Karlsruher Polizeiboot kollidiert mit Tanker und sinkt
http://www.ka-news.de/region/karlsru...art6066,760597
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Karlsruher Polizeiboot kollidiert mit Tanker und sinkt
http://www.ka-news.de/region/karlsru...art6066,760597
Bergung verläuft schleppend
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/i...947320/qkhjgb/
http://www.pz-news.de/baden-wuerttem...id,309502.html
Weiß denn wer, was für ein TMS das war?
Hallo Tim,
welcher Tanker das war, ist mir leider nicht bekannt :(
Das gesunkene Boot ist die Nr. 5 aus Karlsruhe
http://www.binnenschifferforum.de/sh...php?1204-WSP-5
Der Leichter des Schubverbandes, der die Besatzung gerettet
und das sinkende Boot zur Buhne geschleppt hat,
ist der Chemgas 22
Viele Grüße von Frank
....das muss ein seeeeehr kleiner schmaler Tanker gewesen sein !
Sonst hätte man ihn ja auf dem Radar gesehen. :shy: :lool:
Gruß Ernst
Zunächst einmal sehr gut, dass niemand zu Schaden kam. Das ist m.E. immer das wichtigste dabei. Der Rhein ist nicht ohne, die Temperaturen im Moment, der Schiffsverkehr, das Ganze bei Nacht - gut dass da nicht mehr passiert ist. Inn deren Haut möchte ich echt nicht gesteckt haben.
Dennoch mache ich mir da so meine Gedanken! Normalerweise steht in solchen Berichten "wegen Unachtsamkeit", "Unfallursache ist nicht bekannt (Umschreibung für Fahrfehler o.ä.),", "nicht angepasste Geschwindigkeit" - hier steht darüber gar nichts! Den eigenen Gedanken sei da Raum gegeben:wink:
Und was ist da eigentlich in dem Zusammenhang (Geschwindigkeit) mit dem Radar? Oder anders: in welchem Zusammenhang steht das Erstellen eines Radarbildes mit der Geschwindigkeit des fahrenden Schiffes?
Aber bestimmt war es ein technischer Defekt:idea:
Hallo
eine Bitte an alle, bleibt mal etwas sachlich. Sind doch froh das niemand etwas passiert ist.
Gruß Gerhard
Admin
Aufwendige Bergung von Nr. 5:
http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/i...947320/qvf5yn/
Gestern Nachmittag besuchte anläßlich eines Pressetermins bei der
Wasserschutzpolizei Karlsruhe das verbliebene Polizeiboot Nr. 4 die Unfallstelle.
Kurz danach erschien der Bagger Zander ENI: 5015000
und machte neben dem gesunkenen Boot Nr. 5 fest.
Auf das Kranschiff aus Speyer wurde noch gewartet.
Bild bei Shipspotting:
http://www.shipspotting.com/gallery/...p?lid=1447639#
Viele Grüße von Frank
Karlsruher Polizeiboot-Havarie: Bergung dauert an - "Achilles" eilt herbei:
http://www.ka-news.de/region/karlsru...art6066,761641
Kranschiff Achilles auf dem Weg zu Unfallstelle
im Schlepp von Maxau, geschoben von
Speyer am 30.11.2011 auf dem Rhein bei Eggenstein
Der Bagger Zander sichert das gesunkene Boot Nr. 5
Name: Achilles
gemeldet in: Mannheim
Nationalität: Deutsch
Europanummer: 5055950
Tonnage: 547
Betreiber: Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim
Länge: 47,00 m
Breite: 11,40 m
Baujahr: 1979
Leistung: 574 kW
Verdrängung: ca. 470 m3
Hebekraft: 100 to
Bild bei Shipspotting:
http://www.shipspotting.com/gallery/...hp?lid=1447913
Viele Grüße von Frank
Danke für den Einwand!
Wer arbeitet macht Fehler! Wer nichts arbeitet macht keine Fehler!
Gruß Andi
Weiß man auch wer Chemgas 22 geschoben hat?
