Die Schachtschleuse Henrichenburg diente als Ersatzbauwerk für das Schiffshebewerk. Sie hatte eine Länge von 95 Metern bei einer Breite von 10 Metern. Rechts und Links waren Sparbecken angeordnet. Darin wurde bei der Talschleusung 70% der Wassermenge gespeichert, die dann bei der Bergschleusung wiederverwendet wurde. Nach in Betriebnahme der neuen Schleuse Henrichenburg, wurde die Schachtschleuse als Industriedenkmal erhalten.
Blick vom Oberhaupt zum Unterhaupt. Teile des Drempels sind erhalten sowie Links und Rechts die Nieschen für das Klapptor
Fünf der Ursprünglich Zehn Sparbecken sind noch erhalten.