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Thema: Deutsche Binnenschiffe - völlig veraltet?

  1. #11

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    Frage Deutsche Binnenschiffe-völlig veraltet?

    Ich will ja nichts gegen die Besatzungen sagen, nur eine Frage bewegt mich doch: Warum wird auf vielen älteren Schiffen mit -Flagge durchweg gesprochen?

    Wie gesagt, das geht nicht gegen ausländische Mitbürger und -arbeiter!
    Geändert von Power-Ship (31.01.2010 um 22:55 Uhr)

  2. #12
    Im ewigen Hafen
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    Hier ist eine interssante Webseite mit Fakten und Zahlen zu den Binnenschiffsflotten der Rheinanliegerstaaten. http://www.ebu-uenf.org/fileupload/G...r2010-2011.pdf


    die verlinkte Webseite unterliegt der Haftung des Anbieters

    Gruß
    Friedhelm

  3. #13

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    Zitat Zitat von Friedhelm L. Beitrag anzeigen
    bei ELWIS ist für 2008 ein Durchschnittsalter der deutschen Binnenflotte von 41,4 Jahren angegeben,


    Wenn man dies liest, sieht es ja fast so aus, als sei die niederländische Flotte kaum jünger als die Deutsche. Wie sagt man aber immer so schön: "Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast!"

    Wie kommen denn diese Zahlen zustande? Kann mir das Jemand sagen? Ich interessiere mich nicht für Statistiken und habe da keine Ahnung. Welche Schiffe werden denn da gezählt? Alle die als Binnenschiffe registriert sind oder nur die aktiven Frachtschiffe? Werden Fahrgastschiffe mitgezählt? In den Niederlanden gibt es noch zahlreiche kleine Schiffe, weil es eben in NL auch noch etliche kleine Wasserstraßen gibt, ebenso wie in Belgien nebenan. Da können nur Spitze oder max. Kempener fahren. Diese Schiffe sind aber alle schon sehr alt und drücken das Durchschnittsalter nach oben. Man müsste mal eine Aufstellung machen über das Durchschnittsalter der zwischen 110 Meter und 80 Meter liegenden Schiffe. Da würde der Altersunterschied zwischen und schon ganz anders aussehen. Wenn die Statistik eine sinnvolle Aussage geben soll, müsste es umgerechnet werden auf die Tonnage. Also das Durchschnittsalter pro einer bestimmten Menge Tragfähigkeit und nicht das Durchschnittsalter von Schiffen die so Unterschiedlich sind wie die User und Beiträge im Forum.
    Aber auch das bringt überhaupt Nichts, denn das Alter eines Schiffes sagt gar nichts über seinen Zustand aus. Selbst wenn 90 % vom Schiff neu sind bleibt das Baujahr das Alte.

    Zählen beim alter der NL-Flotte auch die ganzen Segler der "Braunen Flotte" mit? Diese Plattbodenschiffe sind fast alle als Binnenschiffe registriert.
    Alte Dampfer gibt es in NL auch viel mehr als in D. In Deutschland hat man es ja nicht mal geschafft den letzten Raddampfer auf dem Rhein zu erhalten! Unter deutscher Flagge fährt er auch nicht mehr.

    Da fällt mir noch etwas auf bei so einer Statistik. Man muss ja unterscheiden zwischen den Land wo das Schiff registriert ist und den Land wo der Eigner her kommt. Der Eigner auf dem Papier ist oft aber auch nicht der wahre Geldgeber. Wie will man so etwas in einer Statistik berücksichtigen?

    In letzter Zeit hat sich die Deutsche Regierung ja etwas zur Binnenschifffahrt bekannt in der Vergangenheit war aber immer nur die Rede von der Verlagerung der Transporte von der Straße auf die Schiene. Das es Binnenschifffahrt überhaupt gibt wissen in Deutschland doch Viele gar nicht.

    Binnenschifffahrt ist der effektivste Verkehrsträger! Wieso wird dann aber der Ausbau von Wasserstraßen in Deutschland ständig von Umweltschützern behindert? Sogar den Tscheschen will man verbieten ihren Teil der Elbe besser schiffbar zu machen.

    Wieso gibt es keinen Nachwuchs in der Binnenschifffahrt, besonders in Deutschland? Warum haben hier nicht viele Lust in ein neues Schiff zu investieren? Vorausgesetzt es ist überhaupt das nötige Geld vorhanden.

