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Thema: Schifffahrt-Abgase in Bayern werden bisher nicht gemessen

  1. #1
    Im ewigen Hafen Avatar von danubenews
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    Deutschland Schifffahrt-Abgase in Bayern werden bisher nicht gemessen


  2. #2

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    Hallo
    Was einen Widerspruch ist das? Die Städte bauen die Liegestellen aus für die Kabinenschiffe. Am Main zB Miltenberg, Volkach, Würzburg, sogar Eltmann, Wertheim (Privat , Viking), auch Passau in Lindau und im Racklauhafen, da musste der Güterumschlag ja weg. Weiterhin auch Deggendorf (Viking), Nürnberg ganz groß, auch zB Roth. Die wollen doch dass die Schiffe kommen und die Leute ein paar Euro zurücklassen, aber dann laufen die Aggregate, weil in Landstrom nicht investiert wurde und die Leute regen sich auf wenn dann mehr Leute wie gedacht durch die Stadt laufen. Dürnstein, aber auch schon Miltenberg.
    Jetzt Passau, morgen Regensburg und übermorgen Wien beschwerden sich die Anwohner dass zuviele Touristen rumlaufen, aber die Handel in Passau klagt schon jetzt dass keine Schiffe anlegen.
    Zum Glück haben die meiste Städte schon die "dreckige Frachtschiffe" aus ihre Innenstädte verjagt, wie :zB Basel (St Johann), Kleinhüningen demnächst, Speyer alter Hafen, Strassburg Bassin Austerlitz, Ludwigshafen (Rhein Center), Mainz (ganz aktuell), Bingen, Koblenz(fast), Köln Deutz und Rheinauhafen, usw.
    Dabei hat die Schiffahrt die meiste Städte gross gemacht, aber das will keiner mehr wissen.
    Gruss Jozef

  3. #3

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    Hallo Jozef,

    Die wollen doch dass die Schiffe kommen und die Leute ein paar Euro zurücklassen, aber dann laufen die Aggregate, weil in Landstrom nicht investiert wurde und die Leute regen sich auf wenn dann mehr Leute wie gedacht durch die Stadt laufen. Dürnstein, aber auch schon Miltenberg.
    Die meisten Anwohner wollen das mit Sicherheit eher nicht, weil sie nichts davon haben. Eher profitieren ein paar Geschäftsleute von den Touristen, aber der größte Teil hat nichts davon. Ich wohne selber in einer überlaufenen Touristenregion. Hier profitieren ein paar Gastronomiebetriebe von Urlaubern und Ausflüglern, aber ich, und auch die meisten anderen Einwohner, haben von den Touris außer überlaufenen Straßen und überbordendem Verkehr davon nichts. Eher den Nachteil, dass man in seinem Wohnort an Wochenenden nicht mehr vor die Tür braucht, weil die Straßen verstopft sind. Wenn die örtlichen Parkplätze überfüllt sind, darf man dann noch Touris von seinem Privatgrund jagen und sich herumstreiten wenn sie zum Parken auf das Grundstück fahren. Ich bezweifle auch, dass die Kreuzfahrtgäste wirklich Unsummen in der Stadt lassen. Bis auf ein wenig Kaffe, Kuchen und ein paar Souvenirs oder Eintritte wird nicht viel hängenbleiben. Eher sind es die Stadtoberen, die aus Prestige die Schiffe anlegen lassen.


    Gruß
    Chris

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