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Thema: Motorschlepper vom Typ "Z" und Nachbauten an der Donau

  1. #11
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Standard Z 3 WERFENSTEIN Comos

    Z 3 WERFENSTEIN Comos (=> 1945 Kopaonik JRB)

    Bauteile hergestellt bei der Hitzler-Werft Lauenburg (Baunummer 503),
    mit der Bahn nach Regensburg verfrachtet,
    bei der Hitzler-Werft Regensburg zusammengebaut (Baunummer 108).

    Vorgesehener Ablieferungstermin: 01.11.1940 (Baujahr von der Comos mit 1941 angegeben).
    Indienststellung 1941

    Aktuelle Infos von Klaus Heilmeier (besten Dank!):
    Am 22.05.1944 bei Do-km 1458,7 Bombentreffer, beschädigt
    Am 22.06.1944 bei Do-Km 1289,5 (bei Cip) durch Bombentreffer gesunken. Kapitän Rudolf Martini.

    Von Jugoslawien gehoben und wieder in Dienst gestellt als

    Kopaonik (JRB)

    Name: Kopaonik = Gebirge in Serbien, 2140m (Q10 / K. Abfall)

    1949 Umbau in Apatin (Verlängerung um 4,30m). Hinweis von Klaus Heilmeier: Die Werft in Apatin hieß Ende der 40-er bzw. Anfang der 50-er Jahre Werft "Boris Kidric".
    Der Schlepper erinnert m. E. nach dem Umbau eher an die Zugschiffe Triglav (vor Umbau) und Kosmaj (Neubau 1954) als an einen "normalen Z-Typ".

    Dieses Zugschiff kam auf der ganzen schiffbaren Donau zum Einsatz und war bereits 1955 in Regensburg.

    Verbleib:
    Gemäß Info von danubenews im Thema Kopaonik wurde der Schlepper 1970 verschrottet; Haubentaucher (Q12) gibt allerdings an: Im Stand bis 1981.

    => gesucht: Foto als Werfenstein; Grund für die Verlängerung und das deutlich geänderte Aussehen; genaues Datum der Außerdienststellung

    Foto:
    Pfarrer Alois Brey nahm Kopaonik Ende Mai 1964 an der oberen Donau auf, der ursprüngliche Z-Typ ist m. E. nicht mehr leicht zu erkennen.
    => Rätsel für Insider: Ortslage?.

    Grüße
    Muranfan

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Name:	Kopaonik Brey Ende Mai 1964 T.jpg 
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ID:	848527  
    Geändert von Muranfan (27.12.2020 um 16:40 Uhr) Grund: Ergänzung zur Werft Apatin von K. Heilmeier
    Sämtliche hochgeladenen Fotos / Bilder bleiben mein Eigentum und sind urheberrechtlich geschützt.

  2. #12
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Standard

    Rätsel in #11 ist schon gelöst :

    A. Brey stand am Südufer und fotografierte nach Frengkofen (Do-km 2360,9) - im Hintergrund "seine" (Filial-)Kirche St. Bartholomäus.

    VG

    HK.


    => Der Einsender gewinnt "a Hoalbe" - nach Corona natürlich.................

    Grüße
    Muranfan

  3. #13
    Avatar von Reinier D
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    Zitat Zitat von Muranfan Beitrag anzeigen
    Mindestens bis zum Jahre 2008 existierte der womöglich letzte Vertreter dieses Schiffstyps, zum Schubschlepper umgebaut, als Viktoriya. Dieses Schiff fotografierte ich am 01. Juli 1997 bei Mohacs.
    Von den rumänischen Nachbauten konnte ich leider nur noch die Lotru in Fahrt erleben.
    Hallo Rolf

    Ob wohl ich aufgewachsen bin am Rhein, habe ich doch noch 3 von der 8 nach gebauten MZR Fotografiert war bei ich noch 2 von diese in 2019 und 2020 gesehen habe.

    Das MSS Viktoriya habe ich in 2008 auch noch in Rousse Fotografiert, warscheinlich noch ein von der Orginale Z-MZS.
    Alle angehangte Bilden sind dorch mir Fotografiert.

