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MS APOLLO Reise Linz - Amsterdam - Linz
Hallo,
es ist wieder soweit, die MS APOLLO geht wieder aufessen weite Reise.
am 23. 6. 21018 werden wir den Winterhafen in Linz/Donau verlassen und am 1. 9. 2018 wieder dahin zurückkehren.
Die Routenplanung :
23.6. - 30.6. Linz - Nürnberg
30.6. - 7.7. Nürnberg - Mainz
7.7. - 14.7. Mainz - Weesp - Amsterdam - Stadthafen
21.7. - 28.7. Amsterdam - Maastrich
28.7. - 11.8. Maastrich - Nancy
11.8. - 18.8. Nancy - Mainz
18.8. - 25.8. Mainz - Nürnberg
25.8. - 1.9. Nürnberg - Mainz
Wir würden uns freuen wenn wir wieder viele Fotos von euch hier im Forum finden würden.
Schöne Grüße von der Donau
D21
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Danke fürs Anlegen!
Wäre schön, wenn wir die Reise möglichst zahlreich bebildert von zu Hause mitverfolgen könnten...
GEHU
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Die Fahrt hat begonnen. Kurz vor Passau sind wir in Obernzell angekommen. Einparken auf engsten Raum.
Die Fahrt nach Deggendorf war problemlos. Ganz alleine auf dem gesamten Anschnitt. Zwischen Deggendorf und Straubing ist die Donau für mindestens 3 Tage gesperrt. Also warten und von der Polizei prüfen lassen, Deggendorf besichtigen und Tee trinken und ...
LG Günther
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Wir hängen immer noch in Deggendorf fest. Geändert hat sich nur der Liegeplatz. Dank der WSA dürfen wir im Hafen der WSP festmachen. Schön Nähe der Stadt, die wir jetzt jederzeit besuchen können. Ist fast wie Urlaub auf einem Campingplatz.
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Hallo,
wenn ihr morgen noch festhängt, werde ich mal bei euch vorbei schauen.
Grüße Joana
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Nach einem Gewitter und Schiffreinigung die verdiente Entspannung.
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Hallo,
liegen leider immer noch fest, die Sperrung dauert noch an.
Grüße an Bord:wink:
Joana
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Tagwache um 4:00, Abfahrt 04:40. Durchgefahren bis Oberwasser Schleuse Kehlheim um 17:30. jede Schleuse war für uns offen, sodass wir nirgends eine Wartezeit hatten. Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug ca. 9,7 km/h.
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Der Hafenspion grüßt die Crew der APOLLO - momentan in der Schleuse Regensburg und wünscht gute Fahrt!
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MS APOLLO - Reise 2018
Servus!
Ohne Passagiere befand sich heute das MS APOLLO zu Berg fahrend auf der bayerischen Donau.
Meine Bilder: Heute Nachmittag unterhalb (Bilder 1-5) und oberhalb der Schleuse Bad Abbach.
Gute Reise und Gruß von der Wahrschau!
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Heute wurden wir von der strahlenden Sonne geweckt. Die Schleusenzufaht für Sportboote im Oberwasser der Schleuse Kehlheim erwies sich als idealen Liegeplatz. Danke an den Schleusenmeister für den guten Tipp.
Weit sind wir heute ja nicht gekommen, da wir für das Wochenende noch Einkaufen mussten. Andrea hat ja morgen Geburtstag 🎂 Wir fanden freundliche Aufnahme im Hafen des MYCA in Beilngries. Einige Geschäfte zu Fuß oder mit dem Rad leicht erreichbar und einen hervorragenden „Italiener“ direkt neben dem Schiff.
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Stimmt nicht ganz. Wir waren zu Zweit am Steuerstand 😇. Siehe Bild 7
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...na ja, zwei Mann ist ja wohl klar, die wenigstens auf dem Schiff sind.
Gruß!
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Flagge hissen
Hallo,
es wäre nett wenn ihr die Flagge des Binnenschifferforums hissen würdet, sollte im Kasten der Backbord-Kabine hängen.
Schöne Grüße von der Donau
D21
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Das mit der Flgge ist erledigt und wir sind eine Frau und ein Mann
Wasserscheide MDK km 102,2 und Schleuse Hilpoltstein Oberwasser.
