Wenn man das Video im Beitrag #42 anschaut, kann von "ungebremst" wohl keine Rede sein. Ab etwa 6 Minute im Video fährt der zweite Vikinger nur noch sehr langsam. Von schlechter Sicht kann ich in diesen Video aber auch nichts sehen.
Gruß Thomas
Die Haft für Kapitän Jurii wurde um einen Monat verlängert (nicht rechtskräftig). Anwalt hat Berufung eingelegt. Wird aber keinen Erfolg haben, weil der Staatsanwalt sogar drei Monate verlangt hat.
Info: Schifffahrtsbüro ibbs Kpt. Peter Baumgartner St. Veit /Glan.
mfG
-otto-
Es ist ruhig geworden über dieses Ereignis, aber aus Budapest kam die aktuelle Nachricht daß die Haft für den Kapitän bis Ende November verlängert wurde.
mfG
-Otto-
Kein Wunder! Es soll doch jemand schuldig sein.
MfG.
Igor.
Am 29. Mai wurde ein Ausflugsschiff mit 33 Touristen und zwei Besatzungsmitgliedern auf der Donau in Budapest von einem Hotel-Cruiser gerammt. Nur sieben Insassen überlebten.
Schiffsunglück in Budapest: Noch ein Vermisster, Untersuchung beendet
Der Ukr. Kapt. wurde letzten Freitag 25. Okt. 2019 wieder enthaftet. Darf das Land aber weiterhin nicht verlassen. Als Folge des Unfalls hat jetzt die BKV (staatl. Verkehrsgesellschaft) bekannt gegeben, dass ihre Flotte (11 Schiffe) komplett erneuert werden soll. Es sollen ganz neue Schiffe angekauft werden. Das wird sicher auch Folgen für die anderen Firmen in Budapest haben.
Info von Kpt. Peter Baumgartner St. Veit /Glan (Binnenschifffahrtsbüro ibbs)
-otto-
Das Schiffsunglück auf der Donau in Budapest vom 29. Mai 2018 mit mehr als zwei Dutzend Toten wird gerichtlich aufgearbeitet.
Donau-Unglück: Anklage gegen Kapitän steht
Auch in der OÖ KRONEN Zeitung vom 29. Nov. 2019 wird darüber berichtet.
-otto-
Schiffsführer der Viking Sigyn erneut verhaftet:
https://hungarytoday.hu/ship-collisi...-into-custody/
Servus Tim,
kannst Du den Schiffsnamen bitte noch ausbessern auf "VIKING SIGYN" !
LG
-otto-
Danke, Joana!
Haetten sie, lieber, alle seine so genannte "Schiffsfuehrern" auf diesen Ausfluegsbooten kontrolliert in Sachen: Sprache, Funkverkehr, Schiffsfuehrung und Streckenkenntnisse in Raum Budapest bei verschiedenen Wasserstaenden.
MfG.
Igor.
Am 29. Mai ist auf der Donau im Zentrum von Budapest das Ausflugsboot "Hableány" verunglückt. Innerhalb weniger Minuten sind 28 Menschen ertrunken.
Schiffsunglück in Ungarn: die überfüllte Donau
So, so.....die stark befahrene Donau.....:-)
Und wie machten die das auf´m Rhein?
Früher, ohne Radar, ohne AIS?
Hatten die Dampfer auf dem Bild damals überhaupt schon Schiffsfunk?
http://europeana.nialloleary.ie/inde...2GNEAE&repid=1
Hallo, Bernhard!
Das war alles beim guten Sicht.:smile1: Und man koennte nur auf sich selbst verlassen.:smile1:
MfG.
Igor.
margit-hid-hableany-hajobaleset-duna-kituzo-boja-budapest-hajozasCMTI
Foto:Máthé Zoltán
HABLEANY hat eine eigene Boje bekommen. Quasi ein schwimmender Grabstein.
Übermittler: Kpt. Peter Baumgartner St. Veit /Glan
-otto-
Ein weiterer Verdächtigter ist am heutigen Mittwoch im Zusammenhang mit dem Schiffsunglück auf der Donau in Budapest vom Mai 2019 mit 28 Toten in Polizeigewahrsam genommen worden.
