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Thema: Schmelzer...?!

  1. #21

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    Schweiz Harte Zeiten

    Wie Hannibal sagt, das schöne behällt man, das schlechte vergisst man.
    Aber ab und zu bleibt auch was schlechtes in Erinnerung.
    Nach der Bundeswehr mit 20 Jahren hatte ich eigentlich keine Lust mehr, zu Fahren. Damit wird man aber seiner Reederei untreu und zum "Verräter" gestempelt. Es kam, wie es kommen musste, nach etwa 3 Monaten "an Land" kam ich, wie andere sagten, "pleite und auf den Knien zurück". Und das bekam ich auch zu spüren. Als Hafenablöser wurde ich auf ein Schiff eingeteilt, welches an der Werkstatt in der grossen Revision lag und eine neue Wohnung bekam. Der Schiffmann hat so eine ausgesprochene Preussische Art an sich, obwohl er aus Östereich kam. (kommt mir noch so ein Vogel in den Sinn). Der musste mich wieder auf den Pfad der Tugend bringen, in dem er mir den Auftrag gab, die Schiffshölle, das ist der leere Raum zwischen dem Schiffsboden und der Wohnungsunterseite, zu streichen.
    Eigentlich war das gemäss unserem Gesamtarbeitsvertrag eine Werftarbeit, welche Spezialisten in Spezialanzügen und Atemmasken durchführten. Ich rebellierte natürlich, unser Schiffmann holte aber gleich noch den "Herrn" Schiffsinspektor dazu. Wir drei führen dann ein Gespräch unter "4 Augen".
    Mann, so ein Zusammenschiss habe ich noch nicht mal bei der Armee gefasst. Von Schweinehund und Arbeitsverweigerung und fristloser Kündigung war die Rede.
    So stieg ich halt durch das kleine Einstiegsloch runter, und habe mit der Handlampe angefangen die Hölle mit der überall verwendeten grauen Laderaumfarbe zu streichen. Von einer Lüftung des Raumes war keine Spur.

    Abends kam ich in die Wohnung an Land, wo wir (ein paar Rheinschiffer) eine WG hatten. Der Kollege fragte mich, ob ich gesoffen hätte, ich lalle, und hätte starken Mundgeruch. Ich ging schlafen, und war anderntags pünktlich wieder an Bord. Unser Kapitän wartete schon und grinste hämisch: " Du weisst ja, wo dein Platz ist".
    Ich ging wieder runter und streichte weiter. Von da an weiss ich nichts mehr.

    Die andern erzählten mir aber wie es war:
    Die 2 Schiffschreiner, welche die Wohnung machten, wunderten sichgegen 10 Uhr, dass sie nichts mehr hörten. Einer stieg runter und fand mich bewusstlos über den Spanten liegend. Die zogen mich aus diesem Loch auf Deck. Der eine Schreiner, ein ehemaliger Seemann (mit grossem schwarzem Bart) hat sofort angefangen mit der Mund zu Mund Beatmung. Nach 20 Minuten war der Krankenwagen da. Die fuhren mich schleunigst ins Krankenhaus. Begleitet wurde ich noch von meinem treusorgenden Schiffmann.
    Ich kam jedenfalls irgendwann nachmittags gegen 17:00 wieder zu mir, in der Intensivstation, umgeben von vielen piepsenden Geräten.
    Das erste, was ich sah, war der Schiffmann in seinem blitzblank, sauberen Blaumann. Er sagte demonstrativ vor den anwesenden Krankenschwestern und Ärzten: "Schön, dass Du wieder da bist, jetzt gehe ich an Bord, und muss halt alleine weiterstreichen"

    Einer der Ärzte sagte mir, sie hätten in gefragt, mit was für Farbe ich gearbeitet habe (Ölfarbe, 2 komponenten, Blei-menninge oder so). Seine Antwort war einfach: "Es war graue Farbe". Der "Herr" Schiffsinspektor konnte den Ärzten am Telefon auch keine weiteren Auskünfte über die Zusammenstzung dieser Farbe machen, obwohl er ja jedes Jahr mehre Tonnen von dieser Farbe für die Firma einkaufen musste.
    Der Schiffmann fuhr am Nachmittag mit dem Taxi in den Hafen runter, nahm eine Probe mit und fuhr zurück ins Spital. (Taxikosten ca CHF 30.- Reederei bezahlte)
    Vom Spital aus ging dieses Farbmuster mit dem Taxi nach Zürich ins Toxikologische Institut. (Taxikosten CHF 260.- Versicherung bezahlte)
    Endlich wussten die Ärzte, dass diese Farbe ein Nervengift drinn hatte, welche Herzrythmusstörungen erzeugte. Und der Nitroverdünner verätzte Teile der Lunge, die sich aber in den nächsten 20 Jahren wieder regenerierte.

