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Thema: MSG eG (Mainschiffahrts-Genossenschaft)

  1. #11
    Moderator Avatar von McRonalds
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    Standard Re: MSG eG (Mainschiffahrts-Genossenschaft)

    Hallo Heidi,
    ja, das Schiff sagt mir war. Fuhr das nicht für ein Gemeinschaftsunternehmen von MSG und der Bavaria namens RMB? Da gab's auch noch STAD AMSTERDAM und STAD DORDRECHT. Bilder und weitere Info bei mir z.Z. aber Fehlanzeige. Weiß jemand mehr darüber?
    Gruß - Ronald;-)

  2. #12
    Super-Moderator Avatar von Heidi Franz
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    Standard Re: MSG eG (Mainschiffahrts-Genossenschaft)

    Hallo Ronald,

    ja, die Stad Dortrecht gab es da auch noch. Von der hab ich aber keine Fotos oder so. Von der Stad Amsterdam hab ich Fotos, da mein Vater bis zum Verkauf drauf war. An die Daten kann ich mich leider nicht mehr erinnern ist ja schon über 20 Jahre her und bei meinen Bildern hab ich noch keines entdeckt, wo man die Daten erkennen könnte.

    Gruß Heidi
    Ich bin süß und nett, doch der Schein trügt!
    Ich hab' die Scheiße jahrelang vorm Spiegel geübt.

    Manche Menschen sind mit einer solch herrlichen, ignoranten Dummheit gesegnet,
    daß sie ihre eigene Lächerlichkeit gar nicht bemerken

  3. #13
    Moderator Avatar von McRonalds
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    Standard Re: MSG eG (Mainschiffahrts-Genossenschaft)

    Hallo Binnenschifffeunde,
    dieser Artikel (ergänzt durch einige Daten von mir) stand vor 2 Jahren zum 90-jährigen Jubiläum der MSG in der Zeitschrift 'Binnenschifffahrt'. Ein bisschen sehr trocken geraten, aber die nackten Zahlen werden recht gut zusammen gefasst.

    Vor 90 Jahren wurde die MSG Mainschiffahrts-Genossenschaft eG in Würzburg von zehn Partikulieren gegründet. Einer der Gründer am 12. November 1916 war der Großvater des heutigen Aufsichtsratsvorsitzenden Rudolf Stegmann, der seit 1991 im Amt ist. In einer wechselvollen Geschichte entwickelte sich die MSG vom Befrachter zum Logistiker. Heute ist sie eine der größten und modernsten europäischen Binnenschifffahrts-Genossenschaften.

    Derzeit gehören 80 Trockengüterschiffe mit 130.000 t zur MSG, hauptsächlich Partikulierraum, aber auch eigene Fahrzeuge. Das Fahrtgebiet erstreckt sich von den Niederlanden, Belgien und Frankreich über den Rhein und seine Nebenflüsse bis zu den westdeutschen Kanälen. Besonders ausgeprägt sind die Verkehrsbeziehungen von und zum Main, aber inzwischen auch zum Main-Donau-Kanal und zur Donau. Schon lange ist die MSG kein reiner Befrachter mehr. Mit ihren Beteiligungsgesellschaften in Rotterdam, Bamberg, Erlangen, Nürnberg, Regensburg und Wien, die teilweise mit eigenen Umschlags- und Lagereinrichtungen und LKW im Güternah- und Fernverkehr tätig sind, kann die MSG Speditionsleistungen jeder Art und intermodale Logistikkonzepte aus einer Hand anbieten. Dieses Angebot wird ergänzt durch die direkte Präsenz der 100-prozentigen Tochter MSG B.V. in Zwijndrecht/Niederlande und die Niederlassung in Dorfprozelten am Main mit einer leistungsfähigen Werkstatt für Schiffsreparaturen und Modernisierungen sowie für die Reparatur und Erneuerung von Motoren und Getrieben.

    Zum Angebot der MSG zählt auch die Lieferung von Treibstoffen und Schmierölen über das eigene Bunkerboot MSG TANK und Schiffsbedarf über die MSG SERVICE STATION in Würzburg. 2005 wurden mit der MSG-Flotte 3,29 Mio. t transportiert, entsprechend einer Leistung von 2,96 Mrd. t/km. Jedes abgeladene Fahrzeug absolvierte im Durchschnitt eine Reise von 852 km, der Leerfahrtanteil betrug nur 9,7%.

