http://www.welt.de/regionales/hambur...hnbruecke.html
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Verkehrschaos auf der A1 nach Kollision:
http://www.mopo.de/nachrichten/bei-s...,29310728.html
http://www.harburg-aktuell.de/news/p...-gesperrt.html
http://www.presseportal.de/polizeipr...utobahnbruecke
Ahoi,
ist das nun höhere Gewalt, oder können die geschädigten Unternehmer den Schiffer (Versicherung) verklagen?
Wer mindestens einmal täglich den Umweg fahren muss hat doch erhebliche Mehrkosten...
Gruß Pedro
Das ist eine sehr gute frage.-aber ich glaube davon wird nichts.-Der schaden an der brücke wird die versicherungen ein heiden -geld kosten.-Die staus auf der autobahn und die umwege darf jeder selber verkraften.-Ob der shipper dann noch eine versicherung findet die sein schiff versichert???
Für mich nur ein rätsel weswegen der pegel nicht beachtet wurde.-Ist aber nicht das erstemal das ein ruderhaus in die brüche geht.-Habe selber mal erlebt wie ein "shipper" die warnung vor zu hohem wasser ignoriert hat.Ich war der warnende - das unternehmen kostete eine neue radar antenne, einschließlich hubsystem..--
Elbbrücke nach Kollision nur einseitig befahrbar
http://www.kn-online.de/Schleswig-Ho...itig-befahrbar
Droht der Brücke nach der Kollision der Abriss?
http://www.mopo.de/nachrichten/nach-...,29353304.html
Süderelbe wird erneut gesperrt nach Brückenkollision
https://www.elwis.de/mvc/main_notemp...fbid=0013/2015
Brücke bleibt nach Ursus-Kollision erhalten - Reparatur wird langwierig
http://www.tageblatt.de/lokales/aktu...d,1100470.html
Süderelbbrücke nach Vermessung wieder frei
http://www.ndr.de/nachrichten/hambur...obahn1218.html
Das Schiff des 75 Jahre alten Binnenschiffers hatte die Süderelbbrücke gerammt.
Kollision mit Elbbrücke: Strafverfahren gegen Kapitän läuft
Für die beschädigte Süderelbbrücke ist ein Sanierungskonzept erarbeitet worden. Die Bauarbeiten starten am Montag. Ein Schiff hatte die Brücke gerammt.
Bauarbeiten an der Süderelbbrücke beginnen am Montag
Gut sieben Monate nach dem Schiffsunfall an der Süderelbbrücke hat die Hamburger Staatsanwaltschaft den Kapitän angeklagt. "Es wurde Anklage gegen den Schiffsführer und den Hilfsschiffsführer wegen fahrlässiger Gefährdung des Schiffsverkehrs erhoben", sagte eine Behördensprecherin.
Anklage nach Schiffsunfall an Süderelbbrücke
Von dem Schiffsführer fordern Stadt und Bund rund 2,5 Millionen Euro Schadenersatz. Die Reparatur behinderte den Verkehr monatelang.
Kollision mit Süderelbbrücke: Kapitän vor Gericht
Hallo und guten Abend im Forum!
Da fragt sich nur, wofür die 2,5 Mio. bezahlt werden sollen. Ich bin letzte Woche durch das Brückenjoch gefahren und habe in der Bergfahrt die "Reparaturstelle" gut sehen können.
So liderlich habe ich selten eine ausgeführte Instandsetzung gesehen. Wenn eine Werft einen Havarieschaden derartig miserabel ausführen würde, dürfte das Schiff danach wohl
nicht wieder losfahren und die ausführenden Betriebe würden wegen eines derartigen Pfusch's zur Rechenschaft gezogen.
Da wurden weder Träger gerichtet noch ausgetauscht. Es wurde lediglich der Spalt zugeschweißt (und dies sehr stümperhaft), so dass man sich fragt, was da eigentlich solange gemacht wurde als die Durchfahrt gesperrt war. Anschließend noch ein bischen punktuell überpinselt und das war's dann auch.
So leicht möchte ich auch mal 2,5 Mio. machen. Aber andersrum ist der Bund und Senat nicht in der Lage, einen elektronischen Brückendurchfahrtspegel anzubringen. Kein Geld!!!
Mal sehen, wann der nächste "doofe Binnenschiffer" wieder mit der "Hütte dagegennagelt" und wieder kassiert werden kann.
Das nenne ich einfach Verkehrsgefährdung durch Unterlassung, aber davon will dann weder Bund noch Senat oder Hafenverwaltung was wissen.
Wieviele Brückenanfahrungen und abgefahrene Steuerhäuser hat es denn in den letzten, sagen wir mal 5 Jahren, an den Hamburger Elbbrücken gegeben, weil wegen schlechter Sicht
(Dunkelheit oder Nebel) die abseits aufgestellten Brückenpegel nicht erkennbar und ablesbar waren? Es ist und bleibt ein Armutszeugnis für die für die Verkehrssicherungspflicht zuständigen Behörden und Ämter.
Übrigens bekommt man in Hamburg auch keine mündlichen Auskünfte zu den bestehenden Durchfahrtshöhen bei unsichtigem Wetter. Selbst an besetzten Brücken wie z.B. der Kattwikbrücke ist dies nicht möglich, weil irgendein schlauer Ingenieur den Pegel ausserhalb des Sichtbereiches des Brückenwärters hat anbringen lassen.
Herzlichen Glückwunsch zu solchen Schildbürgerstreichen! Aber vielleicht bleibt ja bei der angestrebten Bereicherung in der Kasse jetzt noch was übrig, um diesen Umstand abzuschaffen.
Andersrum wären es ja auch immer wieder wiederkehrende Einnahmen in Zeiten leerer Kassen.
Dem Kollegen wünsche ich, dass er einen Richter findet, welcher ihn freispricht und eine Versicherung, die gegen solche Machenschaften mit vorgeht.
Gruß Achim
Überraschende Details zur Kollision eines Binnenschiffs mit der Süderelbbrücke. Der Kapitän steht seit Mittwoch vor Gericht.
Schiff war vor Kollision mit Süderelbbrücke verspätet
Bevor sein Schiff Ende 2014 die Brücke rammte, hat der Kapitän viel falsch gemacht. Das hat das Gericht festgestellt. Hauptschuldiger dürfte jemand anders sein.
Crash-Kapitän kommt ungeschoren davon