Gesunkenes Polizeiboots: Ermittlungen eingestellt
Hi,
bei RNF gab's heute diese "News"-Meldung:
Zitat:
Mannheim/Karlsruhe (dpa/lsw) - Der Unfall mit einem gesunkenen Polizeiboot auf dem Rhein hat keine strafrechtlichen Konsequenzen. Die Staatsanwaltschaft Mannheim stellte ihre Ermittlungen wegen Verdachts der Gefährdung des Schiffsverkehrs ein, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte.
Zum kompletten Bericht: klick mich
Gruß,
Evo
Karlsruher-Polizeiboot-kollidiert-mit-Tanker-und-sinkt
Hallo User
Zu der Diskusion um die Fähigkeit von Beamten der WSP.
Im Nebel mit Radar sicher zu navigieren, kommt in erster Linie durch lange Fahrpraxis besonders bei Nacht.
Diese Möglichkeiten wird man bei der WSP in diesem Maße nie haben.
Außerdem ist es ein Riesenunterschied ,ob ich ein 12 Meter oder ein 100 Meter Fahrzeug über Wendeanzeiger und
Radar lenke.Ein großes Schiff läßt sich über den Wendeanzeiger gut auf Linie halten.
Ich war einer der ersten Particuliere der 1973 auf seinem MS "Werner" Radar hatte und reichlich damit übte.
Ich erinnere mich aber noch , daß ich bei der erst später gemachten Radarpatentprüfung , mit dem zu Prüfung
benutzten WSA -Boot talfahrend an der Baalerbrücke ins Schleudern kam.
Das kurze WSA -Boot blieb nicht ruhig liegen,das eierte im Gegensatz zu einem großen Schiff derartig
,daß man sich am Haspel dumm und dähmlich gedreht hat.
Auch ein routinierter Radarfahrer der von einem großen Schiff, auf so was kurzeiriges ,wie ein Boot steigt wird im
Nebel auf engerem Fahrwasser Schwierigkeiten bekommen.
Grüße Grotefendt
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Polizeiboot-Unfall auf dem Rhein: Ermittlungen gegen Bootsführer eingestellt
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Polizeiboot-Unfall auf dem Rhein: Ermittlungen gegen Bootsführer eingestellt
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