    Binnenschiffer ist der schönste Beruf der Welt, so konnte ich es hier im Forum schon oft lesen. Ich kann bei so einen Satz nur müde lächeln. Sicher hat dieser Beruf viele schöne Seiten und ich möchte auch nicht am Fließband stehen. Der Schifferberuf hat aber auch viele Schattenseiten. Diese gibt es in anderen Berufen natürlich auch. Es ist aber ein großer Unterschied ob man nach Feierabend nach Hause geht und im Kreise von Freunden und Familie ausspannt oder ob man Tag und Nacht für Wochen am und auf den Arbeitsplatz Schiff verbringt.

    Der vom Forum kommt aus der Schifffahrt, arbeitet da aber nicht mehr. Ist seine Privatsache. Wieso gibt es aber so Viele Schiffer die an Land gegangen sind? Wieso soll ein Partikulier in ein neues Schiff investieren, wenn sein Sohn Null Interesse daran hat, es später mal zu übernehmen? Vorausgesetzt er hat überhaupt einen Sohn bekommen können, den oftmals ist die Partnerin schon vorher verschwunden weil sie keine Lust auf das Leben als Schifferfrau hatte oder eben auch keine Lust Wochenlang Zuhause auf ihren Mann zu warten. Partnerschaften gehen natürlich auch in anderen Berufen auseinander. Wo liegt die Trennungsrate bei Schiffern in der Statistik? Gibt es darüber überhaupt eine?

    Nun habe ich über gestellt und nur wenige Antworten gegeben! Aber man wird ja mal fragen dürfen

    Gruß Thomas
    Geändert von Elbianer (01.02.2010 um 00:54 Uhr)

  4. #14
    Avatar von Tido
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    Standard Woran liegts?!

    Ich denke einen großen Teil der Verantwortung über den Zustand / das Alter der deutschen Binnenschiffahrt trägt die Wirtschaft selbst.Wobei ich persönlich jetzt mal das Tankergeschäft anschaue.Den gesamten "Kreislauf",den es früher einmal gab (Papa hat Schiff,Sohn übernimmt,hat dadurch bessere Bedingungen für einen Neubau/ Kauf) gibt`s doch heut garnicht mehr.Und warum?weil die "alten" Schiffe am liebsten von heut auf morgen verschwinden sollen. - Stichwort Doppelhülle - !Heißt die alten Schiffe bringen kaum noch was im Verkauf (weil ja angeblich keine wirkliche Zukunft,aber bei Niedrigwasser sind die noch gut,wenn die Firmen zuwenig Produkt bekommen),und so eine Doppelhülle kostet eben auch solches...nur das sich die damit verbundene Qualität und Sicherheit des Transports noch lange nicht auf den Frachtpreis übertragen hat,die Dauer des Kredits für so ein Schiff also ebenfalls steigt....und das macht in der heutigen Zeit wiederum keine Bank mehr mit.Ebensowenig wie Kredite für die modernisierung älterer Schiffe,die "ja keine Zukunft" haben.Und ganz ehrlich,so BESCHEUERT SCHNELL wie sich die Rahmenbedingungen für eine angeblich sichere Arbeitsweise und damit verbundener Auflagen ändern,weiß doch kaum noch einer was in 10 Jahren los ist!Das Problem ist doch auch diese "ach-so-schön-malerei" einiger Politiker,die jetzt die gesamte Flotte aufgrund eines besseren Wahlergebnisses und einiger Ünglücke auf See am liebsten in fünf jahren auf Doppelhüllle umgestellt haben möchten...welch ein Irrsinn!!!Selbst wenn alle Werften in Europa an einem Strang ziehen würden(:D ),würde es ERHEBLICH länger dauern(weit über zehn jahre,hab aber keine genaue Zahl mehr im Kopf..)
    Nur das das Gesamtvolumen des Frachtraumes schon jetzt nicht abgedeckt werden kann,da immer mehr alte Schiffe wegfallen (oder aufgrund der Einhülle für diese und jene Produkte nicht mehr eingesetzt werden können),die aber nicht mehr ersetzt werden durch Neubauten.Und das zeichnet sich im Kanalgebiet besonders ab,viele sind auf 110meter und mehr umgestiegen -Jaegers hat nicht umsonst auf einen Schlag soviele kanalgängige Schiffe auf den Markt geworfen..
    Hinzu kommt dann noch das Problem das jahrelang gepennt worden ist,was Ausildung angeht.1.)zu teuer,2.)unrentabel,da 5.Rad am Wagen,3.)Platzverschwendung der begrenzten Wohnräume!KLASSE oder!?Und wie soll ein Partikulier sich einen Schiffsjungen leisten,wenn selbst Reedereien abgeneigt sind?!Zum Glück scheint sich diese Lage ja etwas zu entspannen (auch aufgrund einiger Bemannungsvorschriften), aber das Ergebniss dieser Flaute sieht man - wie Arnold auch schon richtig erwähnt hat - doch heute : kaum noch deckspersonal das der deutschen Sprache mächtig ist.Und DAS ist wiederum auch kein gutes Lockangebot für z.B. einen16jährigen,der evtl.Interesse hätte an der Schiffahrt und dann sowas hören muß.Auch wenn ich das Argument mit den "Billigarbeitern" nicht mehr so sehe,die Jungs aus Polen,Tschechien und sonst woher wissen mittlerweile auch was die Arbeit hier wert ist...- mit Recht.Gute Arbeit sollte auch gut bezahlt werden.Egal woher.