    Foto 1 MSS Closca am 17.05.2008 auf der Untere Donau.
    Foto 2 MSS Paring in Januar 2015 in Smirdan . Obwohl nicht mehr fahr bereit.
    Foto 3 MSS Timis am 07.05.2020 Fotografiert in Droberta Turnus Severin

    Foto 4 & 5 MSS Viktoriya am 24.08.2008 in Rousse .

    mfg Reinier
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Name:	01 DT MSS Closca 17.05.2008.JPG 
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Name:	02 NR MZS Paring.JPG 
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Name:	03 MSS Timis - 46000063 . 07.05.2019.JPG 
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Name:	01 MSS Viktoriya -24.08.2008.JPG 
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Name:	02 MSS Viktoriya.JPG 
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ID:	848550  
    Geändert von Reinier D (27.12.2020 um 17:26 Uhr)
    Wer nichts weiss, musst alles Glauben.

  4. #14
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Standard Z 4 KAINACH DDSG

    Z 4 KAINACH DDSG (=> Totalverlust)

    Bauteile hergestellt bei der Hitzler-Werft Lauenburg (Baunummer 504),
    mit der Bahn nach Regensburg verfrachtet,
    bei der Hitzler-Werft Regensburg zusammengebaut (Baunummer 109).

    Vorgesehener Ablieferungstermin: 01.12.1940 (Baujahr von der DDSG mit 1941 angegeben).

    Indienststellung 1941; Angabe der Länge bei der DDSG: 37,50m (siehe #8).

    Am 06. oder 07. September 1944 bei Prahovo (Km 860-65) gemäß Bericht vom 18.09.1944 (Kapitän Mehl / BL) durch eigene Kräfte gesprengt / vernichtet. (Info von K. Heilmeier, insofern Korrektur zu #8).

    Da von den 3 in Prahovo versenkten Schiffen Greifenstein als Leningrad identifiziert wurde, bleibt entweder Kainach oder Salzach als Ursprungsschiff für den Z-Schlepper bei der sowjetischen Marine übrig (siehe bei Z-7 Salzach / folgt demnächst).

    Foto:
    Das einzige (mir bekannte) Foto der Kainach stammt von Kapitän Stefan Csikos / Deggendorf [Repro von Dir. Franz Dosch].

    => gesucht: weitere Fotos als Kainach / wurde er gehoben und wieder in Fahrt gebracht oder verschrottet - oder liegt der Z-Schlepper noch auf dem Grund der Donau in Prahovo?

    Grüße
    Muranfan

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Name:	FD 119-14 KAINACH T.jpg 
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  5. #15
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    @Reinier zu #13: super!!!!!!

    Ich bin auch am Rhein aufgewachsen - habe aber viele Raritäten auf den Flüssen nicht mehr gesehen (bzw. nicht fotografiert als Kind).

    Auf die gezeigten Schiffe gehe ich noch ein bei den jeweiligen Themen.

    Besten Dank und viele Jahres-End-Grüße von der Donau nach Rotterdam (da war ich im August 2020),
    Muranfan

  6. #16
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Standard Z 5 LOISACH DDSG

    Z 5 LOISACH DDSG (=> 1970 Promina [II] DL)

    Bauteile hergestellt bei der Hitzler-Werft Lauenburg (Baunummer 505),
    mit der Bahn nach Regensburg verfrachtet,
    bei der Hitzler-Werft Regensburg zusammengebaut (Baunummer 136).

    Vorgesehener Ablieferungstermin: 30.11.1941 (Baujahr von der DDSG mit 1941 angegeben).
    Indienststellung Dezember 1941 als Loisach

    Laut DDSG (wie Pielach, Stubach und Salzach) 2 x 400 PS.

    Im Sommer 1944 (bis zum 28.09.1944) im südlichen Verband der Donauflottille.

    In Fahrt bei der DDSG bis 1970.

    Noch 1970 an Jugoslawien verkauft und beim Dunavski Lloyd (Sisak) in Dienst gestellt als
    Promina [II] (DL) / noch nicht im Forum angelegt.

    Name: Promina = eine Gemeinde in der kroatischen Gespanschaft (Županije) Šibenik-Knin.

    Verbleib:
    Z 5 war nur bis 1971 (oder 1972) beim DL in Fahrt, bereits 1971 fuhr Bregenz (Comos) beim DL in Festcharter, 1974 übernommen und umbenannt in Promina [III].

