Ich habe im Netz einfach mal nach einem Größenvergleich gesucht und die unterschiedlichen Angaben von µm (Mikrometer =0,001 mm) und nm (Nanometer = 0,000001 mm) in mm (Millimeter) umgerechnet, damit man mal vergleichen kann. Dies nur mal als ein Anhalt.

0,7 mm Der gröbste Feinstaub hat eine Partikelgröße von 0,7 mm, es gibt auch welchen mit Partikeln von nur 0,1 mm Größe.
0,002 mm Maschengröße hat eine gängig Gesichtsmaske, die ich im Netz gefunden habe (welche Maschengröße ein Schal hat, den man im Supermnarkt ja benutzen darf, weiß ich nicht)
0,0006 mm hat eine FFP-3-Maske, sozusagen der Formel 1 unter den Masken
0,00012 mm ist die Größe eines normalen Grippevirus
0,00003 mm ist die Größe eines kleinen Virus (Coronaviren sind kleine Viren)
Radioaktivität wird von einer Maske nur insoweit abgehalten, als radioaktive Partikel, die sich auf Feinstaub setzen, in der Maske hängenbleiben und nicht in die Lunge gehen. Strahlung - zum Beispiel Röntgenstrahlung, wird natürlich nicht abgehalten.
Viren sind, wie die Auflistung zeigt, etwa 5 bis 150 mal kleiner als die Maschengröße der wirkungsvollsten Maske.
Aber all das ist im Grunde für das Corona-Thema gar nicht interessant - siehe unten.

@rolfgertsch, wie man inzwischen weiß, sind ca. 90 % der Menschen immun gegen SARS-CoV-2, weil das neue Virus nur ein neues "Modell" (erstmals schon im Herbst 2019 in Barcelona nachgewiesen) einer altbekannten Corona-"Modellreihe" ist. Die Erkältungskrankheiten im Kindergarten werden in der Regel von Coronaviren verursacht. Offenbar wäre es - wie in dem letzten Video zu sehen - durchaus erstrebenswert, einen "Update" des Immunsystems zuzulassen, damit das Immunsystem das Virus künftig noch besser und zudem dann auch wieder neue Varianten dieses Virus leichter erkennen kann.

Gernot