    Begonnen hat alles 1916. Mitten in den Wirren des 1. Weltkrieges wurde am 12. November aus dem bis dahin existierenden Mainschifferverband heraus die 'Mainschiffahrts-Genossenschaft eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht' mit Sitz in Würzburg gegründet. Die Satzung wurde von zehn Personen gezeichnet, nämlich von Josef Gernhart, Johann Weber, Franz Firmbach, Nikolaus Orschler, Karl Kaufer, Heinrich Stegmann, Andreas Scherg, August Zöller, Remakel Geiger und Franz Fitz. Zur Gründung wurden die Partikuliere nicht vom Gedankengut eines Friedrich Wilhelm Raiffeisen getrieben, sondern vom Geschäftssinn des Spediteurs Franz Fitz, der mit Hilfe der Genossenschaft an Staatstransporten beteiligt werden wollte, was auch gelang, denn im Jahr 1917 transportierte die MSG 33.528 t Heeresgüter, die immerhin einen Anteil von exakt 63,11% an den Gesamtbeförderungsmengen der Genossenschaft ausmachten.

    Mit dem Ende des 1. Weltkrieges gab es große Einbrüche in der Wirtschaft, von denen die Genossenschaft nicht verschont blieb. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland war in den Folgejahren unbefriedigend. Erst 1934 setzte ein steter Aufschwung ein. Doch auch in der Zwischenzeit gab es positive Effekte für die MSG, die sich in harten Zeiten bewährte. 1921 zählte die Genossenschaft bereits 39 Mitglieder. Im gleichen Jahr erreichte die Mainkanalisierung Aschaffenburg. Der Hafen wurde damit zur Kopfstation der Großschifffahrtstraße und auch interessant für die MSG, die dort ihr erstes Anwesen erwarb und 1924 für vier Jahre zu ihrem Hauptsitz machte. 1923 wurde man kooperatives Mitglied beim Partikulier-Schifferverband 'Jus et Justitia'. Zwei Jahre später ging die MSG eine Interessengemeinschaft mit der Kleinschiffer-Genossenschaft Miltenberg ein und eröffnete eine Filiale in Duisburg-Ruhrort. 1938 wurde der neu gebaute Motorschlepper MSG 1 in Dienst gestellt. Zwei Jahre später wurde Würzburg an die Großschifffahrtstraße Main angeschlossen, was weitere Impulse für das Geschäft der MSG brachte. 1941 konnte die MSG ihr 25-jähriges Gründungsjubiläum mit einem Transportaufkommen von mehr als 500.000 Tonnen feiern. Die Zahl der Mitglieder wuchs kontinuierlich. 1943 wurde die 100er Grenze überschritten.

    Das Ende des 2. Weltkrieges und die schwierige Folgezeit ging auch an der MSG nicht spurlos vorbei. 1946 wurden nur 150.000 Tonnen abgefahren. Wieder aufwärts ging es nach der Währungsreform von 1948. Die Transportmengen wuchsen deutlich und die MSG schlug in den Folgejahren eine neue Richtung in ihrer Unternehmenspolitik ein. Die Höchstzahl der MSG angeschlossenen Partikulierschlepper wurde 1950 erreicht, mit 19 Schleppbooten und insgesamt 2622 PS. Ferner fuhren im selben Jahr bei der MSG, 55 Schleppkähne und 29 Motorschiffe, mit zusammen 36.540 t Tragfähigkeit und 9000 PS. Zu dieser Zeit waren auch die letzten Kriegsschäden am Main beseitigt.

    1952 wurde das erste genossenschaftseigene Motorschiffgüterschiff STADT WÜRZBURG (gebaut auf der Rheinwerft Mainz-Mombach, 67 x 7.54 m, 750 t, 500 PS) in Dienst gestellt, 1954 die STADT BAMBERG (930 t, später vergrößert, 500 PS), 1956 das Schwesterschiff STADT SCHWEINFURT (930 t, 500 PS) und ein Jahr später die etwas größere und stärkere Motortankschiff STADT KITZINGEN (986 t, 660 PS). Auch an Land ging die MSG seinerzeit für Genossenschaften ungewöhnliche Wege. 1955 beteiligte man sich an der Hafenbetriebsgesellschaft Marktbreit. Mit der Eröffnung der Großschifffahrtsstraße bis Kitzingen erfolgte 1957 eine Beteiligung an der Hafengesellschaft Kitzingen. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatte die MSG die 1 Mio.-t-Grenze der jährlichen Transportmengen überschritten. 1961 gründete die Genossenschaft mit der Bavaria und der Demerag die 'Holland-Rhein-Main-Betriebsgesellschaft' mit Sitz in Würzburg und einer Niederlassung in Rotterdam. Mit der fortschreitenden Mainkanalisierung eröffnete die MSG 1963 in Bamberg eine Niederlassung, die auch Lagerei- und Umschlagsaktivitäten betreibt. Damit engagierte sich die MSG erstmals in diesem Geschäft.

