Wasserstrassen Die Verwaltung von Donau und March 1918-1955

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Diese Publikation entstand dank maßgeblicher Beteiligung von via-donau., Österreichische Wasserstrassen- Gesellschaft mbH. Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und Österreichische Gesellschaft für Zeitgeschichte
Wasserstrassen Die Verwaltung von Donau und March 1918-1955
Diese Studie geht erstmals der Geschichte jener Institutionen nach, die für Ausbau, Regulierung und Instandhaltung von Donau und March als Wasserstraßen auf österreichischem Staatsgebiet von 1918 bis 1955, einer Zeit massiver ökonomischer wie politischer Umbrüche, verantwortlich waren. Große europäische Flüsse wie die Donau haben seit jeher eine mannigfache Bedeutung. Als lang genutzte Transportwege wurden sie im Industriezeitalter von staatlichen Behörden zu modernen Wasserstraßen entwickelt. Der Zuständigkeitsbereich dieser Einrichtungen wuchs und schrumpfte mit den sich verschiebenden Staatsgrenzen. Organisation und Aufgaben wurden mehrfach geändert, Teile des Personals durch die politischen Systemwechsel wiederholt ausgetauscht. Ein besonderer Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft und dem Zweiten Weltkrieg, geprägt von der Eingliederung in die deutsche Reichswasserstraßenverwaltung, der Ausrichtung auf kriegswirtschaftliche Bedürfnisse und den mit Zwangsarbeit begonnenen Projekten des Ausbaus der Donau zu einer Großwasserstraße.
Das Buch umfasst auf 355 Seiten 281 Fotos und Abbildungen.
Verkaufspreis: € 40,00
ISBN 978-3-205-21145-7
Bildbericht: Konsulent Kpt. Otto Steindl

Danke Otto, sehr interessant!

Aber: Wo bekommt man das?

Grüße vom Oberlauf,
Rolf