    So,genug getextet,werd mal Augen zumachen!

    Gruß Tido

  5. #15
    Avatar von Jürgen F.
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    Man sollte bei der Diskussion nicht die Kosten vergessen. In den Niederlanden werden die Schiffer erheblich besser vom Staat gefördert. Die Kosten für Schifferkinderheime bzw. Internate sind auch bezahlbar. Und mal ganz abgesehen davon, wer hat denn in Deutschland Neubauten in Auftrag gegeben? Das waren doch wohl die grossen Reedereien die es heute nicht mehr gibt. Als ich 1972 in die Lehre kam, hatte die WTAG mehr als 300 Schiffe. Dazu kam noch Fendel, Rhenus, S&B, Dettmer Stinnes usw. Das waren auch diejenigen die ausgebildet haben. Wir hatten mal mindestens 4 Schifferschulen in Deutschland die voll ausgelastet waren. Und Heute???
    Wenn wir keinen Nachwuchs haben, wird auch wohl niemand ein Schiff kaufen oder bauen lassen.

    Wie schrieb Thomas doch:
    Binnenschiffer ist der schönste Beruf der Welt, so konnte ich es hier im Forum schon oft lesen.

    Stimmt, ich sehe das immer noch so, zumal heutzutage doch Freizeit genug da ist. Schichtfahrt 14-14 etc. ist doch ne tolle Sache, daran kanns nicht liegen.

    Unsere Politiker erzählen zwar immer was über Umweltschutz und Förderung der Binnnenschiffahrt, nur bleibt es leider bei den Erzählungen. Die Lobby ist zu klein so das selbst die WSÄen an die Wand gefahren werden. Bei denen allerdings nur die arbeitende Klasse.Das heißt doch wohl, hier ist Eigeninitiative gefragt. Also bildet vernünftig aus und wir bekommen in ein paar Jahren ordentliche Schiffsführer und vielleicht auch Eigner. Wer weiß

    Schöne Grüße
    Jürgen F.
    Wer nicht ans Ruder darf, der wird auch das Fahren nicht lernen

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  6. #16

    Schweiz

    Zitat: ......."Und mal ganz abgesehen davon, wer hat denn in Deutschland Neubauten in Auftrag gegeben? Das waren doch wohl die grossen Reedereien die es heute nicht mehr gibt. Als ich 1972 in die Lehre kam, hatte die WTAG mehr als 300 Schiffe. Dazu kam noch Fendel, Rhenus, S&B, Dettmer Stinnes usw. Das waren auch diejenigen die ausgebildet haben. Wir hatten mal mindestens 4 Schifferschulen in Deutschland die voll ausgelastet waren. Und Heute??? Wenn wir keinen Nachwuchs haben, wird auch wohl niemand ein Schiff kaufen oder bauen lassen......." Schöne Grüße Jürgen F.[/QUOTE]



    Hallo Miteinander
    Hallo „Jürgen-F“

    (ohne Worte)
    ……..so ungefähr war es in der Schweiz auch……. !

    Nennt sich DAS nun Evolution......?

    Mit schiffischen Gruss aus der Schweiz von LEUNAM

  7. #17
    Avatar von Jürgen F.
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    Hi Leunam

    Evolution ist gut
    Die geht nur in die falsche Richtung
    Momentan siehts eher nach Erosion aus

    Schöne Grüße vom völlig verschneiten nassen Dreieck
    Jürgen
    Wer nicht ans Ruder darf, der wird auch das Fahren nicht lernen

    https://www.juergens-schiffsbilder.de/

  8. #18
    Avatar von Jürgen
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    Hallo Miteinander,

    die ganzen vorherigen Ausführungen treffen eigentlich schon die Punkte warum in Deutschland überwiegend älterer Schiffsraum unterwegs ist.