    Bis 1965 waren es bei der MSG noch vier Schleppboote - der eigene Schleppbetrieb wurde im gleichen Jahr eingestellt.

    Im Jahr des 50-jährigen MSG-Jubiläums 1966 zählte die Genossenschaft 87 Mitglieder, die mit 78 Schiffen 1,5 Mio. t p.a. abfahren. 1967 fusionierte der MSG-Umschlagsbetrieb Bamberg mit dem Bavaria-Umschlagsbetrieb in Bamberg zur BASPEG. Im gleichen Jahr kündigte die MSG ihre kooperative Mitgliedschaft beim Schifferbetriebsverband 'Jus et Justitia' in Duisburg, um Anfang 1968 Mitglied beim Verband Deutscher Rheinreeder mit Sitz in Duisburg zu werden. 1969 wurde mit mehreren Unternehmen ein Vertrag über den Betrieb eines Umschlags- und Lagereiunternehmens in Erlangen, die EHB, geschlossen.

    Im Jahr 1970 fuhren bei der MSG 81 Motorschiffe und zwei Tanker mit zusammen 64.000 t Tragfähigkeit und 38.700 PS.

    1970 übernahm die MSG auch von der KSG Miltenberg die Schiffsmotorenwerkstatt und baute diese aus. Im gleichen Jahr wurde die STADT NÜRNBERG (Bj. 1926 als Schleppkahn, 1374 t, 800 PS) in Dienst gestellt. 1971 gründete die MSG zusammen mit der Bavaria und Haniel die NÜRLAG Nürnberger Umschlags- und Lagerhaus GmbH & Co. KG, die auf einem über 90.000 qm großen Gelände ihren Betrieb aufnimmt. 1977 beteiligte sich die MSG zusammen mit der Bavaria an der Streit & Co., einer internationalen Spedition mit Sitz in Regenburg und Niederlassungen in Braunschweig, Schirnding und Marktredwitz. Über diese Beteiligung sollte eine Verbindung zur Donau geschaffen werden.

    Im gleichen Jahr wurde die ARGE der Mainschiffahrt gegründet, die es ermöglichte, dass auch die MSG an innerdeutschen Kohlentransporten zu den Kraftwerken der Bayernwerke AG in Aschaffenburg und Frauenaurach beteiligt wurde. 1978 wurde die STADT KITZINGEN verkauft und die KONRAD BRAND (Bj. 1971 bei Elfring/Haren, 85 x 9.50 m, 1100 PS) sowie die MSG 10 (Bj. 1926 als Schleppkahn in Haarlem, 1237 t, 800 PS) und die MSG 11 (Bj. 1929 in Bolnes/N, 1254 t, 800 PS) in Dienst gestellt. Die beiden letzt genannten Schiffe wurden von der aufgelösten Schiffsbeteiligungs GmbH & Co. übernommen, der KONRAD BRAND kurz nach der Übernahme auf 105 m verlängert.

    Ende 1979 zog sich Haniel als Gesellschafterin aus der EHB und NÜRLAG zurück, damit verfügte die MSG über jeweils einen Anteil von 50 Prozent. 1982 wurde die 1970 übernommene Motorenreparatur-Werkstatt in Miltenberg aufgelöst. Deren Aufgabe übernahm Anfang 1983 ein neuer Betrieb in Dorfprozelten.

    1989 wurde die 2812 t große STADT WÜRZBURG (2) in Dienst gestellt. Parallel trennte man sich von einigen älteren Schiffen. Mit Gründung der Tochter MSG Rotterdam B.V. reagierte man auf das stark gewachsene Engagement der MSG-Flotte im Verkehr zu den ARA-Häfen. Gleichzeitig wurde die Niederlassung in Duisburg aufgegeben. Gleichfalls 1989 wurde mit Blick auf die bevorstehende Eröffnung des Main-Donau-Kanals ein Kooperationsvertrag mit dem Bayerischen Lloyd in Regensburg abgeschlossen. 1991 verkaufte die MSG ihr bisheriges Bürogebäude im Alten Hafen in Würzburg und bezog ein neues Domizil im Neuen Hafen.

