungsgebieten der Nordsee der ph-Wert nicht signifikant gesunken ist . Die armen Kreaturen dieser Lebensräume hatten trotzdem keine Chance. Merke: ph-Wert und Umweltschädlichkeit sind zwei verschiedene Sachen. Da muss man sich aber schon etwas tiefer mit dieser Materie beschäftigen.
Hallo Roland,
recht hast du, es ist wie beim Fußballländerspiel, 11 Mann auf dem Platz, 6 Mann auf der Bank und 25 Milionen Bundestrainer an den Fernsehern.
Gruß Norbert
Welch ein schöner Beitrag - und wie wahr !!!!
Was da in der Nordsee verklappt wurde, war 25 %ige Schwefelsäure mit Beimischungen von Schwermetallen und verschiedenen Kohlewasserstoffen. Das Zeug war weitaus giftiger als die Schwefelsäure aus der Waldhof. Bevor man hier Vergleiche anstellt, sollte man sich informieren und nicht gleich mit dem Staatsanwalt drohen.
Gruß
Friedhelm
St. Goarshausen - Am Donnerstagmorgen werden die letzten Tonnen Schwefelsäure aus dem an der Loreley gekenterten Tanker „Waldhof“ in den Rhein abgelassen.
Ab Sonntag wird die "Waldhof" geborgen
@Friedhelm Reg dich doch nicht auf. Hier habe ich doch nur ein deutsches Gesetz zitiert. Papier ist geduldig. Wegen den paar Liter geht doch die Welt nicht unter. Was haben wir nicht alles damals in den Rhein eingebracht und wir leben(fast) alle noch. Hier gibt es doch nur Meinungsäusserungen . Zu sagen haben wir doch alle nichts. Nimm es gelassen , der Staatsanwalt steht doch nicht an deiner Tür(oder doch) Glaube mir ,informiert sind wir schon. Problematischer ist es die Infos mit der aktuellen Rechtslage in Einklang zu bringen.
Halt die Ohren steif Friedhelm. Wird schon werden.
Bei all diesem Gerede um Verklagen des Wsa etc. Denkt doch mal an die " Mannheimer Akte". Dort steht klar geschrieben, und wurde auch nie ausgelöscht, das der Staat dessen Hoheitsgebiet den Rhein umfasst, auch dafür zuständig ist diesen freizuhalten. Bei dem Abbau der BRD in Sachen WSA und WSD´S ist dies wohl nicht mehr der Fall. Letzten Endes kann man ( meiner Meinung nach nur über die Mannheimer Akte gehen). L/M ist sicherlich versicherungstechnisch ausgelastet, sowie WSA wir sich auch raushalten RA von Waldstein, Mannheim, wäre ein guter Ansprechpartner..
LG Rainer
P.S. Jürgen Neuwied: Ich hatte dies eh so verstanden
Morgen früh werden wieder 6 namentlich benannte Koppelverbände zu Tal fahren:
http://www.wsv.de/ftp/presse/2011/00126_2011.pdf
Ich glaube, da ist auch der Schlingel dabei, der sich damals zu Beginn der kontrollierten Bergfahrt für Einzelfahrer durchgemogelt hatte...
Gruß
Thomas
http://www.youtube.com/watch?v=1VQ1E...eature=related
Klärt vielleicht einige Fragen betreffend lokalen Verhältnissen im "Normalfall".
mfG
Stephan
Heinzdampf to Gamperdona,
Terrific-genau wie gestern ,vor 50 Jahren.
Vielen Dank
mfG
Heinz
Moin!
Ich komme noch einmal zurück auf die Schwefelsäure-Verklappung aus der "WALDHOF".
Leider sind Kenntnisse der Wasserchemie kein Allgemeinwissen. Wer zu Hause ein Aquarium mit Sorgfalt betreibt, wird möglicherweise wissen, wie man mit pH-Werten, Karbonathärte und Gesamthärte umzugehen hat, wenn man einen gesunden Fisch- und Wasserpflanzen-Bestand erhalten will. Diese Kenntnisse sind hilfreich bei der Beurteilung der Säureverklappung in den Mittelrhein.
