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Wir sind in Amsterdam angekommen.
Von unserem schönen Liegeplatz in Weesp sind wir durch einige Brücken gefahren, bis nichts mehr ging, außer wir warten auf die Brücke über die nicht nur die Autos sondern auch die Bahn fährt.
Also alles umklappen was geht. Unser Freiplatz war plötzlich nur noch für Kleinkinder benützbar.
Entlang der Vecht ins IJ Meer. Getankt wurde auch noch.
Die Boote, an denen wir vorbeifuhren hatten plötzlich riesige Ohren. Muss wohl am Wasser liegen.
Manche Schiffe schafften es nicht mehr durch die Schleuse.
Die Einfahrt nach Amsterdam war etwas hektisch. 9 Boote, alle zwischen 20 und 10 m in einer 75 m Schleuse (60 cm Fallhöhe).
Morgen bekommen wir einen Platz im Sixhaven.
Alex und Georg werden uns heute verlassen
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Der Platz ist gewechselt (nach einer freundlichen Aufforderung der Hafenpolizei).
Wir liegen nun direkt an der Einfahrt. Hafenkino garantiert.
Leider haben die da Probleme mit dem Strom. 190V und die Sicherungen fallen ständig. Die Kühlschränke also mit Bordversorgung.
Reinhard und Wolfgang haben uns Vormittag ebenfalls verlassen.
Daher zu Zweit ab in die Stadt und Amsterdam unsicher machen.
Einen hervorragenden Überblick erhielten wir mit einer Grachtenrundfahrt mit einem kleinen offenen Boot.
Hier sahen wir auch, was man mit einem havarierten Boot - siehe gestern - noch machen kann.
Heute Abend wird das Nachtleben erkundet.
Wenn nicht was besonderes passiert, dann ist das für diese Reise mein letzter Bericht. Ich danke fürs Lesen und Nachsicht für manchen Tippfehler.
Euer Günther
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Es ist nichts besonderes passiert.
Ein paar Leute wollen genau wissen, wo und wie und überhaupt wir liegen.
52°22.911 N 4°54.366 O
Mit Sepp habe ich einige schöne Tage in Amsterdam verbracht. Gestern musste er wieder nach Hause fahren.
Heute war Zeit für einige Reparaturen und fürs Faulenzen.
Ein herrliches Essen im Restaurant des höchsten Gebäude Amsterdam. Ein wunderschöner Ausblick auf die Stadt und auf die Het IJ.
Am Mittwoch Abend kommt Hans mit der neuen Crew und dann gehts auch für mich wieder zurück.
Jetzt aber wirklich Schluss
Euer Günther
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Von Amsterdam über Roermond nach Maastricht. Dass wir beobachtet werden, war uns nicht klar aber das Interesse freut uns.
Zu viert ist die Reise sehr bequem und die Landschaft ist sehr beeindruckend.
Ein schöner Liegeplatz belohnt das Ankommen.
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Der Fahrtwind ist weg. 40°C im Schatten. Da verdampft sogar das Bier.
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Liebe Freizeitschiffler!
Mit einiger Verspätung melde ich von der Apollo - Schifffahrt 2018.
Bei extrem heißen Temperaturen haben wir am Samstag Nachmittag, den 27.07.2018 die Apollo in der Marina Maastricht übernommen.
Danke der Vorgänger Crew für den ordentlichen Zustand des Schiffes.
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Lüttich
Der erste Tag führte uns zuerst durch den Albertkanal und dann über die holländisch-belgische Grenze nach Lüttich. Der Stadthafen war für unsere eiserne Lady zu schmalbrüstig, sodass wir bei der Mündung des Ourthe an die Stadtmole anlandeten, bevor wir am Abend Gassi gingen.
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Namur
Die 64 km lange Tagesetappe am Sonntag, den 29.07.2018, führte uns über die Doppelstadt Huy-Wanze nach Namur. Oberhalb der steinernen Brücke fanden wir an der Stadtmole ein schönes Plätzchen. Der erste Rundgang führte uns natürlich auf die Zidtatelle, Ausklang wie immer in der Altstadt.
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Dinant
Heute starteten wir um 07.30 Uhr bei wolkenlosem Himmel, das Frühstück gab es unterwegs auf dem Freideck. Die Maas wird - je weiter man bergauf fährt - immer schöner. Wir durchfahren hier eine sehr naturbelassene Flusslandschaft; extrem heißer Nachmittag mit mehreren Badestops. Jetzt liegen wir in der ersten Reihe unmittelbar an der Altstadt von Dinant, unterhalb der Zidtatelle. Wir sind begeistert vom Charme dieser Stadt. Hier ist Herr Adolf Sax geboren, überall stehen seine -ophone herum