Donau-Drama: Weiterer Kapitän festgenommen
Hallo zusammen,
man ist in diesem Land scheinbar sehr schnell mit Haftbefehlen bei der Hand obwohl der genaue Hergang wohl immer noch nicht geklärt ist. Populismus at it's best, so glaubt das Volk es wird effektiv und schnell etwas getan wobei die eigenen Leute natürlich keine Schuld trifft.
Gruß
Chris
Also Bitte, slowman
Die Videos sind wohl eindeutig und deswegen ist auch Anklage erhoben wurden,denke ich und das der andere einfach weitergefahren ist,ist auch dokumentiert.Da hilft es auch nichts,wenn man nicht helfen kann,weil man auf einen Schiff hockt,was dazu völlig untauglich ist.Jedenfalls hätte er nicht weiterfahren dürfen.
Unterlassene Hilfleistung,Punkt aus,wobei es noch eine Möglichkeit gibt,nämlich wenn er glaubhaft machen kann,dadurch die Sicherheit der eigenen Passagiere zu gefährden.Also Nacht,Hochwasser und unter den Brücken,da kann man schon etwas basteln.
Liebe Kollegen hier im Forum,
bei aller Wertschätzung Eurer Beiträge in dieser Causa bin ich beeindruckt welche "Experten" hier ihren Kommentar abgeben.
Die Sachlage ist viel zu ernst, hier "Spielereien" anzufangen.
Wer von Euch ist diesen Strombereich in Budapest bei Nacht, Hochwasser und Regen schon gefahren.
Ich vermute einmal, keiner !!
So kann sich keiner vorstellen was sich da tatsächlich abspielt, bzw. abgespielt hat !!!
Nicht für ungut
-otto-
Lieber Otto, :super::super::super::super:
Gruß, Klaus
Danke Klaus für Deinen Kommentar !!
LG
-Otto-
Laut diesem Bericht ist bewiesen, dass der VIKING IDUN Kapitän Fussfessell trägt !
30.1.2020 http://ugyeszseg.hu/az-ugyeszseg-ind...tti-bunugyben/
2020. január 30., 13:08
Az ügyészség indítványa alapján bűnügyi felügyeletet rendelt el a bíróság a Hableány-ügytől elkülönített, segítségnyújtás elmulasztása miatti bűnügyben
A segítségnyújtás elmulasztásának vétsége miatt indult ügyben a Hableánnyal ütköző szállodahajót követő – Viking Idun – hajó kapitányának bűnügyi felügyeletét indítványozta a Budapesti VI. és VII. Kerületi Ügyészség. A bíróság elrendelte a bűnügyi felügyeletet az indítvánnyal egyezően
A Hableánnyal ütköző szállodahajót követő hajó ukrán kapitányát a Budapesti Rendőr-főkapitányság gyanúsítottként hallgatta ki harmincöt rendbeli segítségnyújtás elmulasztása vétségének megalapozott gyanúja miatt. A férfi a rendőrség idézésére önként jelent meg a hatóság előtt.
A nyomozó hatóság a gyanúsítottat őrizetbe vette és előterjesztést tett a letartóztatására.
A Budapesti VI. és VII. Kerületi Ügyészség – figyelemmel a gyanúsított önkéntes megjelenésére is – indítványt tett a nyomozási bíróhoz a kapitány bűnügyi felügyeletének elrendelésére az eljárásban való jelenlétének biztosítása céljából.
Az ügyészség indítványozta, a bíróság írja elő magatartási szabályként, hogy a gyanúsítottnak minden hónapban jelentkeznie kell a Budapesti V. kerületi Rendőrkapitányságon.
A bíróság megállapította, hogy a gyanú megalapozott és elrendelte a bűnügyi felügyeletet az indítványnak megfelelő magatartási szabállyal.
30. Januar 2020 - 13:08 Uhr
Auf der Grundlage eines Antrags der Staatsanwaltschaft wurde vom Gericht eine strafrechtliche Überwachung in einem vom Fall Meerjungfrau getrennten Strafverfahren wegen Unterlassung der Hilfeleistung angeordnet.