Leider nicht,
den Chemgas 22 habe ich auf dem Bild von KA-news erkannt.
So wie ich den Bericht verstanden habe, ist das Boot Nr. 5 mit einem anderen
Tankschiff kollidiert. Der Chemgas-Verband kam auf Bergfahrt zu der Unfallstelle
und hat dann die Besatzung und das Boot gerettet.
Viele Grüße von Frank
Hallo Frank,
also wenn du mit "dem Bild von KA-news", das aus dem Link vom Beitrag #1 meinst, da sehe ich aber eine 23 am Schiff?
Gruß Thomas
Geschoben hat m.W. die HEKLA.
:roooll:Na wer da mal schuld ist? :-) :fg:
So hier mal noch ein RadarOverlay Sreenshot von der Bergungsaktion
PS - Laut Funkmeldung ist das WSP Boot jetzt geborgen
Das Boot wurde auf Ponton DP 1876 in ein Kiesbett abgesetzt.
Bei der Bergungsmannschaft waren Mitarbeiter der Braun-Werft dabei.
Vermutlich geht das Boot zunächst nach Speyer.
Name : DP 1876
Eni: 5018760
Länge: 40,00m
Breite: 9,60
Tonnen: 207
registriert in: Mannheim
geschoben wurde DP 1876 vom Wisent:
Name: Wisent
gemeldet in: Mannheim
ENI.: 05018750
Länge: 14,87 m
Breite: 5,14 m
Tonnage: 46 t
Maschinenleistung: 470 PS
Baujahr: 1971
Grüße von der anderen Rheinseite, Frank
we bei Shipspotting eingeloggt ist kann auf diesem Bild
das Loch im Rumpf schön sehen:
http://www.shipspotting.com/gallery/...p?lid=1448448#
http://www.shipspotting.com/gallery/...hp?lid=1448448
Achilles mit Nr.5 bei Shipspotting:
http://www.shipspotting.com/gallery/...p?lid=1448469#
So sah die Szene heute Mittag aus:
beteiligt waren:
Nr. 5 Havarist
Kran Achilles ENI: 5055950
Bagger Zander ENI: 5015000
Speyer sicherte zu Tal
Polizeiboot Nr. 4 sicherte zu Berg
Polizeiboot Nr. 32
Maxau war längsseits vom Achilles
Name: Achilles
gemeldet in: Mannheim
Nationalität: Deutsch
Europanummer: 5055950
Tonnage: 547
Betreiber: Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim
Länge: 47,00 m
Breite: 11,40 m
Baujahr: 1979
Leistung: 574 kW
Verdrängung: ca. 470 m3
Hebekraft: 100 to
Name: Nr. 5
gemeldet in: Mannheim
Nationalität: Deutsch
Zander
ENI: 5015000
L: (m) 28,93
B: (m) 8,65
ton: 198 m3
Antrieb: 2x 150 kW
Baujahr: 1963
vom Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim Außenbezirk Karlsruhe
Grüße von Frank
Hallo Forum,
ich glaube die ganzen Gummis an der Seite sind kaputt!
Aber mal Spaß bei Seite, bei so einer Havarie wollt ich nicht in so einem Boot sitzen. Ein Glück dass der nicht mehr passiert ist.
Gruß Kawumm 68
Das war wirklich Glück, dass sich die Besatzung auf den Chemgas-Schubverband
retten konnte und das Boot noch aus der Fahrrinne gezogen wurde.
Es muß ja heftig gekracht haben, das Loch im Boot unterhalb der Wasserlinie
ist ja schon beträchtlich.
Bei den Beobachtern der Bergung war man sich einig, dass es eine gute Idee
gewesen wäre, bei Nacht und Nebel auf das Radar zu sehen und nicht nach
Sicht und Gefühl zu fahren.
