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RINDBERG TK und SCHÖNBERG TK Wallner
RINDBERG TK
ex WT 125
Werft: DWE
Baunummer: 208
Baujahr: 1942
Übergabe: 10.11.1942
Vormaterial: Seibert
L: 72,96 m, B: 9,05 m, Tiefgang: 2,1 m, Tragfähigkeit: 871,4 t
1972 an Bayer. Lloyd verkauft; dort ?
SCHÖNBERG TK
ex WT 112
Werft: DWE
Baunummer: 190
Baujahr: 1941
Übergabe: 28.11.1941
Vormaterial: Seibert
L: 72,95 m, B: 9,05 m, Tiefgang: 2,1 m, Tragfähigkeit: 860,8 t
1972 an Bayer. Lloyd verkauft; dort ?
Zum Bild: Aufnahmedatum: 31.3.1956, Bildautor: D. Pommer,
Klaus Heilmeier
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HOHE - NAU
Weitere Erkenntnisse zur HOHE-NAU von Klaus Heilmeier:
In den gedruckten Quellen steht:
1)
"Ludwig Wurm II. kaufte 1956 von dem Schifffahrtsunternehmen Wallner in Deggendorf das Motorschiff "Hohe-Nau". Dies war ursprünglich ein Minenleger der ungarischen Armee und war in Budapest gebaut worden. In den Jahren 1955/56 wurde die "Hohe-Nau" zum Schlepper umgebaut und für die verschiedensten eigenen und fremden Schleppdienste eingesetzt."
Aus: W. ZEITLER, E. WURM, Fische, Fähren, Schiffe, Straubing 2001
2)
"Von der Vorgeschichte am interessantesten ist wohl die 1956 von der Fa. Wallner kaufte HOHE NAU. Dabei handelt es sich um den 1926 von Ganz-Danubius Budapest gebauten ungarischen Minenleger MAROS, der 1951 von der STEG, der staatlichen Verwertungsgesellschaft für Kriegsgüter, angeboten wurde. 1956/57 baute es Ludwig Wurm zum Schlepper um...
HOHE NAU
L: 29,5 m, B: 5,3 m, 300 PS, 1 Schraube
Verlauf: 1966/67 in Irlbach vom Zugschiff zum Personenschiff umgebaut, 1975 in Irlbach auf 37 m verlängert, 1979 neuer Besitzer Erich Wurm, dann W+K Eigentum"
Aus: Heribert HEILMEIER, Ludwig Wurm, Schiffmeister von Irlbach, in DS, Bd. 2, Regensburg 1984
Zum Bild: HOHE - NAU in Rgbg. Luitpoldhafen, um 1960, Archiv HK.
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100 Jahre Wallner 1921 - 2021
1921 - 2021 100 Jahre Josef Wallner
Wallner wurde 1921 - also vor 100 Jahren gegründet - mal sehen, wer was zum "100-jährigen" publiziert. Das Forum ist jedenfalls schon mal dran....
Quelle: Rhein-Donau Verkehrshandbuch, Berlin 1926
Klaus Heilmeier
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Theresia Wallner MZS
THERESIA WALLNER, MZS
ex ANTIGONI MATSOUKI, Flagge Griechenland, Heimatort Braila; (Baujahr mit 1916 angegeben); Geschwindigkeit Totwasser: 25 km/h;
ex JOZSEF LAJOS
Dampfschraubenschlepper (2-Schrauben)
Werft: Ganz-Danubius, Budapest
Baujahr: 1912
L:31,93 m, B:6,30 m, H: 2,48 m, Tiefgang: 18 dm
Antrieb: Compound-Dampfmaschine; Dampfkessel 140 qm, und 10 atü, 2x180 PS
Deplacement: 237 cbm
Umbau: DDSG-Werft Óbuda
Baujahr: 1940/41
Motorisierung:
3Zyl.2 takt Schiffsdieselmotor SULZER, Type 5RKWN 25
n=400
2 x 330 PS
Verlauf: Für Fa. Fleischmann, Budapest 1912 gebaut, 1940 durch Josef Wallner von Fr. Antigoni I. Cambanaki, geb. Matsouki, gekauft; Umbau, 1941 umbenannt in THERESIA WALLNER; 19.6.1941 von Kriegsmarine beschlagnahmt; 25.10.1941, 13 Seemeilen westlich von Otschakow im Schwarzen Meer gesunken (Minentreffer)
Zum Bild: Nach dem Umbau in einer Werft in Budapest, 1941, fortepan, Archiv HK.
(Hinweis: Wallner konnte 1940 einen Schweizer SULZER-Motor organisieren, trotz Kriegslage)
Klaus Heilmeier
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GSK FINDELSTEIN
Hallo!
Den GSK FINDELSTEIN habe ich im Februar 1964 im Westhafen Regensburg fotografiert.
Im Vordergrund ist der französische GSK DOUBS II zu sehen. Dieser und weitere neun SFND-GSK wurden 1967 an die BRP verkauft und erhielten dort die Nummern 910101 bis 910110. In den ersten 8 davon wurden Tanks eingebaut, in denen der berühmte Kadarka-Wein aus Bulgarien nach Regensburg transportiert wurde und von hier in Tank-LKWs nach Stuttgart zur Abfüllung gebracht wurde.
Im Hintergrund liegt ein BL SRMZS MANNHEIM oder STUTTGART.
MfG Hannes