Im Falle eines Vergehens, das keine Hilfe leistete, bat er um die strafrechtliche Überwachung des Kapitäns des Wikinger-Idun-Schiffs, das dem Hotelschiff folgte, das mit Hablea kollidierte, in Übereinstimmung mit den budapest vi. und vii. Staatsanwaltschaft. Das Gericht ordnete eine strafrechtliche Überwachung im Einklang mit der
Der ukrainische Kapitän des Schiffes, das dem Hotelschiff folgte, das mit Hablea kollidierte, wurde vom Budapester Polizeipräsidium wegen des Verdachts auf 35 Fälle von Unterlassung der Hilfeleistung wegen des begründeten Verdachts der Unterlassung der Hilfeleistung als Verdächtiger vernommen. Der Mann erschien freiwillig vor den Behörden, um die Polizei zu rufen.
Die Ermittlungsbehörde hat den Verdächtigen festgenommen und einen Antrag auf Festnahme gestellt.
Die Budapest VI. In den Anhängen zu diesem Anhang Die Bezirksstaatsanwaltschaft hat vorbehaltlich des freiwilligen Erscheinens des Verdächtigen beim Ermittlungsrichter einen Antrag gestellt, die strafrechtliche Überwachung des Kapitäns anzuordnen, um seine Anwesenheit im Verfahren zu gewährleisten.
Die Staatsanwaltschaft hat vorgeschlagen, dass das Gericht als Verhaltensregel auferlegt, dass der Verdächtige muss sich an die Budapest V. District Police Department jeden Monat zu melden.
Das Gericht stellte fest, dass der Verdacht begründet war und ordnete eine strafrechtliche Überwachung mit einem Verhaltenskodex in Übereinstimmung mit dem Antrag.
:wink: Hallo Otto
Ich bin schön, einige malen dort gefahren, und möchte da bei verweissen was ich schön in #17 geschrieben haben; "Trotzdem bin ich jedesmal froh das ich ich ohne Problem nach der Rundfahrt zuruck am steiger liegt. Der Rundfahrt ist schön für unsere Passagieren, aber nicht für der Kapitän die es Fahrt."
Anderseits waren bestimmt das kleine FGS HABLEANY und der 2, 135 meter Longships von Viking nicht der einigst schiffen die unterwegs waren. Vielen Kleine FGS die mit Ungarische Personal unterwegs waren, und die kein Hilfeleistungen gemacht haben, wenn werden die verklagt. Ich Glaube das der Kapitän von der Viking Idun gar nicht genau auf das Moment mit bekommen hat, was dort passiert war.
mfg :captain: Reinier
Hallo Rainier,
der letzte Absatz Deines Postings gibt meinen Gedanken in etwas auch wieder. Danke.
Gruß
Chris
Über neue erschütternde Details im Zusammenhang mit dem Schiffsunglück auf der Donau in Budapest im Mai 2019 mit 28 Toten hat das Onlineportal "Blikk.hu" am Freitag berichtet.
Schiffsunglück auf der Donau: "Sie gaben mich einfach auf"
Prozess gegen Schiffsführer der Viking Sigyn hat begonnen:
https://www.bbc.com/news/world-europe-51833896
Der Kapitän des Hotelschiffes „Viking Sygin“ hat jegliche Schuld für das Donau-Schiffsunglück mit 28 Opfern zurückgewiesen.
Schiffsunglück in Budapest – Kapitän leugnet Schuld
Hallo
Die obige Zeitung kann man leider nur als Abonement lesen.
Grüesse vom Rolf
Hi,
ich kann's leider auch nicht lesen.
Ich frage mich aber eines:
gibt es in der Schifffahrt ähnliche Sicherungssysteme wie in der Luftfahrt?
Da gibt es ja Alarme, wenn sich zwei Flugzeuge auf Kollisionskurs befinden, oder wenn sich ein Flugzeug zu sehr dem Boden nähert.
Ähnlich ist es bei der Eisenbahn:
Auf Strecken die Blocksicherung, SiFa usw., in komplexen Gleisanlagen die Signaltechnik mit Fahrstraßen inkl. Flankenschutz uvm.