Viele Grüße von Frank
Danke, Frank, für die tolle Berichterstattung. Hier noch die Presse dazu (also zur Bergung...)
http://www.ka-news.de/region/karlsru...art6066,762633
..ich frag mich bei solchen Unfällen immer nur weshalb man so lange braucht die Unfallursache zu "ermitteln"!Dichter Nebel - Kleinfahrzeug rammt vorfahrtsberechtigtes Großfahrzeug. Da gibt es normal nicht viel zu ermitteln zumal die drei WSP'ler ja einfach erzählen können wie das Ganze war - dann ist die Ermittlung wohl in 30 minuten zu Ende. Oder muß alles wieder ein Haufen Geld kosten? Bie Konzentrierter Radarfahrt dürfte da gar nix passieren da die kleinen Boote sehr wendig sind.
Hallo Helmut,
Also im Grunde genommen hast du natürlich Recht,
aber wir wissen in diesem Fall nicht ob die WSP vielleicht auf Einsatzfahrt war und eventuell vorfahrtsberechtigt war.
Ich finde sehr Gut, dass die Ermittlungen von neutraler Stelle durchgeführt werden.
VG Padler
Vielen Dank, Tim :-)
Neutral ? Die Karlsruher und Germersheimer kennen sich gut, sie fahren im gleichen Revier.
Es waren gestern ja einige Wasserschutzpolizisten bei der Bergung, sie waren alle sehr kleinlaut.
Zum unfallbeteiligen Tanker wollten sie alle nichts sagen
O-Ton: wir wissen den Namen, wir sagen ihn aber nicht und verweisen auf die Ermittlungen.
Die wissen doch, was passiert ist, wenn die einen Einsatz gehabt hätten, dann hätten sie es gesagt.
Wir werden nichts weiter erfahren.
Viele Grüße von Frank
Hallo,
es waren doch drei Beamte an Bord und zur dritt kann man sehr gut Skat spielen, die Steuerung auf " Auto " und los gehts . 18 20
Gruß
Hermann:wink:
Hi,
die "Jungs" haben vor dem Tanker (warum auch immer) gekreuzt und sind dann vom Anker "geküsst" worden.
So sieht für mich das Loch jedenfalls aus. Wer wann, wo und wie "geschlafen" hat sei dahingestellt.
Mir tut nur das schöne Steuergeld wieder Leid...
Schön dass Niemand körperlichen Schaden erlitten hat.
Blech kannste biegen und Schweißen... Wiederbelebung ist da schon schwieriger!
Gruß Pedro
Ps. Hallo Hermann, ich finde deine Anmerkung nicht wirklich lustig...
Hallo,
ich bin der Ansicht, wenn ich im Nebel fahre, dann ist volle Konzentration angesagt und wenn ich dann auf dem Radar den Bergfahrer ( es war ja kein Paddelboot ) nicht sehe, dann ist doch was faul gewesen.
Das ist nur meine Vermutung und keine Behauptung!
Vermuten darf man doch???
Gruß
Hermann
Natürlich darf man vermuten!
Aber ich bin auch der Ansicht wenn mann Auto fährt sollte man auch immer voll bei der Sache sein. Noch nie über einen Randstein gefahren? Noch nie einen Unfall(Beule) gehabt? Was ich sagen möchte dass jeder von uns bestimmt schon mal unachtsam war. Mal mit mehr Auswirkung mal mit weniger. Unfälle-Havarien passieren eben. Da muss es nicht immer eine logische Erklärung geben. Außerdem behaupte ich dass sich so ein kleines Boot schlechter mit Radar und Pilot fahren läst als wie ein Schiff. So ein Binnenschiff liegt viel ruhiger und ist träger. Das ist bei Radarfahrt eher von Vorteil. Alltag eben!!
Gruß Kawumm 68
Hallo
Gast User
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Gruß Gerhard
Admin
Naja mal Erfahrungen mit der WSP „Kleinfahrzeuge“ bei Nebel: habe schon so einige Aktionen bei Nebel erlebt wo sich "Kleinfahrzeuge" unter Brücken treiben und somit im Radarschatten sind oder so ungünstig liegen das sie auch als Tonne dargestellt werden konnte, wenn das Radar schlecht eingestellt ist. Und habe es auch schon erlebt dass sich im Kanalgebiet „Kleinfahrzeuge“ nicht am Funkverkehr beteiligen und stillschweigend umher kreuzten! Und man sie erst am Steuerhaus querab sieht und man sich nicht mehr über komische Echos wundert muss! Es gibt dann auch noch so Überfallkommandos, die meinen ohne sich vorher auf Kanal 10 anzumelden, dass Schiff zu entern.