Überraschung im Unterwasser - hier wartet Hans als Schiffstopper.
Zu dritt gehts weiter bis nach Nürnberg.
Fesch anziehen und ab in die Stadt Geburtstag feiern.
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Bei strahlendem Wetter legten wir in Nürnberg ab. Sofortige Schleusung mit der Viktor Hugot
Schnell einen Verband überholt und weiter geht’s Richtung Erlangen.
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Wir haben es geschafft! Die erste Hürde ist überwunden. Der Main-Donau-Kanal ist bezwungen. Es waren herrliche Eindrücke und anstrengende Schleusungen.
Jetz liegen wir sicher im Yachthafen des Motor-und Segelbootclub Coburg. Die Apollo war scho öfter hier, hat aber immer noch keinen eigenen Steg. So stecken wir einigermaßen fest.
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Frage an die kommunity: wo können wir am Main Diesel tanken (500l)??
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Hallöle,
evtl. am KM 262,30 (RU) Eibelstadt, Yachthafen Lewandowski, Tel. 09303 - 320
Gruß
Klaus
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Hallo, Bunkerstation MSG Würzburg, kil 247.
Tel :0171-3610017.
Gruss Jozef
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Heute war ein entspannt anstrengender Tag. Entspannt, weil wir Vor den Schleusen oft ewig warten mussten, anstrengend, weil alle Schleusen 1. ewig lang sind, 2. keine Schwimmpoller haben. Also hakeln Bis zum umfallen. Jetz sind wir im Oberwasser der Schleuse Wipfeld.
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Heute war ein ereignisloser Tag. Zuerst konnten wir uns an die MS Fair Play hängen, die ihren Namen wahrlich verdient. Auch der MS Paula, die mit ihrer langen Last genug zutun hatte und Geduld mit uns hatte einen herzlichen Dank. Beiden eine gute Fahrt.
Romantisch war natürlich die Fahrt entlang der steil aufsteigenden Weinberge, idyllische Ortschaften und freundliche Leute.
Wir liegen jetzt unterhalb Würzburg und hoffen, dass wir morgen doch noch Diesel bekommen.
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Tanken
Zitat:
Zitat von
Buchner
Heute war ein entspannt anstrengender Tag. Entspannt, weil wir Vor den Schleusen oft ewig warten mussten, anstrengend, weil alle Schleusen 1. ewig lang sind, 2. keine Schwimmpoller haben. Also hakeln Bis zum umfallen. Jetz sind wir im Oberwasser der Schleuse Wipfeld.
Servus!
Hat der Hinweis auf das Tankschiff inkl.Km und Tel.Angabe nicht geklappt?
Weiter GUTE FAHRT!
Gerhard
NS
Sind unsere Infos aus der damaligen Mainfahrt von Peter und mir auch hilfreich....?
Eine schöne Strecke ist es allemal, ja, das stimmt - da vergißt man das Hakeln(außer man ist seit 0400 unterwegs....)
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138 km in 14 Stunden 35 min und 11 Schleusen dafür kein Diesel.
Das ist unser Tagespensum, das bereits um 6:00 begann.
Wenn’s läuft, dann läufst. Zur Schleuse hinfahren, Türe zu und hinunter. kaum Verkehr, und wenn, dann zu Berg. Bis auf einmal immer alleine geschleust.
Hier einmal einen riesigen Dank an die Schleusenmeister :super:Sie leisten hervorragende Arbeit und machen schon einmal das Türl wieder auf.
Was tat sich sonst noch?
Wiederum schöne Landschaften, Burgen, Kirchen, einen blinden Passagier...
Ein kurzes Gewitter war auch dabei. inklusive Aquaplaning
Jetzt sind wir in Worth am Main.
Das wars für heute.
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Der Main ist sozusagen energielos. Nirgends ist Diesel zu bekommen. Die einen dürfen nicht, anderen können nicht und manche wollen nicht.
Für Sportboote liegt der Main trocken.
Dann gibt es noch einen Sportboothafen auf km 82,6 der ausschließlich zu einem romantischen Tête-à-Tête mit einem Ruderboot dienen kann. Die Bäume hängen da so tief, dass du dich im Motorraum noch bücken musst.
