Zwischenfall bei Sonnwendfahrt
An dem gerammten Schiff entstand Sachschaden, Personen wurden nicht verletzt.
Erwin Prölls Schiff bei traditioneller Sonnwendfahrt gerammt
in: DiePresse.com
externer Link, keine Haftung
betroffene Schiffe: MS Austria, Dampfschiff Schönbrunn
forumsinterne Verlinkung
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Zwischenfall bei Sonnwendfahrt
An Bord der AUSTRIA wird in der ÖSWAG Linz schon fleissig an der Schadensbehebung gearbeitet.
Fotos vom 20. Juni 2016
mfG
-otto-
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Zwischenfall bei Sonnwendfeier in der Wachau
Anbei Presseberichte.
Bikld 1: Aus Tageszeitung "Österreich"
Bild 2 : Tageszeitung HEUTE beide vom 20. Juni 2016
-Otto-
Ermittlungen nach Schiffskollision
Nach dem Zusammenstoß zweier Schiffe während einer Sonnwendfahrt in der Wachau ermittelt nun die Oberste Schifffahrtsbehörde. Sogenannte River Information Services sollen ausgewertet werden.
Ermittlungen nach Schiffskollision
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Zwischenfall bei Sonnwendfahrt
Hier Fortsetzung der Medienberichte.
Quelle: OÖKRONEN - Zeitung vom 21. Juni 2016
mfG
-Otto-
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Zwischenfall bei Sonnwendfahrt - Weitere Pressemeldung
Der Vorfall entwickelt sich langsam zur "unendlichen Geschichte"!!
Schön brav bezeichnet die "Redakteurin" den Dampfer als "MS " !!
OÖKRONENZEITUNG vom 22. Juni 2016.
mfG
-Otto-
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Zwischenfall bei Sonnwendfahrt
In der Angelegenheit noch ein "Nachschlag", da macht sich auch ein Steuerzahler so seine Gedanken.....
Gesehen in der OÖKRONE vom 24.Juni 2016.
mfG
-otto-
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Zwischenfall bei Sonnwendfahrt
Bericht aus der heutigen KRONENZEITUNG OÖ.
Die Journalistin gehört einmal für ein paar Stunden in den Kesselraum der SCHÖNBRUNN gesperrt, spätestens dann, weiß sie daß das ein Dampfschiff ist und kein ""MS" !!
-Otto-
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Verkehrsministerium stoppte Unfall-Untersuchung :
Die Ermittlungen zur Schiffskollision – mit Erwin Pröll an Bord – starten wieder bei null.
Dominik Schreiber
26.07.2017
Rund ein Jahr nach dem spektakulären Zusammenstoß zweier Schiffe auf der Donau bei Dürnstein ist die Untersuchung des Unfalls wieder fast am Startpunkt angelangt. Der Skandal rund um die Untersuchungsstelle des Verkehrsministeriums hat auch an dieser Front für Verzögerungen gesorgt. Die Erstellung des Berichts wurde zwischenzeitlich gestoppt – und nun wieder aufgenommen.
Sonnwendfeier
Der Raddampfer "Schönbrunn" und die "MS Austria" sind am 18. Juni 2016 um 23.06 Uhr zusammengestoßen. Aufmerksamkeit erregte die Kollision, weil der damalige nö. Landeshauptmann Erwin Pröll Promis und Weggefährten zur Sonnwendfeier an Bord der "Austria" geladen hatte. Auf diesem Schiff wurden bei dem Crash vier Beamte leicht verletzt, wie nach drei Tagen bekannt wurde. Wie es zum Zusammenstoß kam, da gehen die Meinungen der Schiffseigentümer weit auseinander. Brisant ist, dass dem Steuerruder der "Schönbrunn" eine entscheidende Bedeutung zukommt. An der Untersuchung dieses Bauteils war aber laut KURIER-Informationen ausgerechnet jenes dubiose Privatunternehmen beteiligt, das 21 Millionen Euro von der Bundesanstalt für Verkehr überwiesen bekommen hat. Eben diese Zahlungen und dabei gefundene "Unregelmäßigkeiten" sind aktuell Gegenstand von Untersuchungen des Rechnungshofes und der Staatsanwaltschaft. Der Leiter der Bundesanstalt für Verkehr ist deswegen suspendiert. Ob auch für die Untersuchung des Ruders Geld an diese Firma geflossen ist, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen.
Fest steht, dass das Ermittlungsverfahren im vergangenen Dezember gestoppt wurde – als der KURIER gerade über dubiose Vorgänge bei der Untersuchungsstelle berichtete.
"Neue Hinweise"
Laut Büro von Verkehrsminister Jörg Leichtfried (SPÖ) ergaben sich – nicht näher definierte – "neue Hinweise". Deshalb wurde das Verfahren gestoppt und ein neues eingeleitet. Da es sich um "ein laufendes Verfahren handelt, können keine Details bekannt gegeben werden". Ob es noch heuer ein Endergebnis der Untersuchung gibt, ist unklar. Offiziell heißt es: "Wir sind bemüht, die Untersuchung so schnell wie möglich abzuschließen."
(kurier) Erstellt am 26.07.2017, 06:00