Meiner bescheidenen Meinung nach ist die "manuelle Anforderung an die Sicherheit" bei einem Schiffsführer deutlich höher weil es zu wenig automatische Sicherheits-Automatismen gibt bzw. naturgemäß geben kann.
Ein Flugzeug kann per ILS sogar ganz alleine landen, bei Schiffen aber gibt es meines Wissens noch keine elektonischen Systeme, die irgendwie vergleichbar wären.
AIS ist doch nur ein passives System oder?
Bei allen Unfällen weis man, dass nie nur ein Grund für das Unglück verantwortlich war. Zu 99% ist es eine Verkettung von unglücklichen Umständen.
Ich finde, das sollte auch in der Rechtsprechung berücksichtigt werden.
Der Kapitän mag für 1 oder 2% verantwortlich sein, aber 98% hatten andere Gründe. Wetter, Pech, kurze Ablenkung oder ein Gott, was weis ich.
Aber man braucht einen Schuldigen, und das Wetter kann man leider nicht verurteilen.
Bleibt nur aus solchen Unglücken zu lernen.
Den Menschen kann man nicht besser machen (schon garnicht mit noch noch mehr Vorschriften [bei Behörden am beliebtesten]) , also bleiben nur elektronische Systeme.
In meinen Augen die einzige Möglichkeit; aber auch damit wird man nie 100% Sicherheit erreichen.
Und falls doch, fällt irgendeinem - Manitu, Gott, Allah, Buddah oder Wotan - was anderes ein: Corona z.B. - oder so.
Gruß Fried
Hallo Fried!
Solchen Systeme gibt es nicht, sind mir zumindest nicht bekannt.
Es ist auch eine Frage, ob solche Syteme praktikabel wären, weil Flußläufe nun einmal naturbedingt sehr unterschiedlich sind, was Breite des Fahrwassers, Kurven und deren Radien angeht. Das betrifft zunächst die "Kopf-auf-Kopf-Anfahrung". Seitliche Annäherungen sind ein anderer Punkt. Da wird manch ein SF das System gerne stumm schalten, wenn in Schleusen, Häfen ständig der Alarm losgeht.
Nun werden unsere Digitalexperten vielleicht einwenden, dass sei alles programmierbar, aber daran hat sich noch niemand gemacht.
Wobei man sagen kann, dass die Zahl der Kollosionen auch erfreulich gering ist.
Gruß, Klaus
Hallo Klaus,
Vielen Dank für Deine Einschätzung!
Ich finde, eben weil es diese Automatismen in der Binnenschifffahrt nicht gibt, kann die Leistung und Verantwortung der Schiffsführer gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Ich jedenfalls habe als Laie höchsten Respekt davor.
Und dafür - finde ich - gibt es erfreulich wenig Berichte über Unfälle auf Kanälen und Flüssen.
Also machen die Schiffsführer einen anerkennenswerten, guten Job; besonders, wenn ich das Verkehrsaufkommen auf dem Rhein von der Spyker Fähre bis Duisburg anschaue.
(In den Niederlanden kenne ich mich nicht so gut aus)
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein computergestütztes System hier hier noch mehr Sicherheit bringen würde.
Auch Software ist nicht gegen Fehlpromammierung gefeit. (Sieht man ja bei Boeing und ihrer 737max)
Und ganz romantisch gesagt:
Wenn ich abends am Rhein sitze, genieße ich die vorbeiziehenden Schiffe mit ihren Menschen an Bord.
Wenn das nur noch fahrende Roboter wären, würde ich nicht mehr hinschauen...