    => gesucht: Grund für kurzen Einsatz beim Dunavski Lloyd; genaues Datum der Außerdienststellung


    Fotos:
    Foto 1: Pfarrer Alois Brey nahm Loisach am 11. Juni 1959 an seinem beliebten Standpunkt an der Demlinger Pappel auf. Als "exlibris" zieren die Aktenmappe sowie das Fahrrad vom Herrn Pfarrer den Vordergrund und beweisen so seine Urheberschaft an der Aufnahme.

    Foto 2: Am 26. Januar 1971 war die seltene Gelegenheit, Promina (II) in Regensburg zu fotografieren, dank Aloiys Brey blieb dieses Dokument der Nachwelt erhalten (und natürlich dank Pfarrer Dieter Pommer, der die Bilder von Pfr. Brey aufgehoben hat und zur Verfügung stellte).

    Grüße
    Muranfan

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Name:	Foto 1  Loisach DDSG Demling am Do 11 Jun 1959 T.jpg 
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Name:	Foto 2  Promina II ex Loisach 26 Jan 1971 T.jpg 
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  7. #17
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Standard Z 6 PIELACH DDSG

    Z 6 PIELACH DDSG (=> 1970 FK 338 Foka)

    Bauteile hergestellt bei der Hitzler-Werft Lauenburg (Baunummer 506),
    mit der Bahn nach Regensburg verfrachtet,
    bei der Hitzler-Werft Regensburg zusammengebaut (Baunummer 137).

    Vorgesehener Ablieferungstermin: 15.01.1942.
    Indienststellung 15. April 1942 als Pielach

    Laut DDSG (wie Loisach, Stubach und Salzach) angeblich 2 x 400 PS.

    In Fahrt der DDSG bis 1970.

    An Foka / Budapest (ungarische Stromregulierung) verkauft und in Dienst gestellt als

    FK 338 (Foka)

    Verbleib:
    Laurenz Schwarzacher fotografierte im Frühjahr 1980 die abgestellten Zugschiffe FK 338, FK 340 und FK 312 in Budapest (siehe Foto 3).

    => gesucht: genaues Datum der Außerdienststellung / Verschrottung?

    Fotos:

    Foto 1: Pielach liegt hier am 30. Mai 1966 in Linz, fotografiert von Gunter Dexheimer.
    Foto 2: Während der Donaureise 1977 fotografierte Fritz Schiller FK 338 in Budapest.
    Foto 3: FK 338 abgestellt in Budapest, Frühjahr 1980; Foto Laurenz Schwarzacher

    Grüße
    Muranfan

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Name:	Foto 1  DX 66-3-13  PIELACH in Linz  Foto G. Dexheimer  Archiv R. Diesler T.jpg 
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Name:	Foto 2  FS 10-09 FK 338 Foto Fritz Schiller T.jpg 
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Name:	Foto 3  FK 338  1980 in Budapest   Foto L. Schwarzacher LS 1980-1-19a T.jpg 
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  8. #18
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Standard Z 7 SALZACH DDSG

    Z 7 SALZACH DDSG (=> vermutlich Marineschiff UdSSR)

    Bauteile hergestellt bei der Hitzler-Werft Lauenburg (Baunummer 507),
    mit der Bahn nach Regensburg verfrachtet,
    bei der Hitzler-Werft Regensburg zusammengebaut (Baunummer 138).

    Vorgesehener Ablieferungstermin: 01.03.1942.
    Indienststellung 24. Juni 1942

    Laut DDSG (wie Loisach, Stubach und Pielach) angeblich 2 x 400 PS.

    Am 06. oder 07. September 1944 bei Prahovo (Km 860-65) durch eigene Kräfte gesprengt.

    Da von den 3 in Prahovo versenkten Z-Schleppern Greifenstein als Leningrad identifiziert wurde, bleiben entweder Kainach oder Salzach als Ursprungsschiff für den zur sowjetischen Marine gekommenen Z-Schlepper übrig (siehe auch bei Z-4 Kainach).