    Mit der Eröffnung des Main-Donau-Kanals am 25. September 1992 begann auch für die MSG eine neue Ära. Ohne die Aktivitäten in Richtung Westen zu vernachlässigen, konzentrierte man sich auf die Verbindungen auf der Donau Richtung Osten. Seit 1992 ist die Voest in Linz/Österreich der Hauptauftraggeber für die MSG. Von Rotterdam nach Linz werden Erze transportiert, als Rückfracht werden Voest-Produkte gefahren. Gebremst wurden die über Österreich in Richtung Osten hinausgehenden Aktivitäten durch die Folgen des Jugoslawien-Krieges. Auswirkungen hatte auch die 1993 durch Brüssel erzwungene Liberalisierung, die die gesamte deutsche Binnenschifffahrt betraf. Dennoch hat sich die MSG aufgrund ihrer breitgefächerten Aktivitäten im letzten Jahrzehnt gut am Markt behauptet. Auch wenn die MSG als Logistikerin mit einem Komplettangebot auftritt, setzt sie nach wie vor auf ihre Wurzeln, nämlich die Binnenschifffahrt. Dies demonstrierte die MSG eindrucksvoll, als sie sich zum 90. Geburtstag den Gelenkkoppelverband HEINZ HOFMANN/MSG selbst zum Geschenk machte.


    Gruß - Ronald;-)

  4. #14
    Im ewigen Hafen
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    Standard Re: MSG eG (Mainschiffahrts-Genossenschaft)

    Hallo
    Ich habe ein Bild von der Geburt der (alten) "STADT WÜRZBURG" in Mainz-Mombach gefunden.
    Gruß Klaus
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  5. #15
    Deutz628
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    Standard Re: MSG eG (Mainschiffahrts-Genossenschaft)

    Hallo Freunde,
    Wenn ich mich recht erinnere fährt die alte Stadt Amsterdam heute unter dem Namen
    "Philadelphia" vorher "Flint"

  6. #16
    Avatar von Jürgen
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    Standard Re: MSG eG (Mainschiffahrts-Genossenschaft)

    Servus Stefan,
    eine kleine Verwechslung: "Stad Amsterdam" war der eckige, jetzt als "Petershagen" unterwegs.
    Der "Stad Dordrecht" war ein ehemaliger van der Gevel, so wie auch der ex "Flint", aber auf 105 m verlängert.

    Jürgen
    "Tradition ist Bewahrung des Feuers, nicht Anbetung der Asche" (Gustav Mahler, österr. Komponist)

  7. #17

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    Standard MSG-Schleppkähne im Jahr 1963

    Ich stelle hier mal die im Rheinschiffsregister von 1963 enthaltene Liste der Schleppkähne ein, die 1963 für die MSG fuhren (die Zahl hinter den Namen gibt die Tragfähigkeit in Tonnen an). Einige Kähne waren 1963 bereits motorisiert worden und tauchen daher nicht in der Liste auf, zum Beispiel der Meta. Drei Kähne erreichen nahezu 500 Tonnen, aber fünf haben nur 200 Tonnen. Da sieht man, wie groß der Meta mit seinen rund 600 Tonnen in der Zwischenkriegszeit gewesen war!

    Interessant finde ich, daß es zwei Schiffe mit dem Namen Hoffnung bei der MSG gab. Den Namen gab es ja allgemein recht häufig - ich denke an die weiteren Schiffe dieses Namens von Väth und an den späteren LZR-Sandfahrer (siehe dazu den Beitrag "Hoffnung" hier unter MSG). Momentan habe ich keinen Überblick, was da wie zusammenpaßt - ich habe mich noch nicht näher damit befaßt.

    Interessant auch, daß es den Kahn Patronin von Franken 1963 noch gab - laut Helmut Betz das erste eiserne Schiff am bayerischen Main mit Baujahr 1893 (gebaut in Lobith, Abmessungen 45,00 x 6,85 m, Ho. Dorfprozelten, Eigner Seus). Zwei Fotos von dem Schiff gibt es bei Helmut Betz, Historisches vom Strom Bd. XII, Die Mainschiffahrt, Duisburg (Verlag Krüpfganz) 1996, S. 45.

    Es gibt ein paar Widersprüche zwischen dieser Liste aus dem Rheinschiffsregister und dem genannten Buch von Helmut Betz. So sollen laut Betz der Gloria Deo 1955 und der Walhalla 1956 zum Motorgüterschiff umgebaut worden sein - beide tauchen 1963 in der Liste aber noch als Schleppkähne auf.


    Gernot
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  8. #18

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    Standard MSG-Schleppkähne im Jahr 1963

    Hallo Gernot,
    ich hab auch mir die Liste angesehen und der Gloria Deo 1955 und der Walhalla 1956 zum Motorgüterschiff umgebaut, ebenso danach Gott mit uns, Kinderglück und Luzia. Die Liste wurde wahrscheinlich nicht aktualisiert.
    Noch ein kleiner Tipp besucht mal die Seite von Hans Gruener, Ludwig-Donau-Main Kanal = Historische Bilder und Main-Donau-Kanal http://www.hansgruener.de/docs_d/kanal/80_historie.htm

    Gruß Xerxes

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