Viele Grüße,
Fried
Wie ja bekannt ist , hatten wir bereits Jahrestag in der Causa Budapest. Der eine Kapitän muss noch immer mit Fußfessel vor Ort bleiben und der andere muss sich einmal im Monat bei der Polizei persönlich melden. Voraussichtlich wird der Prozess im September fortgesetzt. Aus dem Jahrestag hat man in Budapest eine große Feier inszeniert - mit der Versicherung der großen Völkerfreundschaft zwischen Ungarn und Korea. Und die Politiker versichern, den Fall aufzuklären. Wie, sagten sie allerdings nicht. Eine Anfrage der Opposition im Parlament, ob die Regierung durch die wirtschaftliche Verflechtung mit Viking involviert ist, hat Orban als geschmacklose Frage abgetan.
https://pestihirlap.hu/2020/06/11/eg...i-a-hableanyt/
http://www.atv.hu/belfold/20200529-h...baljuk-keresni
-az-igazsagot-az-igazsagtalansagban
Übermittler: Kpt. Peter Baumgartner St. Veit /Glan
-ibbs-
Letzten Dienstag, 8.September 2020 wurde die Verhandlung in Budapest wieder aufgenommen. Gutachter Befragung. Voraussichtlich Fortsetzung am 14.10. mit weiteren Gutachten.
Informant: Kpt. Peter Baumgartner / St. Veit an der Glan
Meldepflicht für Kapitän verlängert:
https://www.budapesttimes.hu/hungary...l-supervision/
In die Unfall Geschichte Budapest kommt wieder Bewegung (zum 2. Jahrestag). Die Hinterbliebenen haben eine Sammelklage eingebracht. 118 Mio. Euro. Fragt sich nur, wer das bezahlen soll. Weder die ung. Reederei noch Viking sind angeklagt. Und der ukrainische Kapitän hat das Geld wohl nicht auf der hohen Kante.
Neues Video: https://www.youtube.com/watch?v=RTv9fcoL1qE&t=9s
Übermittler: Kpt. Peter Baumgartner St. Veit /Glan
https://binnenschiff-journal.at/lautes-schweigen/
Zusender: Kpt. Peter Baumgartner aus St. Veit /Glan
Das Denkmal in Budapest ist eingeweiht:
Emlékmű a Hableány áldozatainak
31.5.21 https://www.youtube.com/watch?v=88gujku2Eb0&t=19s
-Otto-
Die Verhandlung in Budapest mit Kpt. Yuri Csaplinsky geht am 10. Nov. weiter. Es sind aber bereits weitere Verhandlungstermine anberaumt. Frühestens könnte es im April-22 zum Urteil kommen wird vermutet. Das wären dann 3 Jahre, die der Mann im Gefängnis bzw. in der Viking-Wohnung mit Fußfessel festsitzt – unter mehr als fraglichen Anklagepunkten.
Übermittler: Kpt. Peter Baumgartner
Pesti Központi Kerületi Bíróság fszt. 7. 6.B.21321/2019 A tárgyaláson való részvétel regisztrációhoz kötött! C. Y. halálos tömegszerencsétlenséget eredményező vízi közlekedés gondatlan veszélyeztetésének vétsége és más bűncselekmények 2021.11.10. 08:30
Az ügy lényege: A vádlott mint a Viking Sigyn szállodahajó kapitánya 2019. május 29-én az esti órákban egyedül vezette a hajót. Amikor elérte a Margit híd előtti vízszakaszt, a vádirat szerint legalább 5 percig nem a hajó vezetésére koncentrált. Ez idő alatt a Viking Sigyn összeütközött a Hableány sétahajóval, majd maga alá gyűrte azt. A baleset következtében 27-en haltak meg, egy ember pedig eltűnt. Az ügyészség a vádlottat halálos tömegszerencsétlenséget eredményező vízi közlekedés gondatlan veszélyeztetésének vétségével és segítségnyújtás elmulasztásának a veszélyhelyzetet előidéző által elkövetett bűntettével vádolja.
Megjegyzés: A bizonyítási eljárás várhatóan tanúk – távmeghallgatás útján történő – meghallgatásával folytatódik. Regisztrálni az fthallgatosag@birosag.hu e-mail-címen lehet 2021. november 9-én 08.30 óráig.
Felhívjuk szíves figyelmüket, hogy a bíróság épületébe történő belépéskor és a bent tartózkodás ideje alatt – így a tárgyalóteremben is – szájat és orrot eltakaró maszk viselése kötelező.
Die Verhandlung in Budapest am Mittwoch 10.Nov.2021 wurde nach wenigen Minuten wieder beendet. Es fehlte ein Dolmetscher. Nicht mal das schaffen die.
mfG
-otto-