Und wieso verzichtet die WSP eigentlich auf so fortschrittliche Technik wie das AIS (Habe schon Boote gesehen die ein AIS Signal aussenden und jetzt senden sie keins mehr aus).
Und was haben die eigentlich bei Nebel da verloren!!!!!!!! Wollen sie hart arbeitende Schiffer bei Nebel belästigen!! Nebel ist eine Situation bei der man volle Aufmerksamkeit brauch um das Radarbild auszuwerten und man sollte nicht noch mit einer allgemeinen Kontrolle belästigt werden!
Nicht falsch verstehen – habe keine Abneigungen gegen allgemeine Kontrollen aber nicht bei solchen Verhältnissen.
Hallo Forum,
die Boote sollte durchaus im Nebel anzutreffen, sorry, zu sehen und vor Ort sein. Warum nicht? Es passieren doch auch im Nebel Dinge die der WSP bedürfen. Alkohol und "besondere" Fahrverhalten usw... Die Boote inclusive der Besatzungen müssen Fit für alle Wetterverhältnisse sein. Aber wie sieht es mit der Praxis aus? Haben die Bootsführer genug Erfahrung mit bzw nach Radar zu fahren? Vielleicht ist hier ein Ansatzpunkt um bessere Verhältnisse zu schaffen.
Gruß Kawumm 68
Hallo zusammen,
Sicherlich kennen sich die Beamten,
mit Neutral meinte ich, dass eine andere Station die Ermittlungen übernommen hat.
Ausserdem ist Germersheim doch Rheinland Pfalz und Karlsruhe Baden-Württemberg.
Das ist doch normal,
oder würdest du völlig unbeteiligten alles bis ins kleinste Detail erzählen.
Von unserer Versicherung dürfen wir bei irgendwelchen Vorfällen auch nichts an dritte weitergeben.
Das kann sein, muss aber nicht.
Sollte es eine Gerichtsverhandlung geben,
wird die sicherlich öffentlich sein.
Und auch ein Urteil wird veröffentlicht.
VG Padler
Ich sag mal so wer bei Unsichtigen Wetter mit Radar als Navigationsmittel Fährt muss ein Extra Schulung/Patent besitzen! RSchPV Das setzt eine Grunderfahrung voraus. Aber jeder darf bei normalem Wetter(kein Nebel/Unsichtigen Wetter) mit Radar fahren/üben auch ohne extra Patent.
Und sollte es auch mal machen, damit man die Strecke im Radarschirm sieht z.B. um Fehlechos kennen zu lernen und vielleicht auch die Eigenheiten der jeweiligen Radaranlage!
Hai,
normalerweise sind die Wasserschutzpolizisten im Umgang mit dem Radar gut geschult, denn im Ereignisfall müssen sie auch die falsche Einstellung des Radars auf evtl. Unfallgegnern feststellen können und u. U. dokumentieren.
Und ehrlich: So ein kleines Boot möchte ich im Nebel mit Radar nicht manövrieren.
Jürgen
Kostheim zu Berg
Hallo zusammen,
die Erfahrung hat mich gelehrt nicht an das können der meisten Beamten zu glauben!
1.) werden die Damen und Herrn innerhalb von nur 9 Monaten in Hamburg von einem Verkehrspolizisten zu einem WSP ler umgestrickt und auch dort mit einer Radarausbildung versehen.
2.) sind die Prüfungen auch für den Bootsführerschein Hausintern.
Wenn ich mal unsere Ausbildung mit dieser Vergleiche sehe außer der besseren Kenntniss (ist auch nicht immer wahr) der Gesetze eher die Vorteile auf unserer Seite -um das mal vorsichtig zu Formulieren!