Jetz liegen wir im Floßhafen ander Mauer der WSA Aschaffenburg mit herrlichem Blick auf das Schloss Johannisburg.
Andrea und Hans sind nach Hause gefahren und ich warte auf die neue Crew.
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Wir sind wir zu 6. Georg unser Youngster, Reinhard, der Älteste, Alex des Skipper, Wolfgang, unser Paddler, und Sepp, unser Ruhepool.
Der Main ist bezwungen. Um 18:00 verließen wir die letzte Schleuse des Main. Der Rhein öffnete sich vor uns im glänzenden Sonnenschein.
Ein paar km sind wir noch zu Tal gefahren und man lese und staune, wir haben vollgetankt.
Die Idylle ist jetzt vorbei. Vorbei die lieblichen Ufer, die verschiedenen Vögel und anderes Getier.
Der „Fair Play“ sind wir auch wieder begegnet - immer gute Fahrt!
Jetz liegen wir Yachthafen von Wiesbaden.
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Gestern Abend hatten wir die Überraschung der besonderen Art. Es gab ein Hafenfest mit einem Bootskorso. Ca 80 Boote waren festlich illuminiert und wir auch.
Der Rhein zeigt sich von seiner besten Seite. Wolkenloser Himmel, Schaumkronen auf dem Wasser vom hurtigen Wind, der uns entgegen pfiff. Selbst die Loreley bezirzte uns mit ihrer lieblichen Art.
Der Schrecken war groß, wir wären wieder in Linz. Es war aber Linz am Rhein.
Einige „Wettrennen“ mit der Großschifffahrt würzten den Tag.
Kaiser Wilhelm grüßte freundlich von seinem hohen Podest, wo er über Rhein und Mosel herrscht.
Die Nacht verbringen wir im Yachthafen Köln Porz.
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Viel Verkehr auf dem Rhein.
Köln. Düsseldorf, Duisburg nach unten gekurft
Bratwürstelparty an Deck.
Bei einem Kühlturm mit Gebirge fühlten wir fast wie zu Hause.
Im Segelclub Grafenwald wurden wir schon erwartet und herzlich begrüßt.
Bei ein paar Bierchen werden Erfahrungen ausgetauscht und Geschichten aus der nahen und fernen Vergangenheit erzählt.
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Die Nächte werden auch immer kürzer. Ist ja schließlich Mittsommer.
Heute spielten die Großschiffe mit uns Autodrom. Aber ohne Berührung.
Der Flaggenwechsel funktioniert fast problemlos. Die französische Fahne wurde zur niederländischen umgebaut.
Die Einfahrt in den Amsterdam- Rhein Kanal war problemlos, die Schleuse offen und hat eine Fallhöhe von gigantischen 40 cm.
Die nächste Schleuse war überhaupt offen.
Regen und Wind begleiten uns über den autobahnähnlichen Kanal. Bei Utrecht und IKEA vorbei nach Wesp. Hier liegen wir direkt neben einer historischen Windmühle.
Imbiss 300 m, Restaurant 350 m, Bäckerei 500 m entfernt.
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Wir sind in Amsterdam angekommen.
Von unserem schönen Liegeplatz in Weesp sind wir durch einige Brücken gefahren, bis nichts mehr ging, außer wir warten auf die Brücke über die nicht nur die Autos sondern auch die Bahn fährt.
Also alles umklappen was geht. Unser Freiplatz war plötzlich nur noch für Kleinkinder benützbar.
Entlang der Vecht ins IJ Meer. Getankt wurde auch noch.
Die Boote, an denen wir vorbeifuhren hatten plötzlich riesige Ohren. Muss wohl am Wasser liegen.
Manche Schiffe schafften es nicht mehr durch die Schleuse.
Die Einfahrt nach Amsterdam war etwas hektisch. 9 Boote, alle zwischen 20 und 10 m in einer 75 m Schleuse (60 cm Fallhöhe).
Morgen bekommen wir einen Platz im Sixhaven.
Alex und Georg werden uns heute verlassen
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Der Platz ist gewechselt (nach einer freundlichen Aufforderung der Hafenpolizei).
