Die Bergungsprofis aus Rotterdam
Die Firma gilt als renommiertester Bergungsbetrieb der Welt: Das niederländische Unternehmen Smit soll das havarierte Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" aufrichten.
Die Bergungsprofis aus Rotterdam
Wrack sinkt ab - Suche nach Vermissten unterbrochen
Rom/Giglio (dpa) - Die Suche nach Eingeschlossenen in dem havarierten Kreuzfahrtschiff «Costa Concordia» ist am fünften Tag nach dem Schiffbruch vor der toskanischen Insel Gigli erneut unterbrochen worden.
Wrack sinkt ab - Suche nach Vermissten unterbrochen
Mehrere-Tote-bei-schwerem-Kreuzfahrt-
Hallo User
So wird das sein..
Alle hacken jetzt auf den Kapitän rum!
Will die Behörde die für das Seefahrtsgebiet zuständig ist ,damit von sich ablenken.
Überall an Küsten stehen Leuchtfeuer ,als ob da jemand mit dem Schiff ins Festland fährt.
In stark befahrenen Seewasserstraßen werden Untiefen mit Leuchttonnen und darauf befindlichen
Radarreflektoren bestückt.
Das war hier ein unbedingtes " Muß"
Das Gebiet hätte mit geringfügigen Kosten sicher gemacht werden können
"Tod unserer Landsleute durch südländische Leichtlebigkeit!"
Grüße Grotefend
‘Alleen de Duitsers bleven rustig'
‘Het was een extreme toestand en een paniek, daar kun je je geen voorstelling van maken', zegt de gepensioneerde schipper Steven Schouwstra.
‘Alleen de Duitsers bleven rustig'
Bron:Schuttevaer
Schiff war schon einmal auf Kollisionkurs mit Insel Giglio
...Nach weiteren Angaben von Lloyd's gibt es tatsächlich eine Karte, auf der der Felsen nicht eingezeichnet ist, auf den die "Concordia" prallte. Schettino hatte behauptet, der Felsen sei in keiner Karte verzeichnet gewesen. Der Herausgeber, das britische Hydrografische Institut (UKHO), erklärte gegenüber Lloyd's, man werde sich nicht an den Spekulationen beteiligen, welche Karte an Bord des Schiffes benutzt worden sei, als das Unglück geschah. Die 1999 erstellte Karte habe allerdings einen Maßstab von 1:300.000. "Es sollte beachtet werden, dass dieser kleine Maßstab für die Navigation in Küstennähe ungeeignet ist."...
Ich versuche ja auch keine Deutschlandkarte als Hamburg-Stadtplan zu benutzen.
Aber solche Vorfälle ähnlicher Art gab es hierzulande auch schon.
Ich erinnere mich an Berliner Kollegen die im Juni 1993 ein Fahrgastschiff auf dem Lehnitzsee auf Grund gesetzt haben. Es gab zum Glück keine Verletzten. Die Wasserfläche war gesperrt - Fliegerbomben aus dem 2.WK liegen noch am Grund!!! Damalige Begründung des Schiffsführers - wollte den Fahrgästen mal was neues zeigen. Das wurde ein teurer Spaß.
zum "Concordia" Bericht
Gruß Mario