Richtig ist, im Mittelrhein hat das Flusswasser einen höheren Härtegrad. Man kann sagen: Schotter, Kiese und in geringen Anteilen mit Kies vermischter
Sand prägen die Fluss-Sohle des Mittelrheins, der ein so genanntes Karbonatgewässer ist mit einem pH-Wert um die 8 und einer Karbonathärte von 4 bis 10.
Das heißt, es sind viele Karbonate (insbesondere Calcium und Magnesium) im Wasser gelöst. Damit kann Säure gepuffert, also gebunden werden. Es entsteht, wenn Schwefelsäure auf Wasser mit hohem Härtegrad trifft, grob gesagt Gips und Kohlensäure.
Aber das ist ein ganz einfaches Denkmodell. Das Ökosystem des Mittelrheins reagiert auf den Stress, den 2.000 Tonnen Schwefelsäure verursachen, komplexer. Weder sorgt die Einleitung für eine Gleichverteilung der (schweren) Säure im Mittelrhein noch wurde bei der kurzfristigen Umsetzung dieser Maßnahme mit der notwendigen Sorgfalt vorgegangen. Es wäre nämlich dringend notwendig gewesen, die Schwefelsäure vor dem Verklappen in den Rhein zu neutralisieren. Das hätte höhere Kosten (angeblich bis zu 2 Mio. Euro) verursacht und natürlich mehr Zeit gebraucht. Da hatte man in der Einsatzleitung wohl nicht das notwendige Rückgrat gegen die Interessen der Chemie-Industrie.
Durch das radikale Verklappen wird nun aber das so genannte Hydrogencarbonat-Gleichgewicht gestört, der Härtegrad des Rheins verändert sich, und es können dadurch angeblich auch Schwermetalle aus dem Bodenschlamm gelöst werden. Was letztlich die Wasserqualität verschlechtert. Und das schädigt die "Außenbordskameraden" wie Kleingetier (Krebse, Muscheln), Fische und Wasserpflanzen.Kleingetier.
Man hätte dieses Risiko minimieren können. Insbesondere wenn man mutmaßlich schon seit längerem wusste, dass 900 Tonnen bereits im Fluss waren, bevor mit dem Umpumpen begonnen werden sollte.
Es wäre ausserdem hilfreich von der Einsatzleitung zu erfahren, wie die Einleitungserlaubnis für die Schwefelsäure (die letztlich eine massive Gewässerverunreinigung darstellt) begründet wurde.
mfg Peter Hartung
‘Ik ben er trots op dat Rijkswaterstaat (RWS) een hele kleine bijdrage heeft kunnen leveren aan de ramp met de Waldhof’, zegt Sander Wels van RWS-directie Oost-Nederland,
RWS trots op inzet bij Waldhof
Bron:Schuttevaer
Übersetzt : "Ich bin stolz darauf, daß der Rijkswaterstaat einen kleinen Beitrag leisten konnte beim Waldhof Unglück."
In Anlehnung an die lobenswert allgemeinverständliche Darstellung von P. Hartung zur Wasserchemie versuche ich ebenfalls, allgemeinverständlich zu bleiben.
Inzwischenhaben wir uns hinlänglich klarmachen können, dass bei der Verdünnung von konzentrierter Schwefelsäure viel sog. Hydratationswärme freigesetzt wird. Nochmal: Vermischung konz. Schwefelsäure mit der zehnfachen Wassermenge erhöht die Gemischtemperatur um ca. 30-35°C.
Die derzeitige Verklappungsmethode führt durch das Überangebot an kaltem Rheinwasser zu keinem merklichen Temperaturanstieg, ausser in direkter Umgebung der Dosierstelle und auch dort ist das Kühlungsangebot zufriedenstellend gross.
Jetzt wird angeregt, die Säure vor Einleitung zu neutralisieren, um die natürliche Karbonathärte - welche jetzt unter Bildung von Kohlensäure, Gips und Magnesiumsulfat reagiert - zu schonen.