Wir liegen nun direkt an der Einfahrt. Hafenkino garantiert.
Leider haben die da Probleme mit dem Strom. 190V und die Sicherungen fallen ständig. Die Kühlschränke also mit Bordversorgung.
Reinhard und Wolfgang haben uns Vormittag ebenfalls verlassen.
Daher zu Zweit ab in die Stadt und Amsterdam unsicher machen.
Einen hervorragenden Überblick erhielten wir mit einer Grachtenrundfahrt mit einem kleinen offenen Boot.
Hier sahen wir auch, was man mit einem havarierten Boot - siehe gestern - noch machen kann.
Heute Abend wird das Nachtleben erkundet.
Wenn nicht was besonderes passiert, dann ist das für diese Reise mein letzter Bericht. Ich danke fürs Lesen und Nachsicht für manchen Tippfehler.
Euer Günther
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Es ist nichts besonderes passiert.
Ein paar Leute wollen genau wissen, wo und wie und überhaupt wir liegen.
52°22.911 N 4°54.366 O
Mit Sepp habe ich einige schöne Tage in Amsterdam verbracht. Gestern musste er wieder nach Hause fahren.
Heute war Zeit für einige Reparaturen und fürs Faulenzen.
Ein herrliches Essen im Restaurant des höchsten Gebäude Amsterdam. Ein wunderschöner Ausblick auf die Stadt und auf die Het IJ.
Am Mittwoch Abend kommt Hans mit der neuen Crew und dann gehts auch für mich wieder zurück.
Jetzt aber wirklich Schluss
Euer Günther
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Hallo Forumsfreunde!
Mal etwas Neues von der Apollo. Sie fuhr heute nachmittag bergfahrend in einen der stadtnahen Yachthäfen von Roermond ein.
Ich hatte, wie so oft, keine Pixelkiste mit, also leider keine Bilder!:ouh: Aber vielleicht versorgt die Bordcrew uns mal wieder?
Gruß vom Rheinlotsen, der heute mal auf der Maas unterwegs war :wink:
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Von Amsterdam über Roermond nach Maastricht. Dass wir beobachtet werden, war uns nicht klar aber das Interesse freut uns.
Zu viert ist die Reise sehr bequem und die Landschaft ist sehr beeindruckend.
Ein schöner Liegeplatz belohnt das Ankommen.
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Der Fahrtwind ist weg. 40°C im Schatten. Da verdampft sogar das Bier.
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Liebe Freizeitschiffler!
Mit einiger Verspätung melde ich von der Apollo - Schifffahrt 2018.
Bei extrem heißen Temperaturen haben wir am Samstag Nachmittag, den 27.07.2018 die Apollo in der Marina Maastricht übernommen.
Danke der Vorgänger Crew für den ordentlichen Zustand des Schiffes.
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Lüttich
Der erste Tag führte uns zuerst durch den Albertkanal und dann über die holländisch-belgische Grenze nach Lüttich. Der Stadthafen war für unsere eiserne Lady zu schmalbrüstig, sodass wir bei der Mündung des Ourthe an die Stadtmole anlandeten, bevor wir am Abend Gassi gingen.
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Namur
Die 64 km lange Tagesetappe am Sonntag, den 29.07.2018, führte uns über die Doppelstadt Huy-Wanze nach Namur. Oberhalb der steinernen Brücke fanden wir an der Stadtmole ein schönes Plätzchen. Der erste Rundgang führte uns natürlich auf die Zidtatelle, Ausklang wie immer in der Altstadt.
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Dinant
Heute starteten wir um 07.30 Uhr bei wolkenlosem Himmel, das Frühstück gab es unterwegs auf dem Freideck. Die Maas wird - je weiter man bergauf fährt - immer schöner. Wir durchfahren hier eine sehr naturbelassene Flusslandschaft; extrem heißer Nachmittag mit mehreren Badestops. Jetzt liegen wir in der ersten Reihe unmittelbar an der Altstadt von Dinant, unterhalb der Zidtatelle. Wir sind begeistert vom Charme dieser Stadt. Hier ist Herr Adolf Sax geboren, überall stehen seine -ophone herum