    Eins kommt noch dazu: Die Frage der eigenen, finanziellen Sicherheit.
    Geht wirtschaftlich was schief, egal aus welchen Gründen auch immer, ist natürlich auch das Geschaffene aus vergangenen Tagen, wie Wohnung, Haus, Erspartes usw. weg. - Da ist keine Staatsgarantie oder Ähnliches was Sicherheit für die Zeit danach bringt. Auch die eigene Altersversorgung wäre gefährdet.
    Also als Partikulier in Deutschland ist das alles ohne Netz und doppelten Boden.
    Ergo: Lieber ein altes und durchrepariertes Schiff und ein kleines Päckchen auf dem Rücken als ein Neues und den entsprechenden Kredit dazu.
    Das Neue bekommt pro Tonne Ladung nicht mehr als das Alte.

    Gut, ich habe auch ein altes Schiff gekauft, Baujahr 1981, finde es aber solide und gut.
    Ein neues Schiff wurde seitens des Sponsors auch angedacht, da habe ich aber aus den oben genannten Gründen schlicht und ergreifend Angst davor.

    Obwohl es eigentlich egal wäre: Wenn´s nicht mehr läuft, bekommst Du den Hals wegen 50.000 Euro Schulden genauso rumgedreht wie wegen 5 Millionen.

    Insgesamt ist aber auch das in unserem Land übliche Sicherheitsdenken daran Schuld, dass die deutschen Partikuliere mit wenigen Ausnahmen sehr verhalten investieren.

    Die Innovationen im (Binnen-)Schiffsbau sind sonst von den gängigen Reedereien gekommen. Diese gibt es stellenweise nicht mehr oder sind auch nur noch Makulatur.
    Jetzt geht die Initiative von den Niederlanden aus:
    - Leichtbau der Kasko´s: Alter Hut, aber Ostblock und China können nur schwer.

    - Neue Propellerformen ála Tip-Rake: Uralt. aber nie angewandt.

    - Moderne Elektronik: Wesentlich billiger in der Installation und genauso störanfällig

    - Strömungsgünstiger Rumpf: Hatten wir auch schon. Es gibt halt noch mehr wie ein eckiges Achterschiff für eine Palastwohnung.

    - Getrennte Ruderanlagen bei Doppelschraubern: Alter Hut bei ex. Stinnes Schiffen (doppelte Schillinganlage = schönes und nützliches Spielzeug welches Spass macht.)

    - Moderner Sigma Autopilot: Schlechter war Anschütz auch nicht!

    Zurück zum Thema: Warum also dann ein neues Schiff?

    Mittendrin und nicht nur Dabei.

    Grüße aus Linz/Donau

    Jürgen (Schiff ist jünger als ich)
    "Tradition ist Bewahrung des Feuers, nicht Anbetung der Asche" (Gustav Mahler, österr. Komponist)

  9. #19
    Avatar von Jürgen F.
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    Hihi Jürgen

    Dein Schiff würde ich nicht unbedingt als ALT einstufen, schließlich haben wir 100 jährige dabei

    Man sollte vielleicht besser eine Bank gründen, wenn da was schief geht hilft der Steuerzahler aus

    Schöne Grüße
    Jürgen F.
    Wer nicht ans Ruder darf, der wird auch das Fahren nicht lernen

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  10. #20
    Avatar von Tido
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    Um es auch noch mal auf einen Punkt zu bringen,moderne Schiffe sind nun mal bis zu 3 mal teurer in Unterhalt und Reparatur...ABER ES WIRD VERLANGT.....nur eben nicht in den Frachten umgelegt!!!
    Ob es unbedingt besser ist sei mal dahingestellt.Soviel Nerven wie mich der 38 letztes Jahr gekostet hat geht eigentlich auf keine Kuhhaut....klar ist viel Technik schön,aber viel technik geht auch viel kaputt...
    Auf dem 11 konnte man Fehler recht schnell eingrenzen,war ja nicht viel...aber was auf dem 38 alles zusammenhängt ist echt irre..von Brandalarmgeber im Vorschiff der hinten die Überdruckanlage in der Wohnung ausschaltet bis zur Ladungsüberwachung die bei zu hohem Druck die Sprinkleranlage startet..alles greift ineinander,und da den fehler zu finden ist manchmal echt Sissifusarbeit..und dementsprechend teuer.

    Gruß Tido

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