    Foto 1:
    Anbei eine Aufnahme von Dir. Franz Dosch / DDSG vom August 1974: Hinter dem O-Schlepper mit der Bezeichnung P6-27 liegt eindeutig erkennbar, ein ebenfalls der Marine (der UdSSR?) gehörender Z-Schlepper, vermutlich ex Salzach (oder Kainach)?

    Foto 2:
    Ebenfalls von Dir. Dosch aus 1974 stammt diese Aufnahme eines unbekannten ehemaligen Z-Schleppers in sowjetischen Diensten (eventuell der gleiche wie in Foto 1 oder sogar ein weiterer Marine-Schlepper??).


    => gesucht: Foto als Salzach / welche Z-Schlepper sind auf den Fotos abgebildet? Verbleib des Schiffes bei der Marine?

    Grüße
    Muranfan

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Name:	Foto 1  FD 216-33 P6-27 SU Beuteschiff Aug. 1974  Foto F. Dosch T.jpg 
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Name:	Foto 2  FD 215-30 SU Beuteschiff  Foto F. Dosch T.jpg 
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  9. #19
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Standard Z 8 STUBACH DDSG

    Z 8 STUBACH DDSG (=>1971 FK 340 Foka)

    Bauteile hergestellt bei der Hitzler-Werft Lauenburg (Baunummer 508),
    mit der Bahn nach Regensburg verfrachtet,
    bei der Hitzler-Werft Regensburg zusammengebaut (Baunummer 139).

    Vorgesehener Ablieferungstermin: 15.04.1942.
    Indienststellung 1942 als Stubach (siehe dort auch die interessante Info zum Leben auf dem Zugschiff von unserem danubenews)

    Laut DDSG (wie Loisach, Pielach und Salzach) angeblich 2 x 400 PS.

    In Fahrt bei der DDSG bis 28.04.1971 (Außerdienststellung), verkauft an Foka / Budapest (ungarische Stromregulierung) und in Dienst gestellt als

    FK 340 (Foka)

    Verbleib:
    Laurenz Schwarzacher fotografierte im Frühjahr 1980 die abgestellten Zugschiffe FK 338, 340 und 312 in Budapest (siehe Foto 3).

    => gesucht: genaues Datum der Außerdienststellung / Verschrottung?

    Fotos:
    Foto 1: Stubach im Sommer 1964, fotografiert von Gunter Dexheimer.
    Foto 2: FK 340 im typischen Einsatz beim Bagger FK 133 in Ungarn; Foto Dir. Franz Dosch / DDSG.
    Foto 3: FK 340 abgestellt in Budapest, Frühjahr 1980; Foto Laurenz Schwarzacher

    Grüße
    Muranfan

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Name:	Foto 1 DX 64-1-71 STUBACH  Foto G. Dexheimer  Archiv R. Diesler T.jpg 
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Name:	Foto 2  FD 109-34 FK 340  Foto F. Dosch T.jpg 
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Name:	Foto 3  FK 338  1980 in Budapest   Foto L. Schwarzacher LS 1980-1-19a T.jpg 
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  10. #20
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Standard Ergänzungen zu Z 3 Werfenstein und Z 4 Kainach

    Folgende Ergänzungen haben mich zwischenzeitlich erreicht:

    Hafenspion weist darauf hin, dass ex Z3 (Werfenstein) als Kopaonik auch Ähnlichkeiten, sogar in den Abmessungen, zum Motorzugschiff Zlatibor aufweist. Möglicherweise haben die Jugoslawen einige ihrer "Beuteschiffe" ähnlich hergerichtet / umgebaut.

    Klaus Heilmeier hat interessante Aktstücke zum Schicksal von Z 4 Kainach übersandt. Somit können wir ergänzen, dass Kainach am 04. September 1944 in Prahovo von der Marine übernommen wurde und am 15.09.1944 schwere Artillerietreffer bekam.

    => es bleibt zwar weiter offen, ob der sowjetische Marineschlepper nun die gehobene Kainach oder die Salzach war, aber mit dieser Information tendiere ich nunmehr zu Kainach (anstatt zu Salzach). Aus einer Zeichnung der riesigen, damals in Prahovo "gestrandeten" Flotte wird deutlich, dass Salzach weniger als einen Kilometer flussaufwärts von Kainach lag.

    Besten Dank allen für jegliche Unterstützung und Informationen,

    Muranfan

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