    Fazit: 6 Tage Intensivstation und 4 Tage Herzabteilung, und das mit 20 Lebensjahren. Nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, stieg ich ins Taxi und fuhr in meine Wohnung (Taxikosten CHF 14.80 wurde mir auf der nächsten Lohnabrechnung abgezogen, der Buchalter meinte, dass um diese Zeit sei ja schliesslich die Strassenbahn gefahren.)

    Etwas habe ich noch in Erinnerung und es auch gleich meinen Freunden erzählt:
    auf der Fahrt mit dem Krankenwagen (Tatü Tatü) sah ich mich von oben. Ich bin überhaubt nicht religiös, aber was ich das erlebte, ist genau so wie es in der letzten Zeit ab und zu beschrieben wird.
    Alles war hell und weiss und wohlig warm. Ich sah uns von oben, dass der Krankenwagen beihnahe mit einem roten Ford Fiesta zusammengstossen war. (Das mit dem roten Ford wurde mir nachher vom Fahrer bestätigt.)
    Warum sah ich die Farbe des Autos, ich war ja innen drin und weg.

    Vielleicht schon zu weit weg.

    Gruss

    Adrian

  2. #22
    Avatar von Pedro
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    Deutschland Schmelzer

    Zitat Zitat von LEUNAM Beitrag anzeigen
    Anzumerken ist, das wir Schiffer – bevor die „Rolllucken und Hauptmaschinen“ immer mehr in Mode kamen, zum Teil sehr schwere, körperliche Arbeiten an Bord ausführen mussten. Sei dies beim „Vierkantaufdecken“ oder beim „Verholen“ vom einen Pier zum anderen - ohne Motor und motorisierter Ankerlier) usw. usw. . . Da brauchte man tatsächlich das „Geschmolzene“ (Fett/Butter) bereits zum Frühstück, um diese Höchstleistungen auf längere Zeit zu machen. Ich habe dies damals (ich durfte noch die „letzten Sekunden“ dieser "harten" Zeit miterleben) als „Sport“ angesehen – da war ich tatsächlich „sehr fit und kräftig!

    Wer noch weiss, was es heisst, um z.B. einen „Hauptscherstock“ aus dem Laderaumbereich ins Gangbord zu legen, statt diese „nur“ an den Dennebaum zu hängen, bei „Wind und Wetter“ bei jeder Tages-/ und Nachzeit die Lucken „im Akkord“ auf-/ und zu zu legen (zwei Matrosen standen im Gangbord – der „Schmelzer“ lief (balancierte) auf dem Hauptscherstock“ immer in der Gefahr, in den u.U. leeren Laderaum zu stürzen….), das mit Schiffen mit bis zu 12 (ZWÖLF) Räumen......., der kann sich das ganz genau vorstellen…..
    Als „Jüngster“ musste man nebst dem "Gasölschleppen" vom Maschinneraum in die Vorwohnung für die Heizung aber auch immer „vor allen Anderen aufstehen, „alles“ vorbereiten (d.h. Kaffe brauen, Hauptmaschinen „klar“ machen und die restliche Besatzung wecken….). Es war – für mich jedenfalls – eine richtige Lebensschulung, um eben auch unliebsame Dinge ohne Widerrede auszuführen und oft den „inneren Schweinehund“ zu überwinden…..
    Leunam
    Oh wie recht Du doch hast...

    Holzluke ein Stück rausziehen, Lukenhaken drunter und los ging es, „tänzeln“ übern Scherstock. Luke sauber aufstapeln… Zack andere Seite. Hops in die Gangbord und die Merklinge raus. – Bis ich das mal raushatte, anschließend kannte ich aber das Hebelgesetz – Merklinge oben drauf, zusammenbinden, damit nachher nichts über Bord ging. Es war alles durchnummeriert, damit es auch „Rückwärts“ wieder passte. Sicherungsbolzen lösen und mit den Fliegerhaken den Scherstock rangezogen und rumgeschwenkt - da gab es richtige Grifftechniken - möglichst nach der „Wasserseite“ damit der Skipper sich nachher nicht daran stößt.
    Manchmal wurden auch die Mittelstücke (War sowas wie die Besenkammer auf dem Schiff, Meter breit und tief, diente der Stabilisierung - Herft?) wo die Luken drauf lagen mit dem Verladekran raus gehoben, was noch mehr Arbeit machte. Ich wurde Arnold immer ähnlicher…

