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Thema: Großalarm nahe Wörth: Riesiges Frachtschiff in der Donau versunken

  1. #11
    Geändert von Tim S. (19.03.2023 um 18:58 Uhr)

  2. #12

    Deutschland Großalarm nahe Wörth: Riesiges Frachtschiff in der Donau versunken

    Die Achim in Geisling in der schleuse.
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    Geändert von binnenvaart (20.03.2023 um 19:19 Uhr)
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  3. #13

  4. #14
    Im ewigen Hafen Avatar von danubenews
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    Deutschland Großalarm nahe Wörth: Riesiges Frachtschiff in der Donau versunken

    Die Bilder wurden mir gestern zugespielt !
    Bild 2 ist ja ident mit dem im #12 !

    -otto-
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  5. #15
    Avatar von Hafenspion
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    Servus Otto,

    nicht ganz identisch - das Foto oben ist etwas näher aufgenommen.
    Inzwischen ist das Schiff komplett von Wasser entleert und mit einem Bobcat wird die Restladung in einen Container, der am Schleusenkran hängt, eingekippt und nach oben gebracht (s. Foto 1).
    Die beiden sichtbaren Knicke oben am Laderaum sind nicht das Problem. Unten am Rumpf ist das Schiff regelrecht zerrissen.

    Hier meine Fotos vom 21.3.

    Gruß Hannes
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  6. #16

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    Hallo Johann und Forum
    Das Schiff hat Eisenboden im Laderaum, quasi Doppelboden. Wenn die Restladung raus ist, ist es doch ganz einfach: Schleuse füllen, warten bis das Schiff aufschwimmt (es hat ja zwei Räume) und nur abwarten wieviel Wasser in den Laderaum einfliesst.. Theoretisch trägt es nur das Wasser im Doppelboden und was durch Lecks in den Raum zwei kommt. Das kann man mit Pumpen überwachen. WSA hat doch glück, dass das Schiff schwimmend aus der Kammer rausgebracht werden kann ( Wie m/S "Marc" im 2008 in Bamberg in der Schleuse).
    Ich warte ab wie es weitergeht.
    Gruss Jozef

  7. #17
    Avatar von Rolf Gertsch
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    Hallo Jozef

    Ich denke ohne vorherige Verstärkung bei der Bruchstelle geht das nicht. Eventuell würde das Schiff ganz brechen.

    Liebe Grüsse vom Rolf
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  8. #18
    Avatar von Hafenspion
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    Hallo Rolf,

    zuerst muss diese zerrissene Stelle an der Steuerbordseite dicht gemacht werden. Da kann man nur hoffen, dass das an der Backbordseite nicht ebenso ist. Denn das Schiff liegt ja mit dieser Seite an der Kammerwand. Hoffentlich geht der Bruch nicht quer durch.
    Dann erst wird das Schiff auf der Gangbord links und rechts stabilisiert.

    Gruß Hannes
    Geändert von Hafenspion (22.03.2023 um 17:04 Uhr)

  9. #19

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    Dass die Bruchstelle zumindest erst verstärkt werden muss, ging ja aus der bisherigen Berichterstattung auch klar hervor.

  10. #20

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    Hallo Forum
    Ganz durchbrechen ist wohl auszuschliessen. Laut Bilder ist der Riss erst ab ungefähr Kimmhöhe/Laderaumboden. Wenn das Schiff aufschwimmt, wird durch den Auftrieb die Mitte hochgedrückt (das Schiff liegt "auf") und quasi der Riss noch zugedrückt.
    Verstärken ist natürlich OK, aber es könnte eigentlich wenig passieren.
    Ich spreche aus Erfahrung: wir hatten mal einen Riss im Boden und eigentlich nicht bemerkt. Schiff liegt 12,5 cm auf, bei leichte Ladungen laden wir das gar nicht weg. Bis wir mal schwere Ladung hatten: in unserem Fall kein Erz aber Roheisen. Da war plötzlich der Doppelboden komplett vollgelaufen. Schiff war etwas (vielleicht 2 cm) durchgeladen.
    Gruss Jozef

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