Es werden zwar je nach aufstieg des oder der jeweiligen Person fortbildungen gemacht die sich aber eher auf die Gesetzliche Schiene beziehen.
Fahr oder Radartechnisch gesehen Passiert da wenig.
Die Zahl der Patentinhaber bzw. der Beamten die schon mal gefahren sind ist im gegensatz zu Holland verschwindend gering.
Das bedeutet auch das die Beamten an Bord kommen und wollen eine Fahrtanweisung ( Bb.oder Stb. oder da vor Anker gehen) nicht das Kenntnis Level eines Schiffsführers besitzen.
Ich hab dann schon mal gefragt ob einer von denen die Haftung übernimmt worauf derjenige schnellstens zurückruderte!
Gerade bei den Karlsruheren gab es schon verschiedentlich Vorfälle (z.B. Kontrolle KV Talfahrend im dicken Nebel oberhalb der alten Maxauerbrücke etc.) die man nur Kopfschüttelnd Kommentieren kann.
Meiner meinung nach müsste in der Ausbildung mindestens ein Jahr Fahrzeit auf den wichtigsten Schiffstypen Pflicht sein,um den Leuten das Gefühl der Schiffahrt zu vermitteln
Im übrigen sind die verpflichtet solche Unfälle von einer anderen Station untersuchen zu lassen!
Das das die Germersheimer machen finde ich auch ein bischen Unglücklich.
Gruß
Jürgen
...........
Hallo Jürgen
Ich kann nur sagen, ich habe mein Patent genauso gemacht wie jeder Binnenschifffer. Die Ausbildung in Lauenburg mit der darauf folgenden Prüfung hatte es in sich. Sollte sie auch. Uns jedenfalls wurde nichts geschenkt und mussten uns auf den Allerwertesten setzen um nicht durch zufallen. Aber ich gebe Dir recht. Die Ausbildung zum Wasserschutzpolizisten ist manchmal seltsam. Beamte die alles haben was nötig ist, dürfen nicht dort arbeiten und bleiben auf dem Trockenen. Ich weiß nicht wie die Ausbildung zum Bootsführer in den anderen Bundesländer ist Ich jedenfalls musste trotz als ehemaliger Binnenschifffer meinen Schein neu machen. Die Prüfung dazu erfolgte nach der Patentverordnung. Also kein " Neckermannschein ".
Ich wünsche allen Fahrensleuten eine gesegnete Adventzeit
Gruß aus Sachsen
Hallo
ich schreib es ja ...es gibt überall solche und solche.
Gruß Gerhard
Also liebe Leute, wenn man hier die Kommentare zum Unfall mit dem Kalrsruher Polizeiboot liest, könnte man meinen, dass es in der Binnenschifffahrt nur unfehlbare, höchstqualifizierte Schiffsführer gibt, denen nie und niemals etwas passieren könnte. Diese Selbstgerechtigkeit ist ja schon haarsträubend. Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, hat doch jeder schon Dinge erlebt, selbst verschuldet oder auch nicht, die nur mit etwas Glück glimpflich ausgegangen sind. Oder gab es in Vergangenheit nur Unfälle mit Behördenfahrzeugen ? Habe dass untrügliche Gefühl, dass hier eine gewisse Schadensfreude, warum auch immer Platz greift. Ich auf jeden Fall bin froh, wenn mal an Bord was passiert (unfall, Herzinfarkt, was auch immer) wenn dann die WSP mir unter Umständen helfen kann. Oder liege ich da ganz falsch??
Hallo quantas,
welche Beiträge meinst du? Ich sehe hier keinen "selbstgerechten Beitrag"! Es sind Gott sei dank keine Personen zu schaden gekommen, da kann man doch eine gewisse Ironie doch zulassen. Den so ein Unglück hat natürlich was besonderes. Und in einem Notfall hällt jeder wieder zusammen, siehe Rettung der Beamten. Ich bin mir sehr sicher das die Beamten auch ihre "Sprüche" über unsereins machen. Also nicht dunkle Wolcken herbei reden wo keine sind.
Gruß Kawumm 68