    Auf dem nächsten Schiff hatten wir Wellblechluken… Hab ich vorher auf die Holzluken geschimpft, so hätte ich sie nun gerne wieder… Die waren verzogen, verwunden und fast alle Ecken oben umgeknickt. Passten meist nur mit Gewalt in den Scherstock. O.K. Merklinge gab es dabei nicht mehr.
    Ach ja, mich fast auch nicht mehr… Eine Seite vom leeren Raum fast zu, aber die letzte Luke wollte einfach nicht passen… Mir tat schon der Fuß weh, vom ewigen „Lukentrampeln“. Also sprang ich mit meinen zarten 85kg beidbeinig auf das Mistf… Tja, war wohl nicht so brillant, der Scherstock sprang aus der Halterung und ich ging mit der ganzen Lukenreie abwärts…

    Man ist nachher meist erstaunt welche Reaktionen jemand bei Gefahr entwickelt. Auf der Strau aufgekommen sprang ich wie ein Flummiball unter die Gangbord und die Luken, wohl durch das Winkeleisen am Bordende noch eine Sekunde aufgehalten, stürzten in den Raum. Eine, wahrscheinlich die, die ich so liebevoll getreten hatte, erwischte mich noch am Schulterblatt, wovon heute noch eine sehr dünne Narbe berichten kann.
    Bekomme jetzt noch eine Gänsehaut…
    Nach mehreren Sekunden Totenstille kam die Frage:“Was passiert?“ „Ne, lass erst mal die Leiter runter“ So geschehen, ergriff ich die Holme und wollte meinen Fuß auf die erste Sprosse setzen… Ging nicht, weil mir die Beine einfach nicht gehorchten. Also schnell ne Fluppe angezündet und Minuten später ging’s auch wieder. Von Luken mit der Wurfleine rausholen erzähl ich besser nicht mehr.

    In Berlin hatte ich es dann viel besser, meine ersten Rollluken und alles war neu… War wie Überübermorgen – also Weihnachten.
    Was wollt ich jetzt eigentlich sagen…? Ach ja, Schmalz und Schmelzer. Stimmt, wir haben kräftig reingehauen und reigespuckt auch nicht. Leider schmeckt mir ein Schmalzbrot immernoch, obwohl ich fast nur noch „Gnöpsche“ drücken muss. So ist aus dem Sixpac leider ein (altes) Fass geworden.
    Pedro - der keine Minute davon missen möchte.

    P.s. Jetzt arbeite ich wieder mit Schmelzern zusammen, aber die kochen Edelstahl - bis ca. 1800°C
    Arbeite ruhig und zufrieden, was nicht fertig wird, bleibt liegen.
    Halte stets die Pausen heilig, nur Verrückte habens eilig!

  3. #23
    Administrator Avatar von Stadt_Aschaffenburg
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    Leute Leute...

    dieses Thema ist ja innerhalb kürzester Zeit zu einer Empfehlung für das ganze Forum geworden. Was ihr da in den paar Stunden an tollen Beiträgen zusammengetragen habt, ist mehr als

    Wenn ihr so weiter macht... mach ich heute Nachtschicht

    LG
    Micha
    MeinlieberHerrgehneikommrausbleibdrin

  4. #24
    Historische Bilder Avatar von Hermann
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    Ach ja, mich fast auch nicht mehr… Eine Seite vom leeren Raum fast zu, aber die letzte Luke wollte einfach nicht passen… Mir tat schon der Fuß weh, vom ewigen „Lukentrampeln“. Also sprang ich mit meinen zarten 85kg beidbeinig auf das Mistf… Tja, war wohl nicht so brillant, der Scherstock sprang aus der Halterung und ich ging mit der ganzen Lukenreie abwärts

    Hallo Pedro,
    hastes Du da nicht den Sicherungsbolzen für den Scherstock vergessen

    Gruß
    Hermann
    Quäle Deinen Körper, sonst quält er Dich!

  5. #25
    Avatar von Pedro
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    Deutschland Schmelzer

    Hab ich mich im Nachhinein auch gefragt. Ließ sich aber nichtmehr genau feststellen, weil auch krumm. Auszuschließen ist es nicht.
    Pedro
    Arbeite ruhig und zufrieden, was nicht fertig wird, bleibt liegen.
    Halte stets die Pausen heilig, nur Verrückte habens eilig!