In der Praxis stünden zwei Neutralisationsmittel zu Auswahl - Natronlauge oder Kalk. Lassen wir die Kostenseite mal ausser acht.
Mit beiden Chemikalien entstünde neben der Hydratationswärme zusätzlich eine sehr beachtliche Neutralisationswärme. Im Chargenverfahren (Tank) halte ich die Neutralisation für undurchführbar. An der Einleitstelle ist die exakte Vermischung der Reaktionspartner nicht gewährleistet.
Die enorme Menge an Natriumionen, die bei der Natronlaugemethode entstünde, muss nicht sein.
Die Kalkneutralisation erscheint mir sogar unmöglich, da die punktuell entstehende Gipsmenge imTank einen "Gipskuchen" und an der Einleitstelle eine starke Feststofftrübung des Rheinwassers erzeugen würde.
Gips löst sich zwar beachtlich gut in Wasser, das sehen wir bei der jetztigen Methode der hohen Verdünnung bei Neutralisation.
Die Lösung von Bestandteilen aus dem Schwerschlamm durch Umsetzung der Karbonathärte zu "weicherem" Wasser ist ein Trugschluss. Eigentlich findet durch Hinzukommen von Sulfationen ledigl. eine Art Ionenaustausch statt, Lösefähigkeit für sedimentierte Schlammgifte dürfe weitgehend unverändert bleiben.
Ich habe ausserdem - weil hier fast stets das Verdünnungsverhältnis Dosiersäure - Gesamtrheinwasser zugrundegelegt wird, einige Bilder beigefügt, die zeigen, wie die Mischfahne verläuft und keineswegs eine umgehende Gesamtvermischung erfolgt. (Der betrachtete Fluss heisst Rhein)
Hallo zusammen,
hier hab ich mal einen Veranstaltungstip für euch gefunden. User die in und um St. Goar leben, wohnen...sollten sich daran beteiligen....auch Alchimisten, wird sicher interessant werden.
Informationsfrühstück " Tankerhavarie auf dem Rhein "
am 12.02.2011 in St. Goar Gasthof "Goldener Löwen " Heerstr. 82 von 10.00 - 12.00 Uhr
mehr darüber erfahrt ihr hier:
http://www.ulrike-hoefken.de/cms/def...lche_risik.pdf
es grüsst freundlich euer schappes
„Probieren geht über studieren“, und die Studierten haben ganz viel ausprobiert.
Von den insgesamt 2400t Schwefelsäure wurden im Endeffekt 550t umgepumpt.
Bis man dann gestern festgestellt hat, dass dies zu gefährlich ist.
Gibt es im Forum noch Leute, die glauben, dass die verschiedenen Experten alles richtig machen und bisher auch alles richtig gemacht haben?
Der Spruch „Hinterher ist man immer klüger“ klingt auch fad.
Vorrausschauendes Denken wurde von den Ächsperten erwartet und kein 4-wöchiges probieren.
wolle
Die Grünen möchten den Rhein am liebsten nur für Ruderboote. Sie sollten mal die rollenden Bomben auf der Strasse angucken. Ich habe von keinem Schiff gehört, der in ein Stauende reingefahren ist. Oder das kein Profiel mehr auf den Reifen hatte. Oder das bei einem Schiff die Bremsen defekt waren. Am besten wohnen wir wieder in Höhlen, und um die Notdurft zu verrichten gehen wir auf die Rieselfelder. Aber alles im Grünen Bereich!!!!! mit freundlichen Grüßen aus Datteln. Ralf
Bitte mal die Bälle flach halten!! Die aktuelle Situation ist prikär genug.
Wie bereits schon mehrmals kritisiert, bitte keine Gast User zulassen, die anonym bleiben, bringt nur Unruhe. Ich verstehe auch die Moderatoren nicht, warum diese immernoch solche Beiträge zulassen. Im Streitfall haftet immer der Forenbetreiber!
Zum Anderen find ich die Beiträge von Peter Hartung und @water sehr interessant und auch nachvollziehbar. Mich würde jetzt nur noch interessieren, ob die Luftaufnahmen vom Rhein die aktuelle Situation an der Loreley darstellen?
Desweiteren habe ich in einem anderen Forum gelesen, dass die Tanks der TMS Waldhof bis auf Tank 7 undicht sind, und dadurch nach dem abpumpen ständig Wasser nachläuft, so dass diese gar nicht leer werden. Kann dies jemand bestätigen? Dann könnte ja doch die These stimmen, dass irgendwo am Kasko oder an den Tanks eine Leckage besteht.
Gruß Joachim
Die Fotos zeigen eindeutig den Oberrhein bei und unterhalb Basel.
Die Fahne wird von einem Farbstoff erzeugt.
Gruß ernst
Also ich wohne ja direkt gegenüber vom tanker.ich bekomme hier auch alles mit.Die haben bis heute die letzten tonnen säure abgelassen und deswegen wollen sie sonntag und am montag beginnen das schiff zu bergen.Zuschauer können nichts sehen weil die Polizei die straßen sperren lässt.Das heißt ab 7.00 Uhr morgens bis abends.
Hallo Ernst, hallo Joachim,
die Bilder sind von dieser Seite
Gruß
Heidi
@heidi
Danke für die Verdeutlichung der Bilderherkunft. Die beiden schwarz-weiss-Aufnahmen stammen hierher
http://www.cormix.info/picgal/rivers.php
Gruss
water
@MS Mainfranken
wenn ich unruhe reinbringe bitte ich das zu entschuldigen. ich finde die berichte von herrn hartung auch sehr interessant und löblich - löblich zumindest noch in der anfangsphase, als er informativ und unabhängig berichtet hat und uns mit fotos "versorgte".
leider ist aber die bloße berichterstattung nicht unabhängig geblieben, sondern wie bei vielen zu wertenden, spekulativen kommentaren ausgeufert.
so auch der letzte beitrag von herrn hartung. er hat die kurze stellungnahme von herrn dr. brüchle aus dem wsa-gästebuch (wissenschaftler in der GSI, darmstadt) ungeprüft übernommen und - ohne kenntlichmachung - als seinen ausgeschmückten beitrag deklariert.
zitat:
"Das hätte höhere Kosten (angeblich bis zu 2 Mio. Euro) verursacht und natürlich mehr Zeit gebraucht. Da hatte man in der Einsatzleitung wohl nicht das notwendige Rückgrat gegen die Interessen der Chemie-Industrie."
---> das ist nicht mehr unabhängig objektiv
zitat:
"Durch das radikale Verklappen wird nun aber das so genannte Hydrogencarbonat-Gleichgewicht gestört, der Härtegrad des Rheins verändert sich, und es können dadurch angeblich auch Schwermetalle aus dem Bodenschlamm gelöst werden. Was letztlich die Wasserqualität verschlechtert."
---> das ist ebenfalls nicht mehr objektiv. das ist eine subjektive meinung.
und ja, liebe moderatoren: ich finde es richtig, auch gastuser zuzulassen, die sich weder mit der schifffahrt, noch mit deren bestimmungen auskennen. meine kritik richtet sich ausschließlich gegen spekulationen und ich bin dankbar dafür, dies hier kundtun zu dürfen.
ein anderer punkt ist das "havarie-frühstück" warum ist denn keiner auf die idee gekommen das ganze als "entertainment-live-watching" zu benennen. so sehr ich die grünen manchmal bei ihren aktionen unterstütze, finde ich diesen "treff" absolut pietätlos.
wie kann man sich das roastbeefschnittchen schmecken lassen, auf die waldhof schauen und wissen, dass da womöglich noch 2 besatzungsmitglieder drin sind......absolut kein verständnis!
grüße gast
Die Bilder aus meinem Beitrag # 1508 wurden vom Admin wegen event. Verstoss gegen Copyright gelöscht.
Für Interessierte hier nochmal die Links zum selbergucken:
http://www.ifh.uni-karlsruhe.de/scie...cormix/ufm.htm
http://www.cormix.info/picgal/rivers.php
Hallo water,
nicht von einem Admin, aber von einem Super-Moderator :)
Mir war das gar nicht aufgefallen, das ist wohl einer gewissen Reizüberflutung geschuldet.
Nicht böse sein, ich schätze deine Beiträge sehr, aber wir müssen in Sachen Copyright aufpassen und lieber einmal etwas zu früh löschen, bevor es Probleme gibt, die unnötig sind.
Wenn du für die Veröffentlichung der Bilder eine Genehmigung hast, oder eine allgemeine Genehmigung der Rechteinhaber vorliegt, können die Bilder gerne wieder eingestellt werden.
Wir wollen nur keine schlafenden Hunde oder finanzschwachen Advokaten wecken :lool:
...nichts für ungut also!
LG
Micha
Danke an alle Mods, die hier auch Gast Beiträge zulassen. Ich war ja bei meinem ersten Posting "auch nur Gast".... !Zitat:
ein anderer punkt ist das "havarie-frühstück" warum ist denn keiner auf die idee gekommen das ganze als "entertainment-live-watching" zu benennen. so sehr ich die grünen manchmal bei ihren aktionen unterstütze, finde ich diesen "treff" absolut pietätlos.
wie kann man sich das roastbeefschnittchen schmecken lassen, auf die waldhof schauen und wissen, dass da womöglich noch 2 besatzungsmitglieder drin sind......absolut kein verständnis!
grüße gast
Aber dieser "Gast" von eben, der spricht mir schon aus dem Herzen: Aber sowieso, als Schweizer kann ich mich ja gar nicht wirklich fundiert und kompetent zu der deutsche Politik äussern, aber was betr. pietätslosigkeit in Anbetracht dessen, dass da noch zwei in der Waldhof sein könnten, ...naja das ganze dann noch mit dem Logo einer Partei (und sei es auch egal welche) unterschrieben, hat bei mir ähnliche Gefühle und Gedanken ausgelöst wie es "Gast" eben beschreiben hat.
"Ulli D" hat es ja auch auf den Punkt gebracht -> Trittbrettfahrer ! Seis drum, das darf jeder wenn er es denn haben muss/will, aber in Anbetracht, dass wir immer noch nichts über die beiden Vermissten wissen, die Experten mit der Untersuchung die Arbeit erst aufgenommen haben, usw... ist dieses "Frühstück" meines Erachtens nach - v.a. zu dem heutigen, aktuellen Zeitpunkt, da die "Waldhof" ja erst noch gar nicht mal geborgen wurde und die dann anschliessenden Untersuchunganalysen und -ergebnisse noch nicht mal veröffentlicht wurden - schon sehr fragwürdig ...bis absolut geschmacklos !
lg Robert
Beim Abpumpen der Schwefelsäure aus der „Waldhof“ gab es „einige kleinere Probleme“.
Schwierigkeiten beim Abpumpen der Schwefelsäure
Nicht nur beim Abpumpen gab es „einige kleinere Probleme“ @water ich kann mich an die Argumentation erinnern das der Inhalt des Tanks 7 der schnell nach Ludwigshafen gebracht werden musste da er fast gekocht hat. Erkläre uns doch mal als Chemiker woher die Energie kommt, das so ein Tank nach 3Wochen im Rhein kochen kann.
Hallo Ingolf,
diese Frage kann nur ein Mitglied des Expertenstabes vor Ort beantworten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in besagtem Tank 7 soviel Wasser verfügbar war, dass die freiwerdende Hydratationsenergie die Söure-Wassermischung beinahe zum Kochen hätte bringen können. Ausserdem wäre durch die Verdünnung der Abtransport in Edelstahltank(s) nicht sicher gewesen. Gib mir bitte mal die Informationsquelle bekannt, dann recherchier ich ein bisschen.
Hallo,
Passage heute ca. 13 Uhr, ohne Kommentar!
Gruß
Kurt