  6. #26
    Avatar von Dewi
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    Hallo Jungs,

    so langsam könnte man den Titel in "Erinnerungen an die gute alte Zeit" um nennen, und in den Kanal 10 -> Binnenschifffahrtsgeschichten verschieben

    Auch von mir kommt noch was, muss ich aber noch Scannen.

    Was kam eigentlich vor dem Schmelzer? So als Junge in den Schulferien, da wurde ja auch mitgearbeitet? So war es wenigstens bei mir!

    Gruß Dewi
    Meine Binnenschiff Videos bei You Tube

  7. #27
    Avatar von Jürgen F.
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    Ich bin in den Schulferien beim Nachbarn mitgefahren. Das hat geprägt
    Dewi die Idee mit dem Verschieben finde ich gut. In dem Bereich sind auch die Anfangstorys von Norbert und mir. Würde gut passen

    Schöne Grüße
    Jürgen F.
    Wer nicht ans Ruder darf, der wird auch das Fahren nicht lernen

    https://www.juergens-schiffsbilder.de/

  8. #28
    Avatar von retep
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    Standard schmelzer

    hallo - zusammen - ich kann die berichte nur bestätigen -
    ich bin 1958 angefangen und wir haben auf dem vorschiff mit den 1. matrosen - seine frau + 1 kind - dem 2. matrosen und meine wenigkeit gewohnt und das auf engsten raum - wenn ich die heutigen wohnungen sehe ist das reiner luxus. allein die pumptoilette war schon eine herausforderung. ich durfte kleine holzscheite hacken und übernacht in eine dose mit diesel stellen damit der kohleofen schneller anging.
    zu allen überfluss mußte ich die herdplatte abschleifen bevor sie zu heiß wurde - hat immer schön gerochen. des weiteren durfte ich jeden samstag die kupferleitungen der 800 ps mwm maschiene polieren - "bei voller fahrt" wobei mir regelmäßig übel wurde - kommentar : da mußt du durch !!!
    nicht zuvergessen die große glocke polieren - damit wurde morgens das schleppschiff - dreimal alle 15 min. angebimmelt damit sie wußten wann der anker gehieft werden mußte.
    das war auf dem irbis - mein erstes schiff bei dettmer und zwar der hier unter msg irbis im forum ist.
    das waren noch zeiten - wenn ich an land ging mußte ich mich bis spätestens 22.00 uhr beim schiffsführer zurück melden .
    nur zum vergleich ich war 14 jahre - ein fliegengewicht und 165 cm.
    gruß peter

  9. #29
    Avatar von Dewi
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    Hallo miteinander,

    mit Geschichten kann ich leider nicht dienen, da ich bei meinen Eltern gelernt habe und da doch ein wenig anders gearbeitet wurde als auf ein Reederei Schiff. Aber einfach war es auch nicht, nur ich hatte die Matrosen Wohnung alleine für mich. Kochen usw. musste ich auch nicht, da meine Mutter ja mit an Bord war. Habe heute einmal meine alten Fotoalpen durchgeschaut. Viele Bilder sind nicht dabei, aber ein paar Bilder kann man gut zu diesem Thema mit einstellen. Sind aber alles Aufnahmen, wo ich noch nicht gelernt habe!

    Bild 1-2: 1971 (da war ich 6 Jahre) bei aufdecken des Holzlukendach. Müsste irgendwo im Gebirge sein?
    Bild 3-4: 1974 (da war ich 9 Jahre) auf der Fahrt nach Mannheim.
    Bild 5-6: 1975 (da war ich ein Jahr älter ) irgendwo . . . . .

    Unsere kleine Rodema konnte man damals ohne weiteres mit den Füßen steuern, sie lag hervorragend am Hitzler 3 Flächen Ruder. In meiner Lehre bin ich dann des öfteren auch so in die Schleusen eingefahren, man war ja zu faul aufzustehen!

    Weiter Bilder folgen noch!

    Gruß Dewi
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  10. #30
    Moderator Avatar von Norbert
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    Standard schmelzer

    Hallo Fahrensleute,

    ich sitze hier lese die Berichte von Adrian, Leunam und den Anderen dabei schmunzle ich so vor mich hin. Das sind Geschichten die das Leben schreibt, ein paar stehen ja schon unter der von Dewi erwähnten Rubrik Binnenschiffergeschichten. Ich bin mir sicher die wird sich in nächster Zeit mit Geschichten über Erlebnisse oder kleine und große Missgeschicke füllen. Bin mal gespannt was noch so kommt.

    Gruß Norbert
    Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
